Streifenfarne
Streifenfarne | ||||||||||||
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Asplenium-Arten im Spessart: | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Asplenium | ||||||||||||
L. |
Die Streifenfarne (Asplenium) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Streifenfarngewächse (Aspleniaceae).[1][2][3][4] Die über 700 Arten sind fast weltweit verbreitet.[1][2][5]
Beschreibung
Die Streifenfarn-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen.[6] Sie gedeihen epiphytisch, lithophytisch oder terrestrisch.[1] Sie besitzen ein kurzes, aufrechtes, manchmal auch kriechendes Rhizom, an dem dunkle, lineal-lanzettliche, gegitterte (clathrate)[1] Schuppen sitzen. Die fertilen (sporangientragenden) und sterilen Wedel sind gleichgestaltig: bis zu vierfach gefiedert oder gabelteilig, seltener (wie bei der Hirschzunge) ungeteilt.[1] Die Adern enden frei. Die Blattstiele sind meist am Grund dunkel, häufig kahl und besitzen zwei Leitbündel, die sich oft zu einem x-förmigen Bündel vereinigen[6].
Die Sori stehen einzeln und vom Rand entfernt. Wie der Schleier (Indusium) sind sie meist linealisch,[6] wovon sich auch der Name Streifenfarn ableitet.
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 35 oder 36.[1]
Systematik und Verbreitung
Die Erstveröffentlichung der Gattung Asplenium erfolgte durch Carl von Linné. Der Gattungsname Asplenium wurde vom Milzfarn (Asplenium ceterach) auf die Gattung übertragen und leitet sich vom griechischen Wort splen für Milz ab und beruht auf der früheren Verwendung der Art bei „Milzsucht“.[7][8]
Die Abgrenzung der Gattung Asplenium innerhalb der Familie Aspleniaceae wird kontrovers diskutiert. Möglicherweise sind alle übrigen Gattungen der Familie in die Gattung Asplenium einzugliedern. Unabhängig davon umfasst die Gattung mit rund 700 Arten den Großteil der Familie.[9] Bei maximalen Umfang der Gattung AspleniumL. gelten als Synonyme: AcropterisLink, AmesiumNewman nom. superfl., AntigrammaC.Presl, ArcaspleniumMoore ms. ex Baker, Asplenidictyum(Hook.) J.Smith, Asplenium nothosubgen. Asplenoceterach(D.E.Mey.) Rosselló, Muss, Salvo & N.Torres, Asplenium subgen. Ceterach(Willd.) Vida ex Bir, Fraser-Jenk. & Lovis, Asplenium subgen. Phyllitis(Hill) Jermy & Viane, Asplenium subgen. Phyllitopsis(Reichst.) Jermy & Viane, BiropterisKümmerle, BoniniellaHayata, (gilt manchmal als akzeptierte Gattung) CaenopterisBerg, CeterachAdanson, CeterachGarsault, CeterachLam. & DC., CeterachWilld. nom. cons., (gilt manchmal als akzeptierte Gattung). Ceterachopsis(J.Smith) Ching, CeterachopsisJ.Smith, ChamaefilixHill, CheilosorumJ.Smith, DareastrumFée, DareaJussieu, DiploraBaker, EremopodiumTrevisan, GlossopterisRafinesque nom. superfl., GlossopterisRafinesque, HemionitesJ.Smith, HemionitidastrumFée, HomatoneuronKlotzsch, HymenaspleniumHayata, LobiumKeyserling, Loxoscaphe(Blume) Presl, LoxoscapheMoore,MacrophyllidiumRosenst., MicraspleniumKeyserling, MicropodiumMettenius nonSaporta,NeottopteridastrumFée, NephrodiumJ.Sm., NotolepeumNewman, OnopterisNecker, ParaspleniumKeyserling, PhyllitisHill, PhyllitisJ.Smith, PhyllitisLudwig, PhyllitisMoench, ScolopendriumAdanson, SinephropterisMickel, StormesiaKickx f., TarachiaPresl, Thamnopteris(Presl) Presl nom. superfl., TrichomanesBubani, TriphlebiaBaker.[10][11]
Daneben gibt es auch zahlreiche inter- und intraspezifische Hybriden, die jedoch wie alle Farn-Hybriden an den oft verklumpten Sporen bzw. unentwickelten Sporangien erkennbar sind.
Die über 700 Arten sind fast weltweit verbreitet.[5] In Mitteleuropa kommen etwa 17 Arten vor.[6][12] Wenn die Gattung Hymenasplenium (mehr als 30 Arten, 8 davon in China) als eigenständig abgetrennt ist, dann kommen in China 90 Arten vor, 17 davon nur dort.[1] In Australien gibt es etwa 30 Arten.[13]
Es gibt etwa 700 Asplenium-Arten:[4]
- Asplenium abscissumWilld.: Es gibt zwei Varietäten:[5]
- Asplenium abyssinicumFée: Sie ist in Afrika von Äthiopien über den Sudan, Kenia, Kamerun, Uganda, Ruanda, Burundi, Tansania, Sambia, Malawi, die Demokratische Republik Kongo und auf der Insel Bioko weitverbreitet. Vielleicht kommt sie auch in Liberia vor.[5]
- Asplenium achalenseHier.: Sie kommt in Bolivien sowie Argentinien vor.[5]
- Asplenium acostaeM.T.Murillo: Dieser Endemit kommt nur im kolumbianischen Departamento del Huila vor.[5]
- Asplenium acrobryumChrist: Sie kommt in Papua-Neuguinea, auf der Insel Seram und auf den Salomonen vor.[5]
- Asplenium actiniopteroidesA.Peter: Sie kommt in Äthiopien, Kenia, Tansania, in der Demokratischen Republik Kongo, in Uganda, Ruanda und in Madagaskar vor.[5]
- Asplenium acuminatumHook. & Arn.: Sie kommt auf den hawaiianischen Inseln Kauaʻi, Oʻahu, Molokaʻi, Lānaʻi, Maui sowie der Hauptinsel Hawaii, auf der Insel Huahine, auf der Insel Nuku Hiva, auf den Salomonen (Bougainville, Guadalcanal, Kolombangara, Makira, Rendova), in der Provinz Madang in Neuguinea, auf der Insel Fergusson und auf New Ireland vor.[5]
- Asplenium adamsiiAlston: Sie kommt in Kamerun, Kenia, Tansania und Brazzaville vor.[5]
- Asplenium adiantum-nigrumL.:[5]: Je nach Autor gibt es unterschiedlich viele Unterarten und Varietäten:[5]
- Schwarzer Streifenfarn oder Schwarzstieliger Streifenfarn[6] (Asplenium adiantum-nigrumL. subsp. adiantum-nigrum, Syn.: Adiantum argutumKaulf., Asplenium adiantum-lanceolatumHoffm., Asplenium adiantum-nigrum subsp. nigrum(Lam.) Heufl. nom. inval., Asplenium adiantum-nigrum subsp. obtusum(Kit. ex Willd.) Schidlay, Asplenium adiantum-nigrum subsp. yuanum(Ching) Reichst., Viane, Rasbach & Schneller, Asplenium adiantum-nigrum var. gaudichaudiiHook., Asplenium adiantum-nigrum var. lancifolium(Moench) Heufl., Asplenium adiantum-nigrum var. obtusum(Kit. ex Willd.) Hook. & Baker, Asplenium adiantum-nigrum var. yuanum(Ching) Ching, Asplenium andrewsiiNelson, Asplenium argutumKaulf., Asplenium chihuahuenseBaker, Asplenium davallioidesTausch, Asplenium dubiosumDavenp., Asplenium humileBlume nonSpreng., Asplenium lucidumBurm. f., Asplenium marlothiiHieron., Asplenium nigrumLam., Asplenium obtusumKit. ex Willd., Asplenium patensKaulf., Asplenium productumLowe, Asplenium pumilumDavenp., Asplenium rawsoniiBaker, Asplenium serrulatumCav., Asplenium tabulareSchrad., Asplenium trichomanoidesLumn. nonHoutt., Asplenium yuanumChing): Er ist beispielsweise in Makaronesien, in Europa, im nordwestlichen Afrika, von Zentralafrika bis zum Südlichen Afrika, von Vorder- bis Zentral- und Südasien weitverbreitet.[12][5]
- Asplenium adiantum-nigrum var. solidum(Kunze) J.P.Roux[5]
- Asplenium adiantum-nigrum var. silesiacum(Milde) Viane & Reichst.[5]
- Asplenium adiantum-nigrum subsp. corunnense(Christ) Rivas Mart.[5]
- Asplenium adiantum-nigrum subsp. woronowii(Christ) Fraser-Jenkins[5]
- Asplenium adiantum-nigrum subsp. yuanum(Ching) Reichst.[5]
- Asplenium adnatumCopel.[5]: Sie ist nur aus der Typus-Aufsammlung aus Guangdong bekannt.[1]
- Braungrüner Streifenfarn (Asplenium adulterinumMilde:[5][6]: Er kommt in Europa vor.[6] Mit den Unterarten:
- Braungrüner Streifenfarn (Asplenium adulterinumMilde subsp. adulterinum)[5]
- Asplenium adulterinum subsp. presolanenseMokry, Rasbach & Reichst.[5]
- Asplenium aegaeumLovis, Reichstein & Greuter[5]: Sie kommt in Griechenland, Kreta und Kleinasien vor.[12]
- Asplenium aemilii-guineaeAlston[5]
- Asplenium aequibasis(C.Chr.) J.P.Roux: Sie kommt nur auf den Inseln Tristan da Cunha sowie Gough vor.[5]
- Asplenium aethiopicum(N.L.Burm.) Becherer[5]: Sie kommt in Marokko, in Madeira und auf den Kanarischen Inseln vor, außerdem im tropischen Afrika, in tropischen Asien und Amerika, in China, Australien und Hawaii.[12][1] Mit den Unterarten:
- Asplenium affineSw.[5]: Sie kommt in Hainan, Indonesien, Malaysia, auf den Philippinen, auf Sri Lanka und den Maskarenen vor.[1] Mit den Varietäten:
- Asplenium africanumDesv.[5]
- Asplenium afzeliiRosendahl[5]
- Asplenium aitchisoniiFraser-Jenk. & Reichst.: Sie kommt im nördlichen Indien, in Bhutan, Nepal, Pakistan und in China vor.[1][5]
- Asplenium alatulumChing in Ching & Wang[5]
- Asplenium alatumHumb. & Bonpl. ex Willd.[5]
- Asplenium albersiiHieron.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium altajense(Komarov) Grubov: Sie kommt im Altai, im südlichen Sibirien, in der Mongolei und in China vor.[1]
- Asplenium alvarezenseRudm. Brown[5]
- Asplenium amaurolobumRosenst.[5]
- Asplenium ambohitantelenseRakotoudr.[5]
- Asplenium amboinenseWilld.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium ancepsL. v. Buch[5]
- Asplenium andapenseTardieu[5]
- Asplenium aneitenseCarr.[5]
- Asplenium angolenseBak.[5]
- Asplenium anguifronsGilli[5]
- Asplenium anguineumChrist[5]
- Asplenium angustumSw.[5]
- Asplenium anisophyllumKze.[5]
- Asplenium annetii(Jeanp.) Alston[5]
- Asplenium anogrammoidesChrist: Sie kommt in China, Japan, Korea, Vietnam und vielleicht auch in Indien vor.[1]
- Asplenium antiquumMakino:[5] Sie kommt in Japan, Hongkong, Taiwan, in Fujian[1] und auf Cheju vor.[11]
- Asplenium antrophyoidesChrist: Sie kommt in Laos, Thailand, Vietnam und in China vor.[1][5]
- Asplenium apertumC.Chr.[5]
- Asplenium apoenseCopel.[5]
- Asplenium apogamumN.Murak. & Hatan.[5]
- Asplenium appendiculatum(Labill.) Presl[5]
- Asplenium araucarietiiSehnem[5]
- Asplenium argentinumHier.[5]
- Asplenium ascensionisWatson[5]
- Asplenium asterolepisChing: Sie kommt nur in Guizhou vor.[1][5]
- Asplenium athertonenseS.B.Andrews[5]
- Asplenium athyrioidesFée[5]
- Asplenium atrovirens(Hook.) Bak.[5]
- Asplenium atrovirideSchelpe[5]
- Asplenium attenuatumR.Br.[5] Mit den Varietäten:
- Asplenium aureumCav.[5] (Syn.: Ceterach aureum(Cav.) Buch): Sie kommt auf den Kanaren und auf Madeira vor.[12]
- Asplenium auriculatumSw.[5]
- Asplenium auritumSw.[5]: Sie kommt in Florida, Mexiko, in der Karibik, in Mittel- und Südamerika vor.[2]
- Asplenium australasicum(J.Sm.) Hook.:[5] Sie kommt in Ostafrika, im tropischen Asien, in Australien und in Polynesien vor.
- Asplenium austrobrasiliense(Christ) Maxon[5]
- Asplenium austrochinenseChing: Sie kommt in Japan, Vietnam und China vor.[1][5]
- Asplenium azomanesRosselló, Cubas & Rebassa (Syn.: Asplenium trichomanes subsp. coriaceifoliumRasbach, K.Rasbach, Reichst. & Bennert): Sie kommt auf den Balearen und im südlichen Spanien vor.[5]
- Asplenium azoricumLovis, Rasbach, K.Rasbach & Reichst.[5]
- Asplenium baileyanum(Domin) Watts[5]
- Asplenium balearicumShivas[5]
- Asplenium ballivianiRosenst.[5]
- Asplenium bangiiHier.[5]
- Asplenium barbaenseHieron.[5]
- Asplenium barclayanumC.D.Adams[5]
- Asplenium barkamenseChing[5]
- Asplenium barteriHook.[5]
- Asplenium batuenseAlderw.[5]
- Asplenium beccarianumCesati[5]
- Asplenium beckeriBrade[5]
- Asplenium belloidesAlderw.[5]
- Asplenium benguetenseHier.[5]
- Asplenium biafranumAlston & Ballard ex Ballard[5]
- Asplenium bicarinatumAlderw.[5]
- Asplenium bicentennialeD.L.Jones[5]
- Asplenium bifissumFée[5]
- Asplenium bifronsSod.[5]
- Asplenium bipartitumBory ex Willd.[5]
- Asplenium bipinnatifidumBak.[5]
- Asplenium blastophorumHieron.[5]
- Asplenium blepharodesEat.[5]
- Asplenium blepharophorumBertol.[5]
- Asplenium boiteauiTardieu[5]
- Asplenium boltoniiHook. ex Schelpe[5]
- Asplenium boreale(Ohwi ex Sa.Kurata) Nakaike[5]
- Asplenium borealichinenseChing & S.H.Wu[5]
- Asplenium borneenseHook.[5]
- Asplenium bourgaeiBoiss. ex Milde[5]: Sie kommt im östlichen Mittelmeerraum vor, beispielsweise auf Karpathos.
- Asplenium brachycarpum(Mett.) Kuhn[5]
- Asplenium bradeanumHandro[5]
- Asplenium bradeiRosenst.[5]
- Asplenium bradleyiD.C.Eaton[5]: Sie kommt in den Vereinigten Staaten vor.[2]
- Asplenium brasilienseSw.[5]
- Asplenium brassiiC.Chr.[5]
- Asplenium brauseiHieron.[5]
- Asplenium breedloveiA.R.Sm.[5]
- Asplenium buettneriHieron.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium bugolenseHieron.[5]
- Lebendgebärender Streifenfarn (Asplenium bulbiferumG.Forst.)[5]: Er kommt in Australien, Neuseeland und in Nordindien vor. Mit den Unterarten:
- Asplenium bullatumWall.[5]: Sie kommt im nördlichen Indien, im nördlichen Myanmar, in Nepal, im nördlichen Vietnam, in Taiwan und in China in Höhenlagen zwischen 900 und 1600 Metern Meereshöhe vor.[1] Mit den Varietäten:
- Asplenium burundensePichi-Serm.[5]
- Asplenium campos-portoiBrade[5]
- Asplenium cancellatumAlston[5]
- Asplenium canelenseRosenst.[5]
- Asplenium capillipesMak.[5]: Sie kommt in Bhutan, Indien, Japan, Korea, Nepal, Taiwan und in China in Höhenlagen zwischen 1800 und 300 Metern Meereshöhe vor.[1]
- Asplenium capitisyorkD.L.Jones[5]
- Asplenium cardiophyllum(Hance) Baker[5]
- Asplenium carinatumAlderw.[5]
- Asplenium cariocanumBrade[5]
- Asplenium caripense(KI.) Fourn.[5]
- Asplenium carnavonenseBrownsey[5]
- Asplenium carruthersiiBak.[5]
- Asplenium castaneo-virideBaker[5]: Sie kommt in China, Japan und Korea vor.[1]
- Asplenium caucasicum(Fraser-Jenkins & Lovis) Viane: Sie kommt in Osteuropa, in Südwestasien, Afghanistan, Indien, Pakistan, Russland und China vor.[1]
- Asplenium ceeiPichi-Serm.[5]
- Asplenium centrafricanumPichi-Serm.[5]
- Asplenium centrifugaleBak.[5]
- Asplenium cesatianumBak.[5]
- Milzfarn, (Schuppen-)Schriftfarn (Asplenium ceterachL.[6], Syn.: Ceterach officinarumDC.): Er ist in Europa, Nordafrika, Vorder- und Zentralasien und im Himalaja weitverbreitet.[12]
- Asplenium changputungenseChing[5]
- Asplenium chaseanumSchelpe[5]
- Asplenium chathamenseBrownsey[5]
- Asplenium cheilosorumKunze. ex Mett.[5]
- Asplenium chengkouenseChing ex X.X.Kong[5]
- Asplenium chimantaeA.R.Sm.[5]
- Asplenium christiiHier.[5]
- Asplenium cimmeriorumBrownsey & de Lange[5]
- Asplenium clausseniiHieron.[5]
- Asplenium clemensiaeCopel.[5]
- Asplenium cluteiGilbert[5]
- Asplenium coenobialeHance[5]: Sie kommt in China, Japan und Vietnam vor.[1]
- Asplenium colaniaeTardieu-Blot[5]
- Asplenium colubrinumChrist[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium comosumChrist[5]
- Asplenium complanatumC.Chr.[5]
- Asplenium compressumSw.[5]
- Asplenium confusumTardieu & Ching[5]
- Asplenium congestumC.Chr.[5]
- Asplenium consimileChing ex S.H.Wu[5]
- Asplenium constanzaeBrause[5]
- Asplenium contiguumKaulf.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium contusumTardieu & Ching[5]
- Asplenium cordatum(Thunb.) Sw.[5]
- Asplenium corderoanumProctor[5]
- Asplenium cornutissimumX.C. Zhang & R.H. Jiang: Sie kommt nur in Guangxi vor.[1]
- Asplenium correardiiTardieu[5]
- Asplenium cowaniiA.R.Sm.[5]
- Asplenium creticumLovis, Reichst. & Zaffran[5]: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.[12]
- Asplenium crinicauleHance[5]: Sie kommt in Indien, Malaysia, Thailand, auf den Philippinen, in Vietnam, China, Myanmar und Australien vor.[1]
- Asplenium cristatumLam.[5]: Sie kommt in Florida, in Mittel- und Südamerika vor.[2]
- Asplenium cromwellianumRosenst.[5]
- Asplenium cruegeriHier.[5]
- Asplenium cuneatiformeChrist[5]: Sie kommt nur in Taiwan vor.[1]
- Asplenium cuneatumLam.[5]
- Asplenium cuneifoliumViv.: Es gibt zwei Unterarten:[5]
- Keilblättriger Streifenfarn, Serpentin-Streifenfarn (Asplenium cuneifoliumViv. subsp. cuneifolium[5], Syn.: Asplenium adiantum-nigrum subsp. serpentini(Tausch) Heufler[6] Asplenium adiantum-nigrum subsp. cuneifolium(Viv.) Asch., Asplenium forsteriSadler, Asplenium incisumOpiz, Asplenium lamotteanumHérib., Asplenium multicauleH.Scholtz, Asplenium novumSadler, Asplenium serpentiniTausch, Asplenium silesiacumMilde): Er ist in Europa, in Anatolien und im Iran verbreitet.[12][5]
- Asplenium cuneifolium subsp. dacicum(Borbás) Soó (Syn.:Asplenium dacicumBorbás): Sie kommt nur in Ungarn vor.[5]
- Asplenium curroriiHook.[5]
- Asplenium cuspidatumLam.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium cymbifoliumChrist[5]
- Asplenium cyrtopteronKze.[5]
- Asplenium daghestanicumChrist[5]
- Asplenium dalhousiaeHooker: Sie kommt in Arizona, im nördlichen Mexiko und im Himalaja vor.[2][1]
- Asplenium dareoidesDesv.[5]
- Asplenium davisiiStolze[5]
- Asplenium dayiHier.[5]
- Asplenium decompositumA.Peter[5]
- Asplenium decrescensKunze[5]
- Asplenium delavayi(Franch.) Copel.[5]: Sie kommt im nördlichen Indien, Bhutan, Nepal, im nördlichen Myanmar und in China vor.[1]
- Asplenium delicatulumC.Presl[5]
- Asplenium delitescens(Maxon) L.D.Gómez[5]
- Asplenium demerkenseHieron.[5]
- Asplenium depauperatumFée[5]
- Asplenium deqenenseChing[5]
- Asplenium dichotomumHook.[5]
- Asplenium dicranurumC.Chr.[5]
- Asplenium dielerectumViane: Sie kommt in Hawaii vor.[11]
- Asplenium dielfalcatumViane: Sie kommt in Hawaii vor.[11]
- Asplenium dielmanniiViane: Sie kommt in Hawaii vor.[11]
- Asplenium dielpallidumN. Snow: Sie kommt in Hawaii vor.[11]
- Asplenium difformeR.Br.[5]
- Asplenium dimidiatumSw.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium dimorphumKze.: Dieser Endemit kommt nur auf der Norfolkinsel bei Australien vor.
- Asplenium diplaziosorumHieron.[5]
- Asplenium diplodonBak.[5]
- Asplenium diplosceumHier.[5]
- Asplenium discrepansRosenst.[5]
- Asplenium disjunctumSledge[5]
- Asplenium dissectumSw.[5]
- Asplenium divaricatumKunze[5]
- Asplenium divergensMett.[5]
- Asplenium diversifoliumBl.[5]
- Asplenium dognyenseRosenst.[5]
- Asplenium domingenseBrause[5]
- Asplenium douglasiiHook. & Grev.[5]
- Asplenium dregeanumKze.[5]: Mit den Unterarten:
- Asplenium drepanophyllumKze.[5]
- Asplenium duplicatoserratumChing ex S.H.Wu[5]
- Asplenium durumCopel.[5]
- Asplenium ebenoidesR. R. Scott: Sie kommt in Alabama vor.[11]
- Asplenium eberhardtiiTardieu-Blot[5]
- Asplenium ecuadorenseStolze[5]
- Asplenium ekmaniiC.Chr.[5]
- Asplenium elaphoglossoidesC.Chr.[5]
- Asplenium elasticumFée[5]
- Asplenium elliottiiC.H.Wright[5]
- Asplenium elmeriChrist[5]
- Asplenium emarginatumPal.[5]
- Asplenium enatumBrackenr.[5]
- Asplenium ensiformeWall.[5]: Sie kommt in Indien, Bhutan, Nepal, Thailand, Myanmar, Sri Lanka, Japan, Vietnam, Taiwan und in China vor.[1] Mit den Varietäten:
- Asplenium epiphyticumCopel.[5]
- Asplenium erectumBory ex Willd.[5] Mit den Varietäten:
- Asplenium erosumL.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium erythraeumPichi-Serm.[5]
- Asplenium escaleroenseChrist[5]
- Asplenium eurysorumHier.[5]
- Asplenium excelsumLellinger[5]
- Asplenium excisumPresl[5]
- Asplenium exhaustumChrist[5]
- Asplenium exiguumBeddome[5]: Sie kommt in Arizona, in Mexiko, im Himalaja und auf den Philippinen vor.[2][1]
- Asplenium extensumFée[5]
- Asplenium feeiKunze ex Fée[5]
- Asplenium fenzliiEttingsh.[5]
- Asplenium fibrilliferumAlderw.[5]
- Asplenium fibrillosumPringle & Dav.[5]
- Asplenium filare(Forssk.) Alston[5]: Mit den Unterarten:
- Asplenium filicepsCopel.[5]
- Asplenium filidensBrownlie[5]
- Asplenium filipesCopel.[5]
- Asplenium finlaysonianumWall.[5]: Sie kommt in Bhutan, Indien, Indonesien, Malaysia, Myanmar, Nepal, Vietnam und in China vor.[1]
- Zerschlitzter Streifenfarn, Zerschlitzter Streifenfarn (Asplenium fissumWilld.)[5][6]: Er gedeiht in den europäischen Gebirgen.
- Asplenium flabellifoliumCav.[5]
- Asplenium flaccidumForst.[5]
- Asplenium fluminense(Lindm.) Hier.[5]
- Asplenium foersteriRosenst.[5]
- Asplenium fontanum(L.) Bernh.[5] (Syn.: Asplenium halleriDC. nom. illeg., Asplenium lanceolatum subsp. fontanum(L.) P.Fourn., Asplenium leptophyllumLag. & al.)[6] Mit den Unterarten:
- Jura-Streifenfarn, Quell-Streifenfarn (Asplenium fontanum(L.) Bernh. subsp. fontanum)[5]: Er kommt außerhalb Europas nur in Marokko vor.[12]
- Asplenium fontanum subsp. pseudofontanum(Kossinsky) Reichst. & Schneller[5]: Sie kommt im nördlichen Afghanistan, im nördlichen Indien, in Kaschmir, im östlichen Kasachstan, im östlichen Kirgisistan, in Nepal, im nördlichen Pakistan, im östlichen Tadschikistan, in Turkmenistan, Usbekistan, im Iran und in Xinjiang vor.[1]
- Französischer Streifenfarn, Foreser-Streifenfarn (Asplenium forezienseMagnier, Syn.: Asplenium foresiacum(Legrand) H.Christ, Asplenium forisienseLegrand des. inval., Asplenium fontanum subsp. foresiacum(Legrand) H.Christ, Asplenium lanceolatum subsp. foresiacum(Legrand) Mattir., Asplenium halleri var. foresiacumLegrand)[5]:[6] Er kommt in Frankreich, in Mitteleuropa, auf der Iberischen Halbinsel, in Italien und auf der westlichen Balkanhalbinsel vor.[12]
- Asplenium formosaeChrist: Sie kommt in Japan, Taiwan, Vietnam und in China vor.[1]
- Asplenium formosumWilld.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium friesiorumC.Chr.[5]
- Asplenium fugaxChrist: Sie kommt in Bhutan, Nepal und in China in Höhenlagen vor.[1]
- Asplenium fujianenseChing[5]
- Asplenium funckiiFée: Sie wurde aus Kolumbien erstbeschrieben.
- Asplenium furfuraceumChing[5]
- Asplenium fuscipesBak.[5]
- Asplenium gardneriBak.
- Asplenium gastonisFée[5]
- Asplenium gemmascensAlston[5]
- Asplenium gemmiferumSchrad.[5]
- Asplenium gibberosum(Forst.) Mett.[5]
- Asplenium gilbertiiProctor[5]
- Asplenium gilliesiiHook.[5]
- Asplenium gjellerupiiAlderw.[5]
- Asplenium glanduliserrulatumChing ex S.H.Wu[5]: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 2400 Metern in Guizhou sowie im nordwestlichen Yunnan.[1]
- Asplenium glaucophyllumAlderw.[5]
- Asplenium glaucostipesAlderw.[5]
- Asplenium goldmanniiUnderw. ex Robinson[5]
- Asplenium gomezianumLellinger[5]
- Asplenium gracilifoliumCopel.[5]
- Asplenium gracillimumColenso: Sie kommt in Australien vor.[11]
- Asplenium gregoriaeBak.[5]
- Asplenium grevilleiWall.[5]
- Asplenium griffithianumHook.[5]: Sie kommt in Bhutan, Indien, Japan, Myanmar, Nepal, Vietnam, Taiwan und in China vor.[1]
- Asplenium griseumCopeland[5]
- Asplenium gueinzianumMett.[5]: Sie kommt in Bhutan, im nördlichen Indien, im nördlichen Myanmar, in Nepal, Vietnam, Taiwan und in China vor.[1]
- Asplenium gulingenseChing & S.H.Wu[5]
- Asplenium haenkeanum(Presl) Hieron.[5]
- Asplenium haenkeiCopel.[5]
- Asplenium hagenbeckiiHier.[5]
- Asplenium hageniiAlderw.[5]
- Asplenium hainanenseChing: Sie kommt in Thailand, Vietnam und in Hainan vor.[1]
- Asplenium haleakalenseW.H.Wagner[5]
- Asplenium hallbergiiMickel & Beitel[5]
- Asplenium halleiTard.[5]
- Asplenium halliiHook.[5]
- Asplenium hangzhouenseChing & C.F.Zhang[5]
- Asplenium hapalophyllumRosenst.[5]
- Asplenium harleyanumKunkel[5]
- Asplenium harmaniiD.L.Jones[5]
- Asplenium harpeodesKunze[5] : Mit den Varietäten:
- Asplenium harrisiiJenman[5]
- Asplenium hastatumKlotzsch ex Kunze[5]
- Asplenium haughtonii(Hook.) Bir[5]
- Asplenium haurakiense(Brownsey) Ogle[5]
- Asplenium hebeienseChing & S.H.Wu[5]
- Asplenium hemionitisL.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium hemitomumHieron.[5]
- Asplenium herpetopterisBak.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium herzogiiRosenst.[5]
- Asplenium hesperiumMickel & Beitel[5]
- Asplenium heterochroumKunze[5]: Sie kommt in Florida, Georgia, Mexiko, Belize, Kuba, Puerto Rico und auf den Bermudas vor.[2]
- Asplenium heteromorphumAlderw.[5]
- Asplenium hindusthanensisBir[5]
- Asplenium hobdyiW.H.Wagner[5]
- Asplenium hoffmanniiHieron.[5]
- Asplenium holmbergiiHicken[5]
- Asplenium holophlebiumBaker[5]
- Asplenium holosorumChrist: Sie kommt in Vietnam, Taiwan und in China vor.[1]
- Asplenium holstiiHieron.[5]
- Asplenium hondoenseN.Mubak & Hatan.[5]
- Asplenium hookerianumCol.[5]
- Asplenium horizontaleBak.[5]
- Asplenium horridumKaulf.[5]: Sie kommt in Hawaii vor.[11] Mit den Varietäten:
- Asplenium hostmanniiHieron.[5]
- Asplenium howeanum(Watts) Oliver[5]
- Asplenium humbertiiTardieu-Blot[5]: Sie kommt in Thailand, Laos, Vietnam und in China vor.[1]
- Asplenium humistratumChing[5]: Sie kommt nur in China vor.[1]
- Bastard-Hirschzunge (Asplenium hybridum(Milde) A.J.Bange, Syn.: Phyllitis hybrida(Milde) C. Chr.)[5] Sie ist ein Endemit von Kroatien. Sie ist entstanden als allotetraploide Sippe durch Chromosomenverdoppelung aus der diploiden Hybride von Asplenium ceterach subsp. bivalens mit Asplenium sagittatum.[15]
- Asplenium hypomelasKuhn[5]
- Asplenium impressiveniumAlderw.[5]
- Asplenium impressumC.Chr.[5]
- Asplenium inaequilateraleWilld.[5]
- Asplenium inciso-dentatumRosenst.[5]
- Asplenium incisumThunb.[5]: Sie kommt in Japan, China, Korea, Taiwan und Russland vor.[1]
- Asplenium indicumSledge: Sie kommt in Bhutan, Indien, Myanmar, Nepal, auf den Philippinen, in Sri Lanka, Thailand, Vietnam, Taiwan und in China vor.[1]
- Asplenium induratumHook.[5]
- Asplenium indusiatumCopel.[5]
- Asplenium insiticiumBrackenr.[5]
- Asplenium insolitumA.R.Sm.[5]
- Asplenium interjectumChrist[5]: Sie kommt im nördlichen Thailand, im nördlichen Vietnam, in Guizhou und in Yunnan vor.[1]
- Asplenium isabelenseBrause[5]
- Asplenium jahandiezii(Litard.) Rouy[5]
- Asplenium jaundeenseHieron.[5]
- Asplenium jenmaniiProctor[5]
- Asplenium jenseniiC.Chr.[5]
- Asplenium juglandifoliumLam.[5]
- Asplenium kangdingenseChing & H.S.Kung[5]
- Asplenium kansuenseChing[5]: Sie kommt im südlichen Indien und in China vor.[1]
- Asplenium kassneriHieron.[5]
- Asplenium kaulfussiiSchlecht.[5]
- Asplenium kelelenseBrause[5]
- Asplenium kenzoiKurata[5]
- Asplenium khasianumSledge[5]
- Asplenium khullariiViane, Rasbach & Reichst.[5]
- Asplenium kiangsuenseChing & Y.X.Jing[5]: Sie kommt in China vor.[1]
- Asplenium kinabaluenseHoltt.[5]
- Asplenium kingiiCopel.[5]
- Asplenium kjellbergiiC.Chr.[5]
- Asplenium klossiiC.Chr.[5]
- Asplenium komaroviiAkasawa: Sie kommt in Japan, Korea, im südöstlichen Russland, in Nordamerika, in China und in Taiwan vor.[1]
- Asplenium kukkoneniiViane, Rasbach & Reichst.[5]: Sie kommt in Indien, Nepal, Pakistan, Tibet und Yunnan vor.[1]
- Asplenium kunzeanumKI.[5]
- Asplenium labillardieriKze.[5]
- Asplenium lacerumSchlecht. & Cham.[5]
- Asplenium laciniatumD.Don[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium lacinulatumSchrad.[5]
- Asplenium laetumSw.[5]
- Asplenium lakshmananiiM.N.Viswan.[5]
- Asplenium lambinoniiPichi-Serm.[5]
- Asplenium lamprocaulonFée[5]
- Asplenium lamprophyllumCarse[5]
- Asplenium lancifoliumC.Chr.[5]
- Asplenium langiiChing[5]
- Asplenium langsdorffii(C.Martius) Sehnem[5]
- Asplenium laserpitiifoliumLam.[5]
- Asplenium lastiiC.Chr.[5]
- Asplenium latidensChing[5]
- Asplenium lauiiChing[5]
- Asplenium laurentiiBomm.[5]
- Asplenium lauterbachiiChrist[5]
- Asplenium laxifoliumAlderw.[5]
- Asplenium leandrianumTardieu[5]
- Asplenium ledermanniHier.[5]
- Asplenium leiboenseChing[5]
- Zarter Streifenfarn (Asplenium lepidumC.Presl[5]:[6] Er kommt in Europa und in der Türkei vor.[12] Mit den Unterarten:
- Asplenium lepidum subsp. haussknechtii(Godet & Reuter) Brownsey[5] (Syn.: Asplenium haussknechtiiGodet & Reut., Asplenium hermanni-christiiFomin)[12]
- Asplenium lepidumC.Presl subsp. lepidum[5] (Syn.: Asplenium lepidum subsp. pulverulentumH.Christ & Chatenier, Asplenium lepidum var. fissoidesRitter-Studn. & A.Schumach.)[12]
- Asplenium lepturusJ.Sm.[5]: Sie kommt in Laos, Vietnam, auf den Philippinen und in Hainan vor.[1]
- Asplenium leucostegioidesBaker: Sie kam früher in Hawaii vor und ist ausgestorben.[11]
- Asplenium lilloanumSota[5]
- Asplenium linckiiKuhn[5]
- Asplenium linnaeiSoó[5]
- Asplenium listeriC.Chr.[5]
- Asplenium lividumMett. ex Kuhn[5]
- Asplenium lobangenseC.Chr.[5]
- Asplenium lobatumPappe & Raws.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium lobulatumMett.[5]: Sie kommt in Hawaii und in Papua-Neuguinea vor.[11]
- Asplenium lokohoenseTardieu[5]
- Asplenium lolegnamense(Gibby & Lovis) Viane (Syn.: Ceterach lolegnamenseGibby & Lovis): Dieser Endemit kommt nur auf Madeira vor.[12][16]
- Asplenium longicaudaHook.[5]
- Asplenium longipesFée[5]
- Asplenium longissimumBl.[5]: Sie kommt im Malayischen Archipel vor.
- Asplenium longjinenseChing & S.H.Wu[5]
- Asplenium longumAlderw.[5]
- Asplenium lorentziiHier.[5]
- Asplenium loriceumChrist[5]
- Asplenium loxocarpumCopel.[5]
- Asplenium loxogrammoidesChrist[5]
- Asplenium loxoscaphoidesBak.[5]
- Asplenium ludensBak.[5]
- Asplenium lunulatumSw.[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium lushanenseC. Christensen: Sie kommt in Nepal, Vietnam, Sichuan und Yunnan vor.[1]
- Asplenium lyallii(Hook. f.) T.Moore: Sie kommt in Südafrika, Madagaskar und in Neuseeland vor.
- Asplenium macarenianumC.Morton & Lellinger[5]
- Asplenium macedonicumKümmerle[5]
- Asplenium macilentumKunze ex Klotzsch[5]
- Asplenium macraeiHook. & Grev.[5]
- Asplenium macrolepisDomin[5]
- Asplenium macrophlebiumBak.[5]
- Asplenium macrophyllumSw.[5]
- Asplenium macrosorumBertero[5]
- Asplenium macrurumMickel & Stolze[5]
- Asplenium maeViane & Reichstein: Sie wurde 2013 erstbeschrieben. Sie gedeiht an Felsen in Höhenlagen von 400 bis 1800 Metern in der Inneren Mongolei (nur in Da Xingan Ling) und in den chinesischen Provinzen Liaoning sowie Shanxi.[1]
- Asplenium magnificum(Ching) Bir, Fraser-Jenk. & Lovis[5]: Sie kommt im nordöstlichen Indien, in Nepal und im westlichen Yunnan vor.[1]
- Mallorca-Strichfarn[17] (Asplenium majoricumLitard.)[5]
- Asplenium majus(Hieron.) Pichi-Serm.[5]
- Asplenium malcolm-smithiiProctor[5]
- Asplenium mangindranenseTardieu[5]
- Asplenium manniiHook.[5]
- Asplenium mantalingahanumP.M.Zamora & Co[5]
- Asplenium marattioides(Brackenr.) C.Chr.[5]
- Meeres-Streifenfarn, Küsten-Streifenfarn (Asplenium marinumL.)[5] : Mit den Varietäten:
- Asplenium marinum var. depauperatumR.C.Moran & Salvo[5]: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel und auf den Azoren vor.
- Asplenium marinumL. var. marinum: Sie kommt von Westeuropa bis Süditalien vor.
- Asplenium marinum var. praealtumT.E.Díaz & Salvo[5]
- Asplenium marojejyenseTardieu[5]
- Asplenium martianumC.Chr.[5] : Mit den Varietäten:
- Asplenium matsumuraeChrist: Sie gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 700 Metern in Taiwan.[1]
- Asplenium mauritiensisLorence[5]
- Asplenium maxoniiLellinger[5]
- Asplenium megaluraHieron.[5] : Mit den Varietäten:
- Asplenium mexiaeCopel.[5]
- Asplenium micantifrons(Tuy.) Tuy. ex H.Ohba[5]
- Asplenium microtumMaxon[5]: Sie kommt in Yunnan vor.[1]
- Asplenium microxiphionBak.[5]
- Asplenium mildbraediiHieron.[5]
- Asplenium militareCopel.[5]
- Asplenium milneiCarr.[5]
- Asplenium minimumM.Martens & Galeotti[5]
- Asplenium minusBl.[5]
- Asplenium miradorenseLiebm.[5]
- Asplenium miyunenseChing & Z.R.Wang[5]
- Asplenium modestumMaxon[5]
- Asplenium monanthesL.[5]: Sie kommt vom tropischen bis südlichen Afrika, in Madagaskar, auf Réunion, in Hawaii und vom südlichen Nordamerika und Karibischen Inseln bis Zentral- bis Südamerika vor.[11] Mit den Varietäten:
- Asplenium monodonLiebm.[5]
- Asplenium monotisChrist[5]
- Asplenium montanumWilld.[5]: Sie ist in den Vereinigten Staaten weitverbreitet.[2]
- Asplenium morobenseCopel.[5]
- Asplenium morrisonenseHayata[5]
- Asplenium mossambicenseSchelpe[5]
- Asplenium moupinenseFranch.[5]
- Asplenium mouraiHier.[5]
- Asplenium mucronatumPresl[5]
- Asplenium munchiiA.R.Sm.[5]
- Asplenium musifoliumMett.[5]
- Asplenium myapteronFée[5]
- Asplenium myriophyllum(Sw.) C.Presl[5]: Mit den Varietäten:
- Asplenium neobrackenridgeiW.H.Wagner[5]
- Asplenium neolaserpitifoliumTard.-Blot et Ching[5]
- Asplenium neomultijugumChing ex S.H.Wu[5]
- Asplenium neovariansChing[5]: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3300 bis 3600 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Gansu sowie nordwestliches Sichuan.[1]
- Asplenium nephrolepioidesChrist[5]
- Asplenium nesiiChrist[5]: Sie kommt vor in Afghanistan, im nördlichen Indien, in Nepal, im nördlichen Pakistan und in China vor.[1]
- Asplenium nesioticumMaxon[5]
- Asplenium nidiformeAlderw.[5]
- Nestfarn oder Vogel-Nestfarn (Asplenium nidusL.)[18]:[5] Er gedeiht als Epiphyt im tropischen Regenwald in Asien, Ostafrika, Madagaskar, Japan, Taiwan, Australien[11] und Polynesien. Er wird als Zierpflanze verwendet. Er kommt vor mit den Varietäten:
- Asplenium nigrescensBl.[5]
- Asplenium nitensSw.[5]
- Asplenium nitidumSw.[5]
- Asplenium normaleD.Don[5]: Sie kommt vor in Bhutan, Indien, Japan, Malaysia, Myanmar, Nepal, auf den Philippinen, in Sri Lanka, Thailand, Vietnam, in China, Taiwan, im tropischen Afrika, in Australien und auf Pazifischen Inseln.[1] Mit den Varietäten:
- Asplenium novae-caledoniaeHook.[5]
- Asplenium novoguineenseRosenst.[5]
- Asplenium nutansRosenst.[5]
- Asplenium obesumBaker[5]
- Asplenium oblanceolatumCopel.[5]: Sie kommt vor in Indien, Malaysia, Myanmar, Thailand, Vietnam, in Hainan und im südöstlichen Yunnan.[1]
- Asplenium oblongatumMett. ex Kuhn[5]
- Asplenium oblongifoliumCol.[5]
- Asplenium obovatumViv.[5] : Mit den Unterarten und Varietäten:
- Asplenium obovatumViv. subsp. obovatum[5]: Sie kommt im Mittelmeerraum, in der Türkei, in Portugal, auf den Kanaren und im nordwestlichen Frankreich vor.
- Asplenium obovatum nothovar. ibericumRasbach, K.Rasbach, Reichst., Viane & Bennert = Asplenium obovatum subsp. lanceolatum x Asplenium obovatum var. protobillotii[5]
- Asplenium obovatum var. deltoideumDemiriz, Viane & Reichst.[5]
- Asplenium obovatum var. protobillotiiDemiriz, Viane & Reichst.[5]
- Billots Streifenfarn (Asplenium obovatum subsp. billotii(F.W.Schultz) O.Bolos, Vigo, Masalles & J.M.Ninot)[5][6], Syn.: Asplenium obovatum subsp. lanceolatum(Fiori) P.Silva): Er kommt in Europa und in der Türkei vor.[12]
- Asplenium obovatum subsp. numidicum(Trab.) Salvo & Cabezudo[5]
- Asplenium obscurumBl.[5] : Mit den Varietäten:
- Asplenium obtusatumForst.[5] : Mit den Unterarten und Varietäten:
- Asplenium obtusatumForst. subsp. obtusatum[5]
- Asplenium obtusatum var. obliquum(Forst. f.) Hook.: Dieser Endemit kommt nur auf den Aucklandinseln vor.[5]
- Asplenium obtusatum var. sphenoides(Kunze) C.Chr. ex Skottsb.[5]
- Asplenium obtusatum var. squamulosum(C.Chr.) R.A.Rodr.[5]
- Asplenium obtusatum subsp. northlandicumBrownsey[5]
- Asplenium obtusifoliumL.[5]
- Asplenium ocoenseC.Chr.[5]
- Asplenium oellgaardiiStolze[5]
- Asplenium oldhamiiHance[5]: Sie kommt in China vor.[1]
- Asplenium oligolepidumC.Chr.[5]
- Asplenium oligophlebiumBak.[5] : Mit den Varietäten:
- Asplenium oligophyllumKaulf.[5]
- Asplenium oligosorumMickel & Beitel[5]
- Asplenium olivaceumA.R.Sm.[5]
- Spitziger Streifenfarn (Asplenium onopterisL., Syn.: Asplenium acutumBory ex Willd., Asplenium adiantum-nigrum subsp. onopteris(L.) Heufl., Asplenium onopteris var. triangularisKunkel, Asplenium virgiliiBory): Er ist in Irland, Polen, auf der Iberischen Halbinsel (Portugal, Spanien, Gibraltar), auf den Balearen, in Frankreich, auf Korsika, Sardinien, Sizilien, in Italien, auf der Balkanhalbinsel (Albanien, Kroatien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien), in Griechenland, auf Kreta, auf Inseln der östlichen Ägäis, auf Zypern, im europäischen und asiatischen Teil der Türkei, in Israel, Palästina, im Libanon, in Syrien, im Iran, in Libyen, Tunesien, Algerien, Marokko, auf den Azoren (Santa Maria, Sao Miguel, Terceira, Graciosa, São Jorge, Pico, Faial, Flores, Corvo), auf der Hauptinsel Madeira und auf den Kanaren (Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa, La Gomera, El Hierro, La Palma) verbreitet.[10]
- Asplenium oroupouchensePreston[5]
- Asplenium ortegaeN.Murak. & R.C.Moran[5]
- Asplenium otitesLink[5]
- Asplenium pachychlamysC.Chr.[5]
- Asplenium pachyphyllumKze.[5]
- Asplenium pacificumHoltt.[5]
- Asplenium paedigensCopel.[5]
- Asplenium paleaceumR.Br.[5]
- Asplenium palmeriMaxon[5]: Sie kommt in Arizona, New Mexico, Texas, Mexiko, Guatemala und Belize vor.[2]
- Asplenium papuanumCopel.[5]
- Asplenium parablastophorumBraithwaite[5]
- Asplenium paradoxumBl.[5]
- Asplenium paraguarienseHier.[5]
- Asplenium parksiiCopel.[5]
- Asplenium parvisorumBonap.[5]
- Asplenium parviusculumChing[5]
- Asplenium parvumWatts[5]
- Asplenium paucidensAlderw.[5]
- Asplenium paucifoliumBonap.[5]
- Asplenium paucijugumBallard:[5] Mit den Varietäten:
- Asplenium paucivenosum(Ching) Bir[5]: Sie kommt in Bhutan, im nördlichen Indien, in Nepal, Tibet und Yunnan vor.[1]
- Asplenium pauperequitumBrownsey & P.J.Jacks.[5]
- Asplenium pearceiBaker;Hook. & Baker[5]
- Asplenium pedicularifoliumSt. Hil.[5]
- Asplenium pekinenseHance[5]: Sie kommt in Indien, Japan, Korea, Pakistan, im östlichen Sibirien, in China und Taiwan vor.[1]
- Asplenium pellucidumLam.[5]: Mit den Varietäten und Unterarten:
- Asplenium perakenseMathew et Christ[5]
- Asplenium perlongumAlderw.[5]
- Asplenium persicifoliumJ.Sm.[5]
- Asplenium peruvianumDesv.[5]: Sie kommt in zwei Varietäten in Peru und Hawaii vor.[11]
- Asplenium petiolulatumMett.[5]
- Strichfarn[19] (Asplenium petrarchae(Guérin) DC.)[5] : Mit den Unterarten:
- Asplenium petrarchae(Guérin) DC. subsp. petrarchae[5]
- Asplenium petrarchae nsubsp. diaziiFern.Areces & Pérez Carro
- Asplenium petrarchae subsp. bivalens(D.E.Meyer) Lovis & Reichst.
- Asplenium phyllitidisD.Don[5]: Sie kommt in Bangladesch, Bhutan, Indien, Indonesien, Malaysia, Myanmar, Nepal, Neuguinea, Thailand und China vor.[1] Mit den Unterarten:
- Asplenium picardaeHieron.[5]
- Asplenium pinnatifidumNuttall[5]: Sie ist in den Vereinigten Staaten weitverbreitet.[2]
- Asplenium platybasisKze.[5] : Mit den Varietäten:
- Breitnerviger Streifenfarn (Asplenium platyneuron(L.) Britton, Sterns & Pogg.): Er ist in Höhenlagen von 0 bis 1300 Metern von Kanada über die USA weitverbreitet und kommt vielleicht auf Karibischen Inseln sowie dem nördlichen Südamerika vor. Es gibt sogar Vorkommen im südlichen Afrika.[11]
- Asplenium plenumE.St. John ex Small[5]: Sie kommt nur in Florida vor.[2]
- Asplenium pocsiiPichi-Serm.[5]
- Asplenium polyodonForst.[5]: Sie kommt in Indien, Indochina, Thailand, Malaysia, China, Japan, Taiwan, Australien, Neuseeland, Fidschi, Madagaskar, Mauritius und in den Komoren vor.[11] Mit den Varietäten:
- Asplenium polyphyllumBertol.[5]
- Asplenium ponapeanumT.Nakam. & Miyam.[5]
- Asplenium pooliiBak.[5] : Mit den Varietäten:
- Asplenium potosinumHieron.[5]
- Asplenium powelliiBak.[5]
- Asplenium praegracileRosenst.[5]
- Asplenium preussiiHieron.[5]
- Asplenium pringleiCav.[5]
- Asplenium prionitisKze.[5]
- Asplenium prionurusJ.Sm.[5]
- Asplenium projectumKze.[5]
- Asplenium prolongatumHook.[5]: Sie kommt vor in Indien, Japan, im südlichen Korea, Malaysia, in Myanmar, Sri Lanka, Vietnam, Fidschi, China und Taiwan.[1]
- Asplenium propinquumChing[5]
- Asplenium protensumSchrad.[5]
- Asplenium protractumTardieu & C.Chr.[5]
- Asplenium pseudoangustumStolze[5]
- Asplenium pseudoauriculatumSchelpe[5]
- Asplenium pseudobulbiferumBrownlie[5]
- Asplenium pseudocaudatumAlderw.[5]
- Asplenium pseudoerectumHieron.[5]
- Asplenium pseudofalcatumHillebr.: Sie kommt in Hawaii vor.[11]
- Asplenium pseudolaserpitiifoliumChing ex Tardieu & Ching[5]: Sie kommt vor in Indien, Indonesien, Japan, Malaysia, Myanmar, auf den Philippinen, in Thailand, Vietnam, Taiwan und China.[1]
- Asplenium pseudonitidumRaddi[5] : Mit den Varietäten:
- Asplenium pseudopraemorsumChing in Ching & Wang[5]: Sie kommt nur in Hainan vor.[1]
- Asplenium pseudotenerumBrownlie[5]
- Asplenium pseudovariansChing[5]
- Asplenium pseudovulcanicumAlderw.[5]
- Asplenium pseudowilfordiiTagawa[5]
- Asplenium pseudowrightiiChing[5]
- Asplenium psychropolitanumH.J.Lam & Verhey ex H.J.Lam[5]
- Asplenium pteridoidesBak.[5]
- Asplenium pteropusKaulf.[5]
- Asplenium pulchellumRaddi[5]
- Asplenium pulcherrimum(Baker) Ching ex Tardieu: Sie kommt vor in China, Taiwan, Sarawak und Vietnam.[1]
- Asplenium pululahuaeSodiro[5]
- Asplenium pumilumSw.[5] : Sie kommt in Florida, Mexiko, in der Karibik, in Mittel- und in Südamerika vor.[2] Mit den Unterarten:
- Asplenium punjabenseBir, Fraser-Jenk. & Lovis[5]
- Asplenium purdieanumHook.[5]
- Asplenium purpurascensMett.[5]
- Asplenium pycnophyllumMoore[10]
- Asplenium qiujiangense(Ching & Fu) Nakaike (Syn.: Ceterachopsis qiujiangensisChing & Fu, Asplenium dulongjiangenseViane; Asplenium latibasis(Ching & K.H. Shing) Nakaike; Asplenium latilobumViane; Ceterachopsis latibasisChing & K.H. Shing): Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 1800 bis 2500 Metern nur im nordwestlichen Yunnan.[1]
- Asplenium quayleiE.Br.[10]: Mit den Varietäten:
- Asplenium quercicolaChing[10]
- Asplenium quezeliiTardieu[10]
- Asplenium quitenseHook.[10]
- Asplenium raddianumGaud.[10]
- Asplenium radicansL.[10]: Sie kommt auf Karibischen Inseln und von Mexiko über Zentral- bis Südamerika vor.[11] Mit den Varietäten:
- Asplenium radicans var. alloeopteron(Kunze ex Klotzsch) Vareschi[10]
- Asplenium radicans var. cirrhatum(Rich. ex Willd.) Rosenst.[10]
- Asplenium radicans var. galipanense(Hier.) Vareschi[10]
- Asplenium radicans var. karstenianum(Kl.) Vareschi[10]
- Asplenium radicans var. partitum(Kl.) Hieron.[10]
- Asplenium radicansL. var. radicans: Sie kommt in Venezuela vor.[10]
- Asplenium radicans var. uniseriale(Raddi) Lellinger[10]
- Asplenium radicans var. tripinnatum(Hieron.) Proctor[10]
- Asplenium ramlowiiHieron.[10]
- Asplenium rapense(E.Brown) Copel.[10]
- Asplenium rawsoniiBak.[10]
- Asplenium rectangulareMaxon[10]
- Asplenium reekmansiiPichi-Serm.[10]
- Asplenium regisCopel.[10]
- Asplenium regulareSw.[10]
- Asplenium repandulumKze.[10]
- Asplenium repensHook.[10]
- Asplenium resiliensKunze[10]: Sie kommt in Nord-, Zentral- und Südamerika und auf Karibischen Inseln vor.[2]
- Asplenium retusulumChing[10]
- Asplenium reuteriMilde[10]
- Kriechender Streifenfarn (Asplenium rhizophyllumL.): Er ist in Höhenlagen von 0 bis 1000 Metern in Nordamerika im östlichen Kanada sowie in den zentralen und östlichen USA weitverbreitet.[11]
- Asplenium rhomboidaleDesv.[10]
- Asplenium rhomboideumBrack.: Sie kommt in Hawaii vor.[11]
- Asplenium richardii(Hook. f.) Hook. f.[10]
- Asplenium ripariumLiebm.[10]
- Asplenium ritoenseHayata[10]: Sie kommt in China, Taiwan, Japan und Korea vor.[1]
- Asplenium rockiiC.Chr.[10]: Sie kommt in Yunnan, in Bhutan, im nordöstlichen und südlichen Indien, im nördlichen Myanmar und im nördlichen Thailand vor.[1]
- Asplenium rosenstockianumBrade[10]
- Asplenium ruprechtiiSa. Kurata: Sie kommt in China, Sachalin, Japan und Korea vor.[11]
- Asplenium russeliiosenst.[10]
- Asplenium rutaceum(Willd.) Mett.[10]
- Mauer-Streifenfarn oder Mauerraute (Asplenium ruta-murariaL.):[10][18]: Er ist auf der Nordhalbkugel in Eurasien, Nordafrika und Nordamerika weitverbreitet. Mit den Unterarten und Varietäten:
- Asplenium ruta-muraria nothosubsp. baldense(Sleep, Vida & Reichst.) Munoz Garm.[10]
- Dolomiten-Mauer-Streifenfarn oder Diploider Mauer-Streifenfarn (Asplenium ruta-muraria subsp. dolomiticumLovis & Reichst., Syn.: Asplenium dolomiticum(Lovis & Reichst.) Á.Löve & D.Löve, Asplenium eberleiD.E.Mey., Asplenium ruta-muraria var. eberlei(D.E.Mey.) Rasbach, K.Rasbach, Reichst. & Viane)[10][12]
- Gewöhnlicher Mauer-Streifenfarn (Asplenium ruta-murariaL. subsp. ruta-muraria)[10][12]
- Asplenium rutifoliumKunze[10]: Mit den Varietäten:
- Asplenium rutshuruenseTaton ex Pichi-Serm.[10]
- Asplenium ruwenzorienseBak.[10]
- Pfeilblättrige Hirschzunge (Asplenium sagittatum(DC.) A.J.Bange, Syn.: Phyllitis sagittata(DC.) Guinea & Heywood, Phyllitis hemionitis(Lag., Garcia & Clem.) Kuntze)[10]: Sie kommt vom Mittelmeergebiet bis zum Irak vor.[14]
- Asplenium salicifoliumL.[10] : Mit den Varietäten:
- Asplenium salignumBl.[5]
- Asplenium sampsoniiHance[5]: Sie kommt in China und in Vietnam vor.[1]
- Asplenium sancti-christoforiChrist[5]
- Asplenium sandersoniiHook.:[5]
- Asplenium sareliiHook. exBlakiston[5]: Sie kommt nur in China vor.[1]
- Asplenium saxicolaRosenst.[5]: Sie kommt in China und in Vietnam vor.[1]
- Asplenium scalareRosenst.[5]
- Asplenium scandensJ.Sm.[5]
- Asplenium scandicinumKaulf.[5]
- Asplenium schelpeiBraithwaite[5]
- Asplenium schizocarpum(Copel.) Copel.[5]
- Asplenium schizophyllumC.Chr.[5]
- Asplenium schizotrichumCopel.[5]
- Asplenium schlechtendalianumHier.[5]
- Asplenium schnelliiTardieu[5]
- Asplenium schultzeiBrause[5]
- Asplenium schwackeiChrist[5]
- Asplenium schweinfurthiiBak.[5]
- Asplenium sciadophilumProctor[5]
- Asplenium scleropriumHomb. & Jacq.[5]
- Asplenium scolopendrioidesJ.Sm.[5]
- Hirschzunge, Hirschzungenfarn (Asplenium scolopendriumL., Syn.: Phyllitis scolopendrium(L.) Newman):[5]:[6] Er ist in Europa, Nordafrika, auf den Kanaren, in Vorder- und Ostasien sowie in Nordamerika und Mexiko weitverbreitet.[12] Mit den Unterarten und Varietäten:
- Asplenium scolopendropsisF.Muell.[5]
- Asplenium scortechiniiBedd.[5]: Sie kommt in Indien, Malaysia, Myanmar, Thailand, Vietnam und in China vor.[1]
- Asplenium sebungweenseJ.E.Burrows[5]
- Dolomit-Streifenfarn, Dolomiten-Streifenfarn (Asplenium seelosiiLeybold):[5][6] Er kommt in Mittel-, West- und Südeuropa sowie in Marokko vor.[12] Mit den Unterarten:
- Asplenium seileriC.D.Adams[5]
- Asplenium sellowianum(Hieron.) C.Presl ex Hieron.[10]
- Asplenium semivariansViane & Reichstein: Die 2003 erstbeschriebene Art kommt in Indien, auf den Philippinen, in Sri Lanka, in den Gebirgen des tropischen Afrika und in Yunnan in Höhenlagen zwischen 1200 und 2500 Metern Meereshöhe vor.[1]
- Nordischer Streifenfarn, Nord-Streifenfarn, Gabeliger Streifenfarn oder Deutscher Streifenfarn (Asplenium septentrionale(L.) Hoffm.):[6][12] Er ist auf der Nordhalbkugel in Eurasien, Nordafrika und Nordamerika weitverbreitet. Mit den Unterarten:
- Asplenium serraLangsd. & Fischer[10] Sie ist in der Neotropis und im tropischen Afrika weitverbreitet. Mit den Varietäten:
- Asplenium serra var. imrayanumHook.[10]
- Asplenium serraLangsd. & Fisch. var. serra[10]
- Asplenium serratissimumChing ex S.H.Wu[10]
- Asplenium serratumL.[10]: Sie kommt nur in Florida vor.[2] Mit den Varietäten:
- Asplenium serriculaFée[10]
- Asplenium sessilifoliumDesv.[10]
- Asplenium setisectumBl.[10]
- Asplenium setularioidesBak.[10]
- Asplenium shawiiCopel.[10]
- Asplenium shuttleworthianumKze.[10]
- Asplenium siamenseTag. & Iwatsuki[10]
- Asplenium simiiBraithwaite & Schelpe in Schelpe[10]
- Asplenium simonsianumHook.[10]
- Asplenium simplicifoliumBrade[10]
- Asplenium simplicifronsF.Muell.[10]
- Asplenium smedsiiPichi-Serm.[10]
- Asplenium soleirolioidesA.R.Sm.[10]
- Asplenium solmsiiBaker ex Hemsl.[10]
- Asplenium spannageliiSehnem[10]
- Asplenium spathulatumBak.[10]
- Asplenium speluncaeChrist[10]: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1100 bis 1400 Metern in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hunan sowie Jiangxi.[1]
- Asplenium sphaerosporumA.R.Sm.[10]
- Asplenium sphenotomumHillebr.[10]
- Asplenium spinescensMett. ex Kuhn[10]
- Asplenium spiraleHoltt.[10]
- Asplenium splendensKze.[10]
- Asplenium spruceanumHier.[10]
- Asplenium squamosumL.[10]
- Asplenium squamulatumBl.[10]
- Asplenium squamuliferumAlderw.[10]
- Asplenium stantoniiCopel.[10]
- Asplenium staudtiiHier.[10]
- Asplenium steereiHarr.[10]
- Asplenium stellatumColla[10]
- Asplenium stenochlaenoidesAlderw.[10]
- Asplenium stenolobumC.Chr.[10]
- Asplenium stereophyllumKze.[10]
- Asplenium stipicellatumPichi-Serm.[10]
- Asplenium stipitiformeGepp[10]
- Asplenium stoloniferumBory[10]
- Asplenium stolonipesMickel & Beitel[10]
- Asplenium strangeanumPichi-Serm.[10]
- Asplenium stuebelianumHieron.[10]
- Asplenium stuhlmanniiHier.[10]
- Asplenium subaequilaterale(Bak.) Hieron.[10]
- Asplenium subaquatileCes.[10]
- Asplenium subcrenatumChing ex S.H.Wu[10]
- Asplenium subflexuosumRosenst.[10]
- Asplenium subintegrumC.Chr.[10]
- Asplenium sublaserpitiifoliumChing ex Tardieu & Ching[10]: Sie kommt in China, Taiwan und Vietnam vor.[1]
- Asplenium sublongumChing ex S.H.Wu[10]
- Asplenium submarginatumRosenst.[10]
- Asplenium subnormaleCopel.[10]
- Asplenium suborbiculareChing[10]
- Asplenium subresectumCopel.[10]
- Asplenium subscalareAlderw.[10]
- Asplenium subspathulinumX.C. Zhang: Sie wurde 2012 aus dem nordwestlichen Yunnan erstbeschrieben.[1]
- Asplenium subtenuifolium(Christ) Ching & S.H.Wu[10]
- Asplenium subtoramanumChing ex S.H.Wu[10]
- Asplenium subtrapezoideumChing ex S.H.Wu[10]
- Asplenium subvariansChing[10]
- Asplenium subvestitumCopel.[10]
- Asplenium sumatranumHook.[10]
- Asplenium surrogatumP.S.Green[10]
- Asplenium szechuanenseChing[10]
- Asplenium tabinenseHier.[10]
- Asplenium tadeiFraser-Jenk. & Schneller[10]
- Asplenium tafanumC.Chr.[10]
- Asplenium taiwanenseChing ex S.H.Wu[10]
- Asplenium tamandareiRosenst.[10]
- Asplenium tenerrimumMett. ex Kuhn[10]
- Asplenium tenerumForst.[10]: Sie kommt in Indien, Indonesien, Japan, Korea, Malaysia, Myanmar, den Philippinen, in Sri Lanka, Vietnam, auf Inseln im Pazifik, in Taiwan und Hainan vor.[1] Mit den Varietäten:
- Asplenium tenuicaudatumPichi-Serm.[10]
- Asplenium tenuicauleHayata[10]: Sie kommt in drei Varietäten in China, Taiwan, Bhutan, Indien, Japan, Korea, Nepal, Pakistan, den Philippinen, im südlichen Sibirien, in Thailand im östlichen Afrika und auf Hawaii vor.[1]
- Asplenium tenuifoliumD.Don[10]: Sie kommt in Bhutan, Indien, Indonesien, Malaysia, Myanmar, Nepal, auf den Philippinen, in Sri Lanka, Thailand, Vietnam, in Taiwan und China in Höhenlagen zwischen 800 und 2900 Metern Meereshöhe vor.[1] Mit den Varietäten:
- Asplenium tenuisectifoliaGepp[10]
- Asplenium teratophylloidesAlderw.[10]
- Asplenium terorenseKunkel[10]
- Asplenium theciferum(Kunth) Mett.[10] : Mit den Varietäten:
- Asplenium thunbergiiKze.[10] (Syn.: Asplenium thunbergii var. belangeri(Bory) Kze., Asplenium decorumKze., Asplenium belangeriBory, Asplenium belangeri(Bory) Kze., Asplenium auriculatum(Thunb.) Kuhn): Sie kommt in Indochina, Sri Lanka, in Malaysia, auf den Philippinen, auf Sumatra sowie in Neuguinea vor.
- Asplenium tianmushanenseChing[10]
- Asplenium tocoranienseRosenst.[10]
- Asplenium torreiSchelpe[10]
- Asplenium trapezoideumChing[10]: Sie kommt in China, Vietnam und Myanmar vor.[1]
- Asplenium tricholepisRosenst.[10]
- Braunstieliger Streifenfarn (Asplenium trichomanesL.):[10]: Er ist kosmopolitisch verbreitet.[12] Mit den Unterarten und Varietäten:
- Asplenium trichomanes var. australiense(Bailey) Domin: Sie kommt nur in Queensland vor.[10]
- Asplenium trichomanes subsp. coriaceifoliumRasbach, K.Rasbach, Reichst. & Bennert[10]: Sie kommt nur auf Mallorca und in Spanien vor.[12]
- Asplenium trichomanes subsp. densum(Brack.) W.H.Wagner(Syn.: Asplenium densumBrack.): Sie kommt auf Hawaii vor.[10]
- Spießförmiger Braunschwarz-Streifenfarn (Asplenium trichomanes subsp. hastatum(Christ) S.Jess.)[10][12]
- Unerwarteter Braunschwarz-Streifenfarn (Asplenium trichomanes subsp. inexpectatumLovis, Syn.: Asplenium melanocaulon subsp. inexpectans(Lovis) Á.Löve & D.Löve, Asplenium microphyllumTineo)[10]
- Asplenium trichomanes subsp. kulumyssienseStepanov[10]
- Asplenium trichomanes subsp. maderenseGibby & Lovis:[10] Sie kommt nur auf La Palma sowie Madeira vor.[12]
- Seestern-Braunschwarz-Streifenfarn (Asplenium trichomanes subsp. pachyrachis(Christ) Lovis & Reichst., Syn.: Asplenium csikiiKümmerle & András)[10][12]
- Tetraploider Braunschwarz-Streifenfarn (Asplenium trichomanes subsp. quadrivalensD.E.Meyer)[10][12]: Er wird von manchen Autoren auch als Art angesehen: Asplenium quadrivalens(D. E. Meyer) Landolt.[1]
- Gewöhnlicher Braunschwarz-Streifenfarn (Asplenium trichomanesL. subsp. trichomanes, Syn.: Asplenium melanocaulonWilld.)[10][12]
- Asplenium trichomanes-dentatumL. (Syn.: Asplenium dentatumL.)[10]: Sie kommt in Florida, im südlichen Mexiko, in der Karibik, in Mittelamerika, in Kolumbien und in Venezuela vor.[2] Mit den Varietäten:
- Asplenium trifoliatumCopel.[10]
- Asplenium trigonopterumKunze[10]: Sie kommt in Taiwan und in Japan vor.[1]
- Asplenium trilobatumC.Chr.[10]
- Asplenium trilobumCav.[10]
- Asplenium triphyllumPresl[10] : Mit den Varietäten:
- Asplenium tripinnatifidumCopel.[10]
- Asplenium tripteropusNakai[10]: Sie kommt in China, Taiwan, Japan, Korea und Myanmar vor.[1]
- Asplenium triquetrumN.Murak. & R.C.Moran[10]
- Asplenium truncatilobum(Presl) Fée[10]
- Asplenium tryoniiCorrell[10]
- Asplenium tsaratananenseTardieu[10]
- Asplenium tucumanenseHier.[10]
- Asplenium tuerckheimiiMaxon[10]
- Asplenium uhligiiHieron.[10]
- Asplenium ulbrichtiiRosenst.[10] : Mit den Varietäten:
- Asplenium underwoodiiMaxon[10]
- Asplenium unilateraleLam.[10] : Sie kommt im tropischen und südlichen Afrika, in Madagaskar, auf den Seychellen, Komoren, Mauritius und Réunion, Indien, Sri Lanka, Thailand, Malaysia, China, Taiwan, Hawaii, Guam, Französisch-Polynesien, Fidschi und auf den nördlichen Marianen vor.[11] Mit den Varietäten:
- Asplenium unisorum(W.H. Wagner) Viane: Sie kommt in Hawaii vor.[11]
- Asplenium variabileHook.[10]
- Asplenium variansWall. ex Hook. & Grev.[10]: Sie kommt in Bhutan, Indien, Nepal, Vietnam, in China und im südlichen Afrika vor.[1]
- Asplenium venustumUnderw. & Maxon[10]
- Asplenium verecundumChapm. ex Underw.[10]: Sie kommt nur in Florida vor.[2]
- Asplenium vespertinumMaxon[10]: Sie kommt in Kalifornien und in Baja California vor.[2]
- Asplenium vieillardiiMett.[10]
- Asplenium virchowiiKuhn[10]
- Asplenium virensPresl[10]
- Grüner Streifenfarn, Grünstieliger Streifenfarn oder Grün-Streifenfarn[12] (Asplenium virideHuds.)[10], Syn.: Asplenium ramosumL. nom. rej.[12]; Asplenium trichomanes-ramosumL.)[18][6]: Er ist auf der Nordhalbkugel in Eurasien, Nordafrika, Nordamerika und Grönland weitverbreitet.[12][2]
- Asplenium virillaeH.Christ[10]
- Asplenium vittaeformeCav.[10]
- Asplenium viviparioidesKuhn[10]
- Asplenium viviparumBl.[10]: Mit den Varietäten:
- Asplenium viviparum var. daucifolium(Lam.) Tard.[10] (Syn.: Asplenium daucifoliumLam.): Dieser Endemit kommt nur auf den Maskarenen (Mauritius und Reunion[11]) vor. Sie wird von manchen Autoren auch als eigenständige Art Asplenium daucifoliumLam. angesehen.[11]
- Asplenium viviparum var. inaequale(Willd.) Tard.[10]
- Asplenium viviparum var. lineatum(Sw.) Tard.[10]
- Asplenium volkensiiHier.[10]
- Asplenium volubileN.Murak. & R.C.Moran[10]
- Asplenium vomeriformeHook.[10]
- Asplenium vulcanicumBl.[10]
- Asplenium wacketiiRosenst.[10]
- Asplenium warburgkianumChrist[10]
- Asplenium warneckiiHieron.[10]
- Asplenium werneriRosenst.[10]
- Asplenium wildiiBall.[10]
- Asplenium wilfordiiMett. ex Kuhn[10]: Sie kommt in Japan, Korea und in den chinesischen Provinzen Fujian, Jiangxi, Zhejiang und in Taiwan vor.[1]
- Asplenium woodwardioidesRoxb.[10]
- Asplenium wrightiiEaton ex Hook.[10]: Sie kommt in Japan, China, Taiwan und auf den Philippinen vor.[11]
- Asplenium wrightioidesChrist[10]
- Asplenium wuliangshanenseChing[10]
- Asplenium yoshinagaeMakino: Sie kommt in Indien, Japan, Vietnam und in China vor.[1]
Hybride
Es gibt zahlreiche Hybriden; eine der häufigsten ist:
- Deutscher Streifenfarn (Asplenium ×alternifoliumWulfen):[6] Er kommt in Europa und in der Türkei vor.
Weitere Hybriden der mitteleuropäischen Arten werden bei Reichstein aufgeführt[15]:
- Asplenium ×adulteriniformeLovis, Melzer & Reichst. (= Asplenium trichomanes subsp. inexpectans × Asplenium viride)
- Asplenium ×aprutianumLovis, Melzer & Reichstein (= Asplenium lepidum × Asplenium trichomanes subsp. quadrivalens)
- Asplenium ×bavaricumD.E.Meyer (= Asplenium trichomanes subsp. quadrivalens × Asplenium viride)
- Asplenium ×bechereriD.E.Meyer (= Asplenium adiantum-nigrum × Asplenium adulterinum)
- Asplenium ×brissaginenseD.E.Meyer (= Asplenium adiantum-nigrum × Asplenium foreziense)
- Asplenium ×centovallenseD.E.Meyer (= Asplenium adiantum-nigrum × Asplenium cuneifolium)
- Asplenium ×claphamii(T.Moore ex E.J.Lowe) Viane (= Asplenium scolopendrium × Asplenium trichomanes, Syn.: × Asplenophyllitis claphamii(T.Moore ex E.J.Lowe) Alston)
- Asplenium ×clermontaeSyme (= Asplenium ruta-muraria × Asplenium trichomanes subsp. quadrivalens, Syn.: Asplenium ×preissmanniiAscherson & Luerssen, Asplenium ×reicheliaeAscherson & Dörfler, Asplenium ×hauchecorneiAscherson)
- Asplenium ×contreiCallé, Lovis & Reichstein (= Asplenium adiantum-nigrum × Asplenium septentrionale)
- Asplenium ×costeiLitard. (= Asplenium foreziense × Asplenium septentrionale)
- Asplenium ×dolosumMilde (= Asplenium adiantum-nigrum × Asplenium trichomanes subsp. trichomanes)
- Asplenium ×egliiLovis & Reichstein (= Asplenium lepidum × Asplenium ruta-muraria subsp. dolomiticum)
- Asplenium ×gaston-gautieriLitard. (= Asplenium fontanum × Asplenium viride, Syn.: Asplenium gautieriChrist)
- Asplenium ×heufleriReichardt (= Asplenium septentrionale × Asplenium trichomanes subsp. quadrivalens)
- Asplenium ×hungaricumFraser-Jenkins & Vida (= Asplenium ×murbeckii × Asplenium septentrionale)
- Asplenium ×javorkaeKümmerle (= Asplenium lepidum × Asplenium ruta-muraria subsp. ruta-muraria)
- Asplenium ×joncheereiD.E.Meyer (= Asplenium obovatum subsp. billotii × Asplenium adiantum-nigrum subsp. onopteris)
- Asplenium ×lessinenseVida & Reichstein (= Asplenium fissum × Asplenium viride)
- Asplenium ×lobmingenseMelzer, Lovis & Reichstein (= Asplenium adulterinum × Asplenium ruta-muraria subsp. ruta-muraria)
- Asplenium ×murbeckiiDörfler (= Asplenium ruta-muraria subsp. ruta-muraria × Asplenium septentrionale)
- Asplenium ×pagesiiLitard. (= Asplenium foreziense × Asplenium trichomanes subsp. quadrivalens, Syn.: Asplenium ×guichardiiLitard., Asplenium ×verbanensevon Tavel)
- Asplenium ×perardiLitard. (= Asplenium adiantum-nigrum × Asplenium ruta-muraria subsp. ruta-muraria)
- Asplenium ×poscharskyanum(Hofm.) Preissmann (= Asplenium adulterinum × Asplenium viride)
- Asplenium ×praetermissumLovis, Melzer & Reichst. (= Asplenium adulterinum × Asplenium trichomanes subsp. quadrivalens)
- Asplenium ×protoadulterinumLovis & Reichst. (= Asplenium trichomanes subsp. trichomanes × Asplenium viride, Syn.: Asplenium mendelianumD.E.Meyer)
- Asplenium ×ruscinonenseNieschalk, Lovis & Reichstein (= Asplenium foreziense × Asplenium adiantum-nigrum subsp. onopteris)
- Asplenium ×sarnienseA.Sleep (= Asplenium adiantum-nigrum × Asplenium obovatum subsp. billotii)
- Asplenium ×sleepiaeBadré & Boudrie (= Asplenium obovatum subsp. billotii × Asplenium foreziense)
- Asplenium ×soucheiLitard. (= Asplenium obovatum subsp. billotii × Asplenium septentrionale)
- Asplenium ×stiriacumD.E.Meyer (= Asplenium lepidum × Asplenium trichomanes subsp. inexpectans)
- Asplenium ×ticinenseD.E.Meyer (= Asplenium adiantum-nigrum × Asplenium adiantum-nigrum subsp. onopteris)
- Asplenium ×trichomaniformeWoynar (= Asplenium adulterinum × Asplenium trichomanes subsp. trichomanes)
- Asplenium ×valgannenseE.Attinger (= Asplenium seelosii × Asplenium trichomanes subsp. quadrivalens)
- Asplenium ×wachavienseAscherson & P.Graebner (= Asplenium cuneifolium × Asplenium trichomanes)
- Asplenium ×woynarianumAscherson & P.Graebner (= Asplenium cuneifolium × Asplenium viride)
- Die Hybride xAsplenoceterach badenseD.E.Meyer 1957 erwies sich nach Untersuchung des Typusexemplars von einer Mauer bei Niederrotweil im Kaiserstuhl als ein verkrüppeltes Exemplar des Milzfarns (Asplenium ceterach).[20]
Literatur
- J. A. Crabbe, A. C. Jermy, R. Viane, J. D. Lovis: Asplenium L. In: T. G. Tutin, N. A. Burges, A. O. Chater, J. R. Edmondson, V. H. Heywood, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. 2., überarbeitete Auflage. Volume 1: Psilotaceae to Platanaceae. Cambridge University Press, Cambridge / New York / Melbourne 1993, ISBN 0-521-41007-X, S. 18–23 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Youxing Lin, Ronald Viane: Aspleniaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 2–3: Lycopodiaceae through Polypodiaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2013, ISBN 978-1-935641-11-7. Asplenium Linnaeus, S. 267–287 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
- Tadeus Reichstein: Interspezifische Hybriden in der Gattung Asplenium. In: Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Band 1, Teil 1, 3. Auflage. Verlag Paul Parey, Berlin, Hamburg, 1984. ISBN 3-489-50020-2. S. 243–275.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch Youxing Lin, Ronald Viane: Aspleniaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 2–3: Lycopodiaceae through Polypodiaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2013, ISBN 978-1-935641-11-7. Asplenium Linnaeus, S. 267–287 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Raymond B. Cranfill: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico, Volume 2: Pteridophytes and Gymnosperms. Oxford University Press, New York 1993, ISBN 0-19-508242-7. Asplenium Linnaeus. - textgleich online wie gedrucktes Werk.
- ↑ Pteridophyte Phylogeny Group - PPG I: A community-derived classification for extant lycophytes and ferns. In: Journal of Systematics and Evolution, Volume 54, Issue 6, 2016, S. 563–603. doi:10.1111/jse.12229
- ↑ a b Michael Hassler: Taxon in Suchmaske eintragen bei World Ferns. - Synonymic Checklist and Distribution of Ferns and Lycophytes of the World. Version 19.2 vom März 2024.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw lx ly lz ma mb mc md me mf mg mh mi mj mk ml mm mn mo mp mq mr ms mt mu mv mw mx my mz na nb nc nd ne nf ng nh ni nj nk nl nm nn no np nq nr ns nt nu nv nw nx ny nz oa ob oc od oe of og oh oi oj ok ol om on oo op oq or os ot ou ov ow ox oy oz pa pb pc pd pe pf pg ph pi pj pk pl pm pn po pp pq pr ps pt pu pv pw px py pz qa qb qc qd qe qf qg qh qi qj qk ql qm qn qo qp qq qr qs qt qu qv qw qx qy qz ra rb rc rd re rf rg rh ri rj rk rl rm rn ro rp rq rr rs rt ru rv rw rx ry rz sa sb sc sd se sf sg sh si sj sk sl sm sn so sp sq sr ss st su sv sw sx sy sz ta tb tc td te tf tg th ti tj tk tl tm tn to tp tq tr ts tt tu tv tw tx ty tz ua ub uc ud ue uf ug uh ui uj uk ul um un uo up uq ur us ut uu uv uw ux uy uz va vb vc vd ve vf vg vh vi vj vk vl vm vn vo vp vq vr vs vt vu vv vw vx vy vz wa wb wc wd we wf wg wh wi wj wk wl wm wn wo wp wq wr ws wt wu wv ww wx wy wz xa xb xc xd xe xf xg xh xi xj xk xl xm xn xo xp xq xr xs xt xu xv xw xx xy xz ya yb yc yd ye yf yg yh yi yj yk yl ym yn yo yp yq yr ys yt yu yv yw yx yy yz za zb zc zd ze zf zg zh zi zj zk zl zm zn zo zp Michael Hassler: Taxon in Suchmaske eintragen bei World Ferns. - Synonymic Checklist and Distribution of Ferns and Lycophytes of the World. Version 12.10 vom Februar 2022.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
- ↑ Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands. Ein botanisch-ökologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten. 6., völlig neu bearbeitete Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2005, ISBN 3-494-01397-7.
- ↑ Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).
- ↑ Alan R. Smith, Kathleen M. Pryer, Eric Schuettpelz, Petra Korall, Harald Schneider, Paul G. Wolf: A classification for extant ferns. In: Taxon. Band 55, Nr. 3, 2006, ISSN 0040-0262, S. 705–731,(Abstract, ( des vom 12. Februar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. PDF-Datei).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho Michael Hassler: Taxon in Suchmaske eintragen bei World Ferns. - Synonymic Checklist and Distribution of Ferns and Lycophytes of the World. Version 12.10 vom Februar 2022.
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- ↑ a b Datenblatt Asplenium bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
- ↑ a b Tadeus Reichstein: Asplenium. In Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 3. Auflage, Band I, Teil 1. Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg 1984, ISBN 3-489-50020-2. Seite 211–275.
- ↑ Caroline J. Van den Heede, Ronald L. L. Viane, Mark W. Chase: Phylogenetic analysis of Asplenium subgenus Ceterach (Pteridophyta: Aspleniaceae) based on plastid and nuclear ribosomal ITS DNA sequences. In: American Journal of Botany, Volume 90, 2003, S. 481–495. online.
- ↑ Straka, Haeupler, Llorens García, Orell: Führer zur Flora von Mallorca, Gustav Fischer Verlag Stuttgart 1987, ISBN 3-437-20374-6, Seite 91.
- ↑ a b c Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7, S. 1225–1226.
- ↑ Straka, Haeupler, Llorens García, Orell, Führer zur Flora von Mallorca, Gustav Fischer Verlag Stuttgart 1987, ISBN 3-437-20374-6, Seite 91
- ↑ Georg Philippi: "Aspleniaceae." In: Oskar Sebald et al.: Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. 2. Auflage, Band 1, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1993. ISBN 3-8001-3322-9, S. 181.
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Autor/Urheber: David Eickhoff from Pearl City, Hawaii, USA, Lizenz: CC BY 2.0
Kūau or Kaulfuss' spleenwort Aspleniaceae Endemic to the Hawaiian Islands
Oʻahu (Cultivated)Autor/Urheber: Raffi Kojian, Lizenz: CC BY-SA 3.0
This photo is from Gardenology.org and is available under CC-BY-SA 3.0 license. If you use it, please include attribution to Gardenology.org, with a link if the media allows it. If the name is missing, click here.
Autor/Urheber: Keisotyo, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Asplenium normale:ヌリトラノオ
2014/10/12
和歌山県田辺市:Tanabe City. Wakayama Pref. JapanAutor/Urheber: Krzysztof Ziarnek, Kenraiz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Asplenium obtusatum in Punakaiki Pancake Rocks, West Coast (New Zealand)
Autor/Urheber: Andrés González, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Asplenium sellowianum. Aspleniaceae. Fotos tomadas bajo bosque ribereño al margen del Arroyo David Ciego en Bajada de Pena, departamento de Rivera, Uruguay.
Autor/Urheber: Krzysztof Ziarnek, Kenraiz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Asplenium aureum in Barranco de Guayadeque (Gran Canaria)
Autor/Urheber: Taken by Carsten Niehaus., Lizenz: CC BY-SA 3.0
- Name
- Asplenium ceterach (= Ceterach officinarum)
- Family
- Aspleniaceae
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Valérie75 als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Asplenium australasicum 17 juin 2006
Vieux jardin botanique de Göttingen(c) Forest & Kim Starr, CC BY 3.0
Asplenium acuminatum (habit). Location: Maui, Makawao Forest Reserve
Autor/Urheber: Bernd Haynold, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Asplenium adiantum-nigrum, Spessart, Germany
Autor/Urheber: Johan N, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Asplenium jahandiezii, Gorges du Verdon, France
Autor/Urheber: Krzysztof Ziarnek, Kenraiz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Asplenium polyodon in Thames, Waikato (New Zealand)
Autor/Urheber: Choess, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tuft of mountain spleenwort (Asplenium montanum) at Tucquan Glen, Lancaster County, Pennsylvania.
Autor/Urheber: MurielBendel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Asplenium bulbiferum (Hen and Chicken Fern) on Ulva Island, South Island, New Zealand
Asplenium ruta-muraria L., Asplenium septentrionale (L.) Hoffm.
- Original Description
- A. Mur-ruta, Asplenium ruta-muraria L.
B. Hällespring, Asplenium septentrionale (L.) Hoffm.
Autor/Urheber: Johan N, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Asplenium trichomanes subsp. pachyrachis, Mullerthal, Luxembourg
Autor/Urheber: Keisotyo, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Asplenium wrightii:クルマシダ
2015/07/18
和歌山県田辺市:Tanabe City. Wakayama Pref. JapanAutor/Urheber: Bernd Haynold, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Asplenium septentrionale, Asplenium ceterach & Asplenium trichomanes, Spessart, Germany
Autor/Urheber: Choess, Lizenz: CC BY-SA 3.0
A Bradley's spleenwort (Asplenium bradleyi), growing in a rock crevice at Tucquan Glen, Lancaster County, Pennsylvania.
Autor/Urheber: Poyt448, Peter Woodard, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Asplenium surrogatum Royal Botanic Gardens Sydney
Autor/Urheber: Kunze, Gustav, 1793-1851, Lizenz: No restrictions
Title: Die Farrnkräuter in kolorirten Abbildungen naturgetreu Erläutert und Beschrieben
Identifier: diefarrnkrut118401847kunz (find matches)
Year: 1840 (1840s)
Authors: Kunze, Gustav, 1793-1851
Subjects: Ferns
Publisher: Leipzig, E. Fleischer
Contributing Library: Smithsonian Libraries
Digitizing Sponsor: Biodiversity Heritage Library
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Note About Images
Autor/Urheber: Johan N, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Asplenium obovatum subsp. obovatum, Cap Taillat, France.
Autor/Urheber: harum.koh from Kobe city, Japan, Lizenz: CC BY-SA 2.0
may be アオガネシダ.
中軸、羽軸とも凹んで溝となる.Autor/Urheber: Choess, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Picture of American walking fern (Asplenium rhizophyllum) "walking": a plantlet has developed and rooted at the apex of a leaf from the parent plant. Taken in a small abandoned lime quarry near Pequea Creek, Lancaster County, Pennsylvania.
Autor/Urheber: Andrés González, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Asplenium ulbrichtii. Aspleniaceae. Fotos tomadas bajo bosque ribereño al margen del Río Negro cerca de Palmar, departamento de Río Negro y al margen del Arroyo Vera en el departamento de Soriano, Uruguay.
Autor/Urheber: User:BotBln, Lizenz: CC BY-SA 3.0
At Botanical Gardens Berlin-Dahlem
- Species
- Asplenium daucifolium
Autor/Urheber: Johan N, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Asplenium billotii on granite drystone wall, Cap de la Hague, Manche, France
Autor/Urheber: JMK, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Carrot fern in Krantzkloof Nature Reserve, KwaZulu-Natal
Autor/Urheber: Keisotyo, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Asplenium ritoense:コウザキシダ
2014/10/25
和歌山県すさみ町:Susami Town. Wakayama Pref. JapanAutor/Urheber: Jon Houseman, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Cross section of a Asplenium sorus. Scale=0.35mm.
Autor/Urheber: Andrés González, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Asplenium sellowianum. Aspleniaceae. Fotos tomadas bajo bosque ribereño al margen del Arroyo David Ciego en Bajada de Pena, departamento de Rivera, Uruguay.
Autor/Urheber: Tigerente, Lizenz: CC BY-SA 3.0
'Asplenium hemionitis, Cubo de la Galga, La Palma, Spain
Autor/Urheber: Jerzy Opioła, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Phyllitis scolopendrum
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: Copyrighted free use
Autor/Urheber: Krzysztof Ziarnek, Kenraiz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Asplenium oblongifolium in Eastwoodhill Arboretum (New Zealand)
Autor/Urheber:
André Karwath aka Aka
, Lizenz: CC BY-SA 2.5Dieses Bild zeigt einige Meer-Streifenfarne (Asplenium marinum).
Autor/Urheber: Alex Popovkin, Bahia, Brazil from Brazil, Lizenz: CC BY 2.0
Asplenium serratum L.