Argenschwang
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 49° 53′ N, 7° 42′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Bad Kreuznach | |
Verbandsgemeinde: | Rüdesheim | |
Höhe: | 295 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,25 km2 | |
Einwohner: | 340 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 80 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 55595 | |
Vorwahl: | 06706 | |
Kfz-Kennzeichen: | KH | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 33 004 | |
LOCODE: | DE 5AU | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Nahestraße 63 55593 Rüdesheim | |
Website: | ||
Ortsbürgermeisterin: | Petra Ender | |
Lage der Ortsgemeinde Argenschwang im Landkreis Bad Kreuznach | ||
Argenschwang ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Rüdesheim an.
Geographie
Argenschwang liegt im südlichen Hunsrück, zwischen dem Soonwald und dem Gauchswald, am 361 Meter hohen Geisberg.
Zu Argenschwang gehören auch die Wohnplätze Webersmühle und Wiesenhof.[2]
Geschichte
Der Ort wurde im Jahr 1127 als Hausen erstmals urkundlich erwähnt. Dieser Ortsname war bis in das 16. Jahrhundert gebräuchlich.
- Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Argenschwang, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][3]
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Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Argenschwang besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Ortsbürgermeisterin als Vorsitzender.[4]
Bürgermeister
Ortsbürgermeisterin ist Petra Ender. Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurde sie mit einem Stimmenanteil von 79,36 % gewählt und ist damit Nachfolgerin von Bernd Metzler, der nach 20 Jahren im Amt nicht erneut kandidiert hatte.[5]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Burg Argenschwang wurde im 12. Jahrhundert von den Grafen von Sponheim erbaut.
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Argenschwang
Burgruine Rosenburg
Burgruine Rosenburg; Ehemaliges Torhaus
Literatur
- Literatur über Argenschwang in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Weblinks
- Literatur über Argenschwang in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
- Ortsgemeinde Argenschwang
Einzelnachweise
- ↑ a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021. S. 20 (PDF; 2,6 MB).
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
- ↑ Der Landeswahlleiter RLP: Gemeinderatswahl 2019 Argenschwang. Abgerufen am 16. September 2019.
- ↑ Der Landeswahlleiter RLP: Direktwahlen 2019. siehe Rüdesheim, Verbandsgemeinde, zweite Ergebniszeile. Abgerufen am 16. September 2019.
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Positionskarte von Deutschland
Autor/Urheber: Prankster, Lizenz: CC0
Village Argenschwang in the Hunsrück landscape, Germany.
Autor/Urheber: Waluga, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Argenschwang, Landkreis Bad Kreuznach, Denkmalzone Burgruine Rosenburg (Burg Argenschwang).
Autor/Urheber: Waluga, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Argenschwang, Denkmalzone Burgruine Rosenburg (Burg Argenschwang), ehemaliges Torhaus.
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Autor/Urheber: Waluga, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Argenschwang. Ehemalige Synagoge - 17 und 18 Jahrhundert.