Armin Bittner |
Nation | Deutschland Deutschland |
Geburtstag | 28. November 1964 (58 Jahre) |
Geburtsort | Krün, Deutschland |
Größe | 185[1] cm |
Karriere |
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Disziplin | Slalom, Riesenslalom |
Status | zurückgetreten |
Karriereende | 1994 |
Medaillenspiegel |
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Weltmeisterschaften | 0 × | 1 × | 1 × |
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Platzierungen im Alpinen Skiweltcup |
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Podiumsplatzierungen | 1. | 2. | 3. |
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Riesenslalom | 0 | 0 | 1 | Slalom | 7 | 4 | 7 |
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Armin Bittner (* 28. November 1964 in Krün[2]) ist ein ehemaliger deutscher Skirennläufer. Er war Ende der 1980er Jahre einer der weltbesten Slalom-Fahrer. Als einziger männlicher Deutscher gewann er zwei kleine Kristallkugeln.
Biografie
Bittner war bis zur Beendigung seiner Dienstzeit bei der Bundeswehr Stabsunteroffizier der Gebirgsjäger[2], gewann 7 Weltcup-Slaloms, 1989 und 1990 die Slalomwertung im Skiweltcup und bei den Skiweltmeisterschaften 1987 und 1989 Bronze und Silber. Dreimal war er Deutscher Meister im Slalom und zweimal im Riesenslalom.
Bis 2010 war Bittner als Co-Kommentator für das ZDF tätig. Im Januar 2010 stieg er zudem in das Trainerteam der deutschen Damen-Nationalmannschaft an der Seite Wolfgang Maiers mit Zuständigkeit für das Slalom- und Riesenslalomteam ein.
Bittner ist verheiratet mit der ehemaligen Skirennläuferin Regine Mösenlechner.[3] Aus der Ehe entstammen zwei Kinder. Bittner ist nach eigenen Worten als Familienmanager tätig.
Erfolge
Olympische Spiele
Weltmeisterschaften
Weltcupwertungen
Armin Bittner gewann zweimal die Disziplinenwertung im Slalom.
Weltcupsiege
Bittner errang insgesamt 19 Podestplätze, davon 7 Siege:
Juniorenweltmeisterschaften
- Auron 1982: 12. Slalom, 40. Abfahrt
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Sport-Bild & Audi präsentieren die Ski-WM ‘93 – Alles über die spannenden Rennen vom 3. bis 14. Februar in Morioka (Japan). Sport-Bild vom 3. Februar 1993, S. 31 ff., 37
- ↑ a b Autogramme. Sport-Bild vom 3. Februar 1993, S. 49
- ↑ Ski alpin: Armin Bittner verstärkt den Trainerstab der Damen – Chefcoach Maier: Auf die Mütze klopfen, wenn es der Sache dient. SID-Artikel in der Rheinischen Post, 27. Januar 2000; abgerufen am 3. Oktober 2011.