Argentinische Beachhandball-Nationalmannschaft der Frauen
Spitzname(n) | Kamikazes |
Verband | Confederación Argentina de Handball |
Konföderation | SCAHC |
Trainer | Leticia Brunati |
Co-Trainer | Celese Meccia |
World Games | |
Teilnahmen | 2 von 6 (Erste: 2017) |
Bestes Ergebnis | 2. Platz (2017) |
Beachhandball-Weltmeisterschaften | |
Teilnahmen | 3 von 9 (Erste: 2014) |
Bestes Ergebnis | 7. Platz (2016, 2022) |
Beachhandball-Süd- und Mittelamerikameisterschaften | |
Teilnahmen | 8 (Erste: 2004) |
Bestes Ergebnis | Sieger (2022) |
(Stand: 7. Juli 2023) |
Die argentinische Beachhandball-Nationalmannschaft der Frauen (Spitzname: Kamikazes) repräsentiert den Handballverband (CAH) Argentiniens als Auswahlmannschaft auf internationaler Ebene bei Länderspielen im Beachhandball gegen Mannschaften anderer nationaler Verbände.
Als Unterbau fungieren die Nationalmannschaft der Juniorinnen. Das männliche Pendant ist die Argentinische Beachhandball-Nationalmannschaft der Männer.
Geschichte
Erstmals wurde eine argentinische Beachhandball-Nationalmannschaft für die Panamerikanischen Meisterschaften 2004 zusammengestellt. Diese setzte sich noch weitestgehend aus kurzfristig umgeschulten Hallenspielerinnen zusammen und gewann dennoch bei der ersten Austragung des Turniers für Frauen – die Männer spielten schon 1998 die erste kontinentale Meisterschaft aus – sogleich die Bronzemedaille. Vor der zweiten Austragung der Meisterschaft 2008 wurde Salvador Comparone zum Cheftrainer berufen. Seitdem ist ein stetiger Aufwärtstrend des argentinischen Beachhandballs zu verzeichnen, der das Land bis in die internationale Spitze führte. Seit 2011 wurde Comparone von Leticia Brunati als Co-Trainerin unterstützt, die zudem die Cheftrainerin der weiblichen Nachwuchs-Nationalmannschaft ist.
Kontinental stand Argentinien zunächst im Schatten der Mannschaften Brasiliens und Uruguays, konnte sich aber immer näher zumindest an die Mannschaft Uruguays heranarbeiten. Erstmals bei den Südamerikanischen Beach Games 2011 und erneut bei den Panamerikanischen Meisterschaften 2016 konnte Argentinien Uruguay hinter sich lassen. Bei den Südamerikanischen Beach Games 2014 verpassten es Argentinierinnen, die Abwesenheit Brasiliens zum ersten Titelgewinn zu nutzen und musste sich im Finale den Gastgeberinnen aus Venezuela geschlagen geben. 2014 konnte man sich das erste Mal für eine Weltmeisterschaft qualifizieren. Es war noch kein gutes Turnier für die „Kamikazes“, als Elfte belegte die Mannschaft nur den vorletzten Platz, konnte aber mit einem Sieg über den späteren Turnier-Vierten Ukraine erstmals eine europäische Mannschaft besiegen. Der endgültige Durchbruch in die Weltspitze gelang bei der ersten Teilnahmen an den World Games, 2017 in Breslau. In Polen erreichte Argentinien das Finale und musste sich nur noch dem Dauerrivalen aus Brasilien geschlagen geben. Die Silbermedaille gilt bis heute als größter Erfolg der Mannschaft.
Auch ein kleiner Rückschlags bei den letztmals ausgetragenen Pan-Amerikameisterschaften 2018, wo die Mannschaft als Fünfte die weitere Qualifikation für die World Games verpasste, konnte die positive Gesamt-Entwicklung nicht aufhalten. Einen endgültigen Populationsschub erreichte der Beachhandball vor allem der Frauen bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen 2018 im heimischen Buenos Aires. Dort gewann die U18-Mannschaft nach einem packenden Wettbewerb unter großem Zuschauer-Zuspruch die Goldmedaille.[1] Nur wenige Monate später gewann die A-Nationalmannschaft ebenfalls auf heimischem Boden in Rosario bei den Südamerikanischen Beach Games 2019 erstmals den Titel bei einer internationalen A-Meisterschaft und konnte im Finale den Angstgegner Brasilien besiegen.[2] Als Zweitplatzierte der erstmals ausgetragenen Süd- und Mittelamerikameisterschaften 2019, die die Panamerikanischen Meisterschaften in Mittel- und Südamerika ersetzten, konnte sich das Team wieder für die folgenden Weltmeisterschaften und World Games qualifizieren, die jedoch aufgrund der COVID-19-Pandemie ausfielen beziehungsweise verschoben wurden.
Nach der Pandemie fanden in Brasilien 2022 die zweiten Süd- und Mittelamerikameisterschaften statt. Im Vorfeld wurde spekuliert, ob die Argentinierinnen es nun erstmals schaffen würden, ihre Angstgegner und Dauerrivalen nach dem Erfolg bei den Südamerikanischen Beach Games erstmals bei einer kontinentalen Meisterschaft zu schlagen.[3] Obwohl die Mannschaft nur eine durchwachsene Vorrunde spielte und Brasilien dort unterlag, konnte sie dennoch nach einer Leistungssteigerung im Turnierverlauf das Finale gegen Brasilien erreicht. Dort gelang ein Sieg im Shootout und der zweite Titelgewinn in der Geschichte der A-Mannschaft. Anders als der Erfolg bei den Südamerikanischen Beach Games war dieser Erfolg nicht nur nicht vor heimischem Publikum erzielt worden, sondern in der Heimat der großen Rivalinnen.[4] Umso enttäuschender verliefen die Weltmeisterschaften 2022 auf Kreta, bei denen die Argentinierinnen als Mitfavoriten antraten und einen eher enttäuschenden siebten Rang belegten. Damit waren sie zwar zweitbeste nichteuropäische Mannschaft des Turniers und stellten ihre beste Platzierung bei nun mehr teilnehmenden Mannschaften ein, platzierten sich aber wieder einen Rang hinter den Erzrivalinnen aus Brasilien. Keine drei Wochen später trat eine nur wenig veränderte Mannschaft in Birmingham als Vertreter Süd- und Mittelamerikas bei den World Games an. Hier konnte die Mannschaft den Weltmeistern aus Deutschland den ersten Satz in einem Turnier seit dem Halbfinale der Europameisterschaften 2021 abnehmen, war am Ende aber im Turnierverlauf den Deutschen nicht gewachsen und unterlag auch zweimal Norwegen. Am Ende gewann Argentinien die Bronzemedaille und erreichte damit erneut einen großen internationalen Erfolg.[5]
2023 folgte Brunati Comparone nach dessen Rücktritt nach 15 Jahren in der Funktion als Nationaltrainerin nach, ihre Assistentin wurde die Altinternationale und langjährige Spielführerin der Nationalmannschaft, Celeste Meccia, die selbst erst im Jahr zuvor als Aktive Spielerin aus der Nationalmannschaft zurückgetreten war.[6] Schon bei ihrem ersten Turnier, einem Vier-Nationen-Turnier südamerikanischer Mannschaften, gewann das neue Trainerduo einen Titel mit der Mannschaft.[7] Beim ersten vom Weltverband organisierten Turnier Brunatis, der südamerikanischen Station der Global Tour 2023 in Brasilien erreichte die Mannschaft das Finale, unterlag dieses Mal aber den Dauerrivalinnen aus dem Nachbarland.[8]
Auf Turniere bereitet sich die Mannschaft im Allgemeinen im CeNARD vor.
Teilnahmen
World Games | Weltmeisterschaften | Südamerikanische Beach Games | Pan-Amerikanische Meisterschaften Süd- und Mittelamerikanische Meisterschaften
| Global Tour
Andencup
|
- PAM 2004: Cintia Albertini • Maricel Bueno • Lucía Fernández • Bibiana Ferrea • Marianella Larroca • Natacha Melillo • Natalia Nicolich • Silvina Schlesinger
- Turnier in Rawson 2008: Rocío Barros • Ivana Bellucio • Ayelen Coconni • Melina Cozzi • Ivana Eliges • Mariana Esnaola • Paula Fernández • Florencia Ibarra • Florencia Iglesias • Celeste Meccia • Valeria Miranda (TW) • Fernanda Roveta[10]
- PAM 2008: Ivana Bellucio • Melina Cozzi • Ivana Eliges • Mariana Esnaola • Florencia Ibarra • Florencia Iglesias • Marina Imbrogno • Celeste Meccia • Stefania Rodríguez • Fernanda Roveta[11]
- Aufgebot für 2009:Daniela Aguzzi • Laura Arancio • Ivana Bellucio • Rocío Cabañas • Daniela Ciucarelli • Melina Cozzi • Mariana Cuervo • Ornella De Rosa • Romina Dreisch • Ivana Eliges • Mariana Esnaola • Florencia Ibarra • Marina Imbrogno • Celeste Meccia • Valeria Miranda (TW) • Fernanda Roveta • Karina Seif[12]
- SABG 2009: Daniela Aguzzi • Daniela Ciucarelli • Melina Cozzi • Romina Dreisch • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Marina Imbrogno • Celeste Meccia • Valeria Miranda (TW) • Rocío Ocanto • Fernanda Roveta[13]
- SABG 2011: Daniela Ciucarelli • Melina Cozzi • Ornella De Rosa • Romina Dreisch • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Marina Imbrogno • Virginia Maydana • Valeria Miranda (TW)[14]
- PAM 2012: Romina Dreisch • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Marina Imbrogno • Virginia Maydana • Celeste Meccia • Valeria Miranda (TW) • Jésica Presas • Fernanda Roveta • Natalia Trabadelo[15]
- Turnier Uruguay 2013: Daniela Aguzzi • Samanta Brizuela • Daniela Ciucarelli • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Marina Imbrogno • Jésica Presas • Carolina Rossi • Fernanda Roveta • Daniela Vilar (TW)[16]
- PAM 2014: Daniela Aguzzi • Romina Dreisch • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Marina Imbrogno • Celeste Meccia • Jésica Presas • Carolina Rossi • Fernanda Roveta • Daniela Vilar (TW)[17]
- SABG 2014: Daniela Aguzzi • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Marina Imbrogno • Celeste Meccia • Valeria Miranda (TW) • Agustina Mirotta • Jésica Presas • Carolina Rossi • Fernanda Roveta[18]
- WM 2014: Daniela Aguzzi • Romina Dreisch • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Marina Imbrogno • Celeste Meccia • Jésica Presas • Carolina Rossi • Fernanda Roveta • Daniela Vilar (TW)[19]
- Anden-Cup 2015 (A- und B-Mannschaft): Daniela Aguzzi • Ayelén Ávila (TW) • Rocío Barros • Mariana Bet • Noelia Bordato • Samanta Brizuela • Rayén Cárdenas • Ivana Eliges • Gabriela Fondo • Antonela Fusca • Florencia Ibarra • Marina Imbrogno • Clara Lage • Araceli Martínez • Celeste Meccia • Agustina Mirotta • Ana Mostoni • Sofía Muñoz (TW) • Macarena Piccinini • Carolina Rossi • Luciana Scordamaglia • Rosario Siciliani • Mara Soule • Yamila Uichaques (TW)[20] • im ursprünglichenen Kader zunächst zudem: Lucia Gasparini • Jésica Presas[21]
- Turnier in Uruguay: Daniela Aguzzi • Rocío Barros • Samanta Brizuela • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Araceli Martínez • Celeste Meccia • Agustina Mirotta • Luciana Scordamaglia • Yamila Uichaques (TW)[22]
- Vorbereitungsspiele im Rahmen des Circuito Patagónico: Mariana Bet • Noelia Bordato • Samanta Brizuela • Rayén Cárdenas • Ivana Eliges • Gabriela Fondo • Florencia Ibarra • Araceli Martínez • Celeste Meccia • Ana Mostoni • Sofía Muñoz (TW) • Macarena Piccinini • Luciana Scordamaglia • Mara Soule Canau • Yamila Uichaques (TW)[23]
- PAM 2016: Daniela Aguzzi • Rocío Barros • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Marcia Karina Iturrioz • Celeste Meccia • Agustina Mirotta • Carolina Rossi • Luciana Scordamaglia • Yamila Uichaques (TW)[24] • im erweiterten Kader: Macarena Piccinini[25]
- WM 2016: Daniela Aguzzi • Rocío Barros • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Agustina Mamet • Celeste Meccia • Macarena Piccinini • Carolina Rossi • Luciana Scordamaglia • Yamila Uichaques (TW)
- WG 2017: Daniela Aguzzi • Rocío Barros • Florencia Bericio (TW) • Rayén Cárdenas • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Celeste Meccia • Agustina Mirotta • Carolina Rossi • Luciana Scordamaglia
- PAM 2018: Daniela Aguzzi • Rocío Barros • Florencia Bericio (TW) • Gisella Bonomi • Ivana Eliges • Florencia Ibarra • Celeste Meccia • Agustina Mirotta • Carolina Rossi • Luciana Scordamaglia • Ersatz: Samanta Brizuela • Sofía Muñoz (TW) • Carolina Ponce • Gisela Thurmann • Zoe Turnes[26][27]
- SABG 2019: Caterina Benedetti • Florencia Bericio (TW) • Gisella Bonomi • Fiorella Corimberto • Ivana Eliges • Agustina Mamet • Celeste Meccia • Agustina Mirotta • Carolina Ponce • Zoe Turnes[28]
- SMAM 2019: Lucila Balsas • Caterina Benedetti • Florencia Bericio (TW) • Gisella Bonomi • Fiorella Corimberto • Ivana Eliges • Celeste Meccia • Agustina Mirotta • Gisela Thurmann • Zoe Turnes[29]
- WBG 2019: Lucila Balsas • Florencia Bericio (TW) • Gisella Bonomi • Fiorella Corimberto • Ivana Eliges • Agustina Mamet • Celeste Meccia • Agustina Mirotta • Luciana Scordamaglia • Gisela Thurmann • Zoe Turnes
- SMAM 2022: Lucila Balsas • Florencia Bericio (TW) • Gisella Bonomi • Fiorella Corimberto • Ivana Eliges • Ana Lewis • Celeste Meccia • Agustina Mirotta • Luciana Scordamaglia • Gisela Thurmann
- WM 2022: Lucila Balsas • Florencia Bericio (TW) • Gisella Bonomi • Fiorella Corimberto • Giuliana Gamba • Celeste Meccia • Agustina Mirotta • Carolina Ponce • Luciana Scordamaglia • Gisela Thurmann[30]
- WG 2022: Florencia Bericio (TW) • Gisella Bonomi • Fiorella Corimberto • Micaela Corimberto • Ivana Eliges • Celeste Meccia • Agustina Mirotta • Carolina Ponce • Luciana Scordamaglia • Gisela Thurmann • im erweiterten gemeldeten Kader: Lucila Balsas • Sofía Dragonetti • Giuliana Gamba • Delfina Gratti • Ana Lewis • Agustina Mamet • Sofía Panzuto (TW) • Zoe Raiman • Mariana Raimondo[31]
- Brasilien 2022[32]: Magalí Alfredi • Agostina Arcajo • Lucila Balsas • Micaela Corimberto • Sofía Dragonetti • Ivana Eliges • Florencia Gallo • Giuliana Gamba • Agustina Mirotta • Constanza Suárez (TW)[33]
- Turnier in Mar del Plata 2023[34] A-Mannschaft: Belén Aizen • Lucila Balsas • Florencia Bericio (TW) • Gisella Bonomi • Micaela Corimberto • Giuliana Gamba • Agustina Mirotta • Alma Molina • Carolina Ponce • Gisela Thurmann • B-Mannschaft: Agostina Arcajo • Brisa Campot • Sofía Dragonetti • Florencia Gallo • Delfina Gratti • Ana Lewis • Araceli Martínez • Juana Medina • Sofía Panzuto (TW) • Constanza Suárez (TW) • Jazmín Villafañe[35]
- GT 2023: Belén Aizen • Lucila Balsas • Florencia Bericio (TW) • Gisella Bonomi • Micaela Corimberto • Giuliana Gamba • Agustina Mirotta • Alma Molina • Carolina Ponce • Gisela Thurmann[36]
- SABG 2023: Agostina Arcajo • Lucila Balsas • Florencia Bericio (TW) • Gisella Bonomi • Florencia Gallo • Giuliana Gamba • Alma Molina • Zoe Turnes[37]
Trainer
Cheftrainer/in
| Co-Trainer/in
| Athletik-Trainer
|
Aktueller Kader
Der aktuelle erweiterte Kader setzt sich aus dem erweiterten Kader für die IHF Global Tour im April 2023 zusammen (ohne Europa-Legionärinnen wie Agustina Mamet, Fiorella Corimberto und Caterina Benedetti)[41]:
- Tor
- Sofia Panzuto (VILo)
- Florencia Bericio (Dickens)
- Constanza Suarez (VILo)
- Abwehr
- Juana Medina (Libre)
- Alma Molina (A.A.C.F. Quilmes)
- Belén Aizen (S.A.G. Villa Ballester)
- Micaela Corimberto (Mariano Acosta)
- Araceli Martínez (Deportivo Goliat – Río Negro)
- Delfina Gratti (Alta Barda – Neuquén)
- Marina Sandoval (Libre)
- Specialists
- Lucila Balsas (VILo)
- Carolina Ponce (Estudiantes L.P)
- Jazmín Villafañe (Argentinos Juniors)
- Constanza Maurer (UBA)
- Brisa Campot (Estudiantes L.P)
- Aylin Ursino (Libre)
- Außen
- Camila Agostina Arcajo (Deportivo Goliat – Río Negro)
- Agustina Mirotta (Vélez Sarsfield)
- María Florencia Gallo (Vélez Sarsfield)
- Giuliana Gamba (Mariano Acosta)
- Ana Lewis (Club Social y Deportivo Cumehue – Río Negro)
- Lara del Valle (S.A.G. Lomas)
- Yamila Anabel Peñiñere (Escuela Municipal de Handball Viedma – Río Negro)
- Linie
- Gisella Bonomi (Libre)
- Sofía Dragonetti (Cideco)
- Carla Linares (Deportivo Goliat – Río Negro)
Weblinks
- Mannschaft auf der Website des argentinischen Handball-Verbandes (spanisch) • Instagram-Auftritt (spanisch) • YouTube
- Eintrag bei the-sports.org (englisch)
- Porträt auf der Website der IHF (englisch) (Archiv)
Anmerkungen
- ↑ Spain and hosts Argentina capture Youth Olympics glory. Abgerufen am 7. April 2022 (englisch).
- ↑ ¡Histórico oro para la Selección Argentina femenina en Rosario 2019! In: Handball Argentina. 19. März 2019, abgerufen am 7. April 2022 (spanisch).
- ↑ IHF | Can Argentina upset the Brazilian beach behemoth? Abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Las Kamikazes hacen historia y son oro continental en Brasil, los varones se quedan con la de plata. In: Handball Argentina. 13. April 2022, abgerufen am 14. April 2022 (spanisch).
- ↑ ¡Las Kamikazes, medalla de bronce en los World Games! In: Handball Argentina. 16. Juli 2022, abgerufen am 29. Juli 2022 (spanisch).
- ↑ Leticia Brunati es la nueva entrenadora de la Selección Femenina de Beach Handball. In: Handball Argentina. 8. Februar 2023, abgerufen am 9. Februar 2023 (spanisch).
- ↑ ¡Argentina se queda con los títulos en el Cuatro Naciones de Beach Handball! In: Handball Argentina. 27. Februar 2023, abgerufen am 18. März 2023 (spanisch).
- ↑ Medalla plateada para ambas Selecciones de Beach Handball en el Global Tour. In: Handball Argentina. 1. Mai 2023, abgerufen am 6. Juli 2023 (spanisch).
- ↑ Argentina festejó por duplicado en la Copa Andina de Beach – Handball Argentina. Abgerufen am 28. Oktober 2022 (spanisch).
- ↑ Beach Handball - Selecciones Argentinas. Abgerufen am 4. Dezember 2022 (spanisch).
- ↑ Campeonato Panamericano e Iberoamericano de Beach Handball 2008. Abgerufen am 8. Juli 2022 (spanisch).
- ↑ Preselecciones argentinas de beach handball. Abgerufen am 4. Dezember 2022 (spanisch).
- ↑ Vamos a la playa - DEPORTES EN QUILMES. Abgerufen am 4. Dezember 2022.
- ↑ Brasil, campeón en balonmano femenino. In: "Radio Megaestación 92.9". 6. Dezember 2011, abgerufen am 9. Februar 2023.
Actualidad – Página 79 – GO7. Abgerufen am 9. Februar 2023 (spanisch). - ↑ Panamericano Beach Masc. y Fem. – Uruguay 2012 – Handball Argentina. Abgerufen am 7. April 2022 (spanisch).
- ↑ Argentinisches Handball-Jahrbuch 2013 (spanisch)
- ↑ Las Selecciones Beach ya están en Paraguay para jugar el Panamericano – Handball Argentina. Abgerufen am 7. April 2022 (spanisch).
Comité Olímpico Argentino: Balonmano Playa. In: coarg.org.ar. Comité Olímpico Argentino, abgerufen am 6. Dezember 2022 (spanisch). - ↑ III JUEGOS SUDAMERICANOS DE PLAYA FEMENINO - VARGAS, VENEZUELA (pdf, spanisch)
- ↑ Beach Handball: Listas definitivas de Argentina para el Mundial - POLIDEPORTIVO NEWS. Abgerufen am 7. April 2022 (spanisch).
- ↑ Beach Handball: ARGENTINA PARTICIPARÁ DE LA COPA ANDINA EN DAMAS Y EN CABALLEROS. In: Deporte Argentino Plus. 27. Oktober 2015, abgerufen am 7. April 2022 (spanisch).
- ↑ Una ushuaiense en la selección de Beach Handball (Audio) | LaBestiaDeportiva.com, de Tierra del Fuego para todo el mundo. 24. September 2015, abgerufen am 9. Februar 2023 (spanisch).
- ↑ Con representantes locales, la selección de beach handball juega en Uruguay | NoticiasNet - Informacion de Rio Negro, Patagones y la costa. Abgerufen am 12. Februar 2023 (spanisch).
Clarín.com: Beach Handball: bronce para la chicas argentinas. 8. März 2016, abgerufen am 12. Februar 2023 (spanisch). - ↑ Redacción AAD: Se viene el Circuito Patagónico. In: Argentina Amateur Deporte. 21. Januar 2016, abgerufen am 12. Februar 2023 (es-AR).
- ↑ möglicherweise auch Agustina Mamet statt Carolina Rossi
Las listas de las selecciones argentinas para el Panamericano de Beach Handball – Handball Argentina. Abgerufen am 6. Dezember 2022 (spanisch). - ↑ "Es un orgullo vestir la camiseta argentina" | Estudiantes de La Plata. Abgerufen am 23. Februar 2023 (spanisch).
- ↑ 🇦🇷 Argentina Beach Handball🇦🇷 auf Instagram: "A poco más de un mes para el comienzo del Panamericano de #Oceanside2018🇺🇸 estas son las 15 #Kamikazes preseleccionadas por @salvadorcomparone 🇦🇷🇦🇷". Abgerufen am 6. Dezember 2022.
- ↑ Beach Handball: Una bichita en la Selección. In: Argentinos Juniors. 16. Februar 2018, abgerufen am 23. Februar 2023 (spanisch).
- ↑ Las listas de las Selecciones Adultas para los Juegos Suramericanos de Playa Rosario 2019. In: Handball Argentina. 26. Februar 2019, abgerufen am 7. April 2022 (spanisch).
- ↑ Noticias Neuquén: Bonomi en la lista de la Selección Femenina de beach handball para el Centro-Sur Adulto de Brasil. Abgerufen am 7. April 2022 (spanisch).
- ↑ Convocatoria de la Selección Femenina de Beach Handball para el Mundial Adulto de Grecia. In: Handball Argentina. 9. Juni 2022, abgerufen am 7. Juli 2022 (spanisch).
- ↑ Lucas Zampino: Las Kamikazes, con lista definida, rumbo a los World Games. In: Argentina Amateur Deporte. 4. Juli 2022, abgerufen am 7. Juli 2022 (spanisch).
- ↑ drei Freundschaftsspiele gegen Brasilien vom 16. bis 18. September 2022 in Maricá, Brasilien Las Kamikazes finalizaron una importante gira por Maricá. In: Handball Argentina. 19. September 2022, abgerufen am 22. September 2022 (spanisch).
- ↑ Las Kamikazes viajarán a Brasil para disputar dos superclásicos. In: Handball Argentina. 8. September 2022, abgerufen am 20. September 2022 (spanisch).
- ↑ Vier-Nationen-Turnier in Mar del Plata im Februar 2023 mit einer A- und B-Mannschaft
- ↑ Las listas de las Selecciones de Beach Handball que disputarán el Cuatro Naciones de Mar del Plata. In: Handball Argentina. 17. Februar 2023, abgerufen am 23. Februar 2023 (spanisch).
- ↑ Argentina tiene sus convocados para el Global Tour de Beach Handball. In: Handball Argentina. 8. April 2023, abgerufen am 6. Juli 2023 (spanisch).
- ↑ Las listas de Argentina para los Juegos Suramericanos de Playa 2023. In: Handball Argentina. 23. Juni 2023, abgerufen am 6. Juli 2023 (spanisch).
- ↑ Wayback Machine. 16. Oktober 2021, archiviert vom am 16. Oktober 2021; abgerufen am 9. Februar 2023.
- ↑ COA: BRUNATI, Leticia. Abgerufen am 18. Oktober 2022 (europäisches Spanisch).
- ↑ Selección Beach Femenina – Handball Argentina. Abgerufen am 7. April 2022 (spanisch).
- ↑ Las Selecciones Adultas de Beach Handball realizarán una concentración de cara al Global Tour de la IHF. In: Handball Argentina. 31. März 2023, abgerufen am 3. April 2023 (spanisch).
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Partido por la final femenina de handball entre Argentina y Brasil en los Juegos Suramericanos de Playa 2019
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Beachhandball Weltmeisterschaften 2022; Tag 3: 23. Juli 2022 – Frauen, Hauptrunde, Argentinien-Deutschland 0:2 (16:18, 15:19)
Autor/Urheber: Mauricio V. Genta, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ceremonia de premiación de handball de playa femenino en los Juegos Suramericanos de Playa 2019