Apple Pay

Apple Pay

Logo
Basisdaten

EntwicklerApple
Erscheinungsjahr2014
BetriebssystemiOS 8.1 und neuer
watchOS
macOS 10.12 High Sierra und neuer
KategorieMobile Payments
LizenzProprietär
deutschsprachigja
apple.com/apple-pay

Apple Pay ist ein Zahlungssystem des US-amerikanischen Unternehmens Apple für hauseigene mobile Geräte. Es wurde im Oktober 2014 in den Vereinigten Staaten für das iPhone 6 und 6 Plus eingeführt. Das Zahlungssystem arbeitet mittels Near Field Communication (NFC) in Kombination mit Wallet.[1] Zahlungen sind auch über die Apple Watch möglich. Das System kann außerdem genutzt werden, um Zahlungen in dafür vorgesehenen Apps oder im Safari-Browser[2] (iOS, iPadOS und macOS) durchzuführen.[3]

Ab Juli 2015, beginnend im Vereinigten Königreich,[4] wurde der Dienst sukzessive in weiteren Ländern zur Verfügung gestellt. Anfang Juli 2016 startete Apple Pay in der Schweiz, im Dezember 2018 in Deutschland[5] und im April 2019 in Österreich.

Funktionsweise

Laut Apple sendet Apple Pay beim Bezahlvorgang niemals die tatsächlichen Daten der hinterlegten Kreditkarte. Stattdessen wird für jede hinterlegte Karte eine Device Account Number (deutsch Gerätekontonummer) gespeichert. Diese ist eine zufällig generierte 16-stellige Pseudo-Kreditkartennummer, die im Chip Secure Element gespeichert wird. Dieser Chip ist vom Betriebssystem isoliert und nicht Teil der Datensicherung. Unterschiedliche Geräte erhalten bei der Einrichtung einer Karte mit gleicher Information unterschiedliche Device Account Numbers zugewiesen. Beim Eintragen einer neuen Kreditkarte in Wallet werden neben den konkreten Kartendaten auch Geräteinformationen wie die letzten Ziffern der Mobilfunknummer oder der Gerätename sowie der ungefähre Standort an die ausgebende Bank weitergeleitet, um Missbrauch beim Hinterlegen der Kartendaten zu vermeiden. Auf einem Gerät hinterlegte Kartendaten können jederzeit vom Nutzer wieder gelöscht werden. Bei Verlust des Geräts kann dies über die Funktion Mein iPhone suchen oder über die iCloud-Einstellungen auch ohne direkten Zugriff darauf geschehen.

Bei jeder Transaktion wird die Device Account Number an den Verkäufer übermittelt. Im stationären Handel geschieht dies über Nahfeldkommunikation mit einem Lesegerät, im elektronischen Handel erfolgt die Übertragung via Internet. Der Verkäufer überträgt diese Nummer an das zugehörige Bankennetzwerk, das die Device Account Number den hinterlegten Kreditkartendaten zuordnen kann. Es übermittelt dem Verkäufer daraufhin eine Freigabe für die Transaktion. Nach Erhalt der Freigabe übermittelt der Verkäufer den zu zahlenden Betrag und seine ID an das Gerät des Käufers. Im nächsten Schritt bestätigt nun der Apple-Pay-Nutzer dies mittels seiner Touch ID (ab iPhone X mit Face ID) beziehungsweise Apple Watch.[6] Die Bestätigung erfolgt mittels eines Kryptogramms, in dem unter anderem ein einmaliger Card Validation Code (CVC), der Betrag, der Verkäufer und die Authentifizierung des Apple-Pay-Nutzers an seinem spezifischen Gerät codiert gespeichert sind. Der Aufbau des Kryptogramms ist nicht veröffentlicht und daher kann die Vollständigkeit dieser Angaben nicht überprüft werden. Das Kryptogramm wird über den Verkäufer an das Bankennetzwerk weitergeleitet und die Zahlung durchgeführt.

Während der gesamten Übertragung werden weder die Kreditkartennummer noch sonstige sensible Daten übertragen, mit Ausnahme der Adresse (falls Postversand gewünscht wird). Insbesondere erhält der Verkäufer laut Apple niemals die tatsächlichen Kreditkartendaten des Kunden, sondern nur die Device Account Number sowie die Bestätigung der Bank, dass diese mit einer gültigen Karte verknüpft ist. Die Device Account Number ist nur mit einem gültigen Kryptogramm nützlich und kann nur für Transaktionen mittels eines einzigen spezifischen Apple-Geräts genutzt werden.[7][8] Laut Apple werden die für Apple Pay erforderlichen Kartendaten weder auf dem Gerät noch auf Apples Servern gespeichert.[9][10] Die eigentliche Kartennummer ist somit für keine der an einer Transaktion beteiligten Parteien mehr ersichtlich.

Mithilfe von Apps diverser Finanzdienstleistungsanbieter, z. B. boon. und Bunq, besteht die Möglichkeit, eine virtuelle Debitkarte zu erstellen, die durch eine Überweisung aufgeladen werden und dann in der Apple Wallet eingebunden werden kann, sodass die Dienste von Apple Pay ohne eine physische Kreditkarte genutzt werden können. Im Gegensatz zu vielen kostenlosen Kontoangeboten fallen hierbei allerdings Kosten von teilweise bis zu 100 Euro im Jahr an.[11]

Einführung und Verbreitung

Weltweite Verfügbarkeit von Apple Pay: Verfügbar (61 Länder), Angekündigt (0 Länder)

Das Unternehmen erklärte im November 2015, dass der Dienst in über einer Million US-Geschäften angeboten werde.[12] Zum Zeitpunkt der Einführung in der Schweiz im Juli 2016 unterstützten rund 70 % der Zahlterminals Apple Pay.[13]

In Deutschland wurde Apple Pay am 11. Dezember 2018 offiziell eingeführt.[14] Besitzer einer unterstützten Karte aus einem Land, in dem Apple Pay bereits verfügbar war, konnten es jedoch schon zuvor an allen POS-Terminals nutzen, die die Karte kontaktlos akzeptierten.[15]

Verfügbarkeit von Apple Pay[16]
DatumLand
20. Okt. 2014Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
14. Juli 2015Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
17. Nov. 2015Kanada Kanada
19. Nov. 2015Australien Australien
18. Feb. 2016China Volksrepublik Volksrepublik China
19. Apr. 2016Singapur Singapur
7. Juli 2016Schweiz Schweiz
19. Juli 2016Frankreich Frankreich
Monaco Monaco
20. Juli 2016Hongkong Hongkong
4. Okt. 2016Russland Russland
13. Okt. 2016Neuseeland Neuseeland
25. Okt. 2016Japan Japan
1. Dez. 2016Spanien Spanien
7. März 2017Irland Irland
Bailiwick of Guernsey Guernsey
Isle of Man Isle of Man
Bailiwick of Jersey Jersey
29. März 2017Taiwan Taiwan
17. Mai 2017Italien Italien
San Marino San Marino
Vatikanstadt Vatikanstadt
24. Okt. 2017Danemark Dänemark
Finnland Finnland
Schweden Schweden
Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate
Gronland Grönland
4. Apr. 2018Brasilien Brasilien
17. Mai 2018Ukraine Ukraine
19. Juni 2018Polen Polen
20. Juni 2018Norwegen Norwegen
28. Nov. 2018Kasachstan Kasachstan
Belgien Belgien
11. Dez. 2018Deutschland Deutschland
19. Feb. 2019Tschechien Tschechien
Saudi-Arabien Saudi-Arabien
24. Apr. 2019Osterreich Österreich
8. Mai 2019Island Island
21. Mai 2019Luxemburg Luxemburg
Ungarn Ungarn
11. Juni 2019Niederlande Niederlande
26. Juni 2019Slowakei Slowakei
Estland Estland
Griechenland Griechenland
Portugal Portugal
Slowenien Slowenien
Zypern Republik Zypern
Lettland Lettland
Litauen Litauen
Rumänien Rumänien
Malta Malta
Liechtenstein Liechtenstein
Kroatien Kroatien
Bulgarien Bulgarien
2. Juli 2019Faroer Färöer
6. Aug. 2019Macau Macau
3. Sep. 2019Georgien Georgien
19. Nov. 2019Belarus Belarus
28. Jan. 2020Montenegro Montenegro
30. Juni 2020Serbien Serbien
23. Feb. 2021Mexiko Mexiko
30. März 2021Sudafrika Südafrika
5. Mai 2021Israel Israel
17. Aug. 2021Katar Katar
5. Okt. 2021Bahrain Bahrain
Staat Palästina Palästina
2. Nov. 2021Aserbaidschan Aserbaidschan
Kolumbien Kolumbien
Costa Rica Costa Rica
18. Jan. 2022Armenien Armenien
15. März 2022Argentinien Argentinien
Peru Peru
5. Apr. 2022Moldau Republik Moldau
9. Aug. 2022Malaysia Malaysia
6. Dez. 2022Kuwait Kuwait
Jordanien Jordanien
21. März 2023Korea Sud Südkorea
7. Aug. 2023Vietnam Vietnam
8. Aug. 2023Chile Chile

Deutschland

Im Dezember 2018 startete Apple Pay in Deutschland: American Express, Bunq, Comdirect Bank, Deutsche Bank, Edenred, Fidor Bank und o2 Banking, Hanseatic Bank, N26, Unicredit Bank, VIMpay und Wirecard. Die Consorsbank gab Apple Pay im April 2019 frei, ebenso Crosscard, Fleetmoney und Viabuy.[17][18] Revolut folgte im Mai 2019,[19] die Deutsche Kreditbank im Juni 2019, ING-DiBa im Oktober 2019[20] und die Commerzbank, Norisbank, Openbank sowie 371 von 379 Sparkassen im Dezember 2019.[21]

Die Nutzung von Apple Pay ist in Deutschland erst ab einem Alter von 16 Jahren möglich.[22]

Am 25. August 2020 startete Apple in Kooperation mit den Sparkassen die Unterstützung der Girocard durch Apple Pay. Zum Start gab es folgende Einschränkung: Apple Pay mit einer Girocard kann nur lokal am Point of Sale verwendet werden. Die Girocard kann wie die physische Karte weder online im Webbrowser Safari, noch über Apps in iOS oder iPadOS verwendet werden.[23]

Stand 3. Mai 2023 sind in Deutschland folgende Banken verfügbar:[24][25]

  • 1822direkt
  • Advanzia Bank
  • Adyen
  • American Express
  • Augsburger Aktienbank
  • Bank of America
  • Barclaycard
  • BBBank
  • Bitpanda
  • bunq
  • C24 Bank
  • CleverCards
  • comdirect
  • Commerzbank AG
  • Consors Bank
  • Consors Finanz
  • Crosscard
  • Curve
  • Deutsche Bank
  • Deutsche Kreditbank AG
  • DKB
  • Emburse
  • Engel und Völkers
  • fidor BANK
  • Finom
  • Fleetmoney
  • Fürstlich Castell’sche Bank
  • Hanseatic Bank
  • Hercus, Kreda
  • Holvi
  • HypoVereinsbank/UniCredit Bank AG
  • iCard
  • ING
  • Joompay Europe S.A.
  • Klarna
  • Klarpay
  • Landesbank Berlin AG
  • LBB ADAC
  • LBBW
  • LBBW (Mercedes-Kreditkarte)
  • LBBW-Kreditkarten
  • MLP Banking
  • Monese
  • Moos
  • N26
  • Netbank
  • Norisbank
  • NumberX
  • o2 Banking
  • OLB
  • Openbank
  • Payhawk
  • PayLife
  • Payquicker
  • Paysera
  • Paysure
  • Penta Fintech GmbH
  • Pleo
  • PSD Banken
  • Qonto
  • Revolut
  • Ruuky
  • Solaris Bank
  • Soldo
  • Sparda-Bank Berlin
  • Sparda-Bank Hamburg
  • Sparda-Bank Hannover
  • Sparda-Bank Südwest
  • Sparkasse
  • Stocard
  • SumUp
  • SWAN
  • SweepBank
  • Targobank AG
  • TF Bank
  • Ticket Restaurant Edenred
  • Tomorrow
  • Triodos Bank
  • Viabuy
  • VIMpay
  • Viva Wallet
  • Vivid Money
  • Volksbanken Raiffeisenbanken
  • Volkswagen Bank GmbH
  • VW
  • Wise
  • ZEN.COM

Österreich

Stand 3. Mai 2023 sind in Österreich folgende Banken verfügbar:[1][24][26]

  • Advanzia Bank
  • Adyen
  • Apothekerbank (Volksbanken)
  • Bank Austria
  • Bank of America
  • bank99
  • BAWAG
  • Bitpanda
  • BKS Bank
  • BTV
  • bunq
  • CleverCards
  • Curve
  • Dadat/Schelhammer
  • Dolomiten Bank
  • easybank
  • Edenred
  • Emburse
  • Erste Bank und Sparkasse
  • Hypo-Bank Burgenland
  • Hypo Noe
  • Hypo Oberösterreich
  • Hypo Tirol
  • Hypo Vorarlberg
  • iCard
  • Marchfelder Bank
  • Monese
  • Moos
  • N26
  • NumberX
  • Oberbank
  • Österreichische Ärzte- und Apothekerbank
  • Paybox Bank
  • Payhawk
  • PayLife
  • Payquicker
  • Paysend
  • Paysera
  • Pleo
  • Raiffeisen
  • Revolut
  • Ruuky
  • Sodexo Benefits & Rewards Services Austria
  • Spängler Bank
  • Sparda (Volksbanken)
  • SPARDA-BANK
  • SumUp
  • SWAN
  • VIMpay
  • Viva Wallet
  • Volksbank
  • Wise

Schweiz

Stand 1. September 2021 sind in der Schweiz folgende Anbieter verfügbar:[24]

  • Aargauische Kantonalbank
  • acrevis Bank (Kreditkarten)
  • AEK BANK 1826 Genossenschaft
  • Alpha RHEINTAL Bank (Kreditkarten)
  • Alternative Bank Schweiz AG
  • Appenzeller Kantonalbank
  • Banca Credinvest SA (Kreditkarten)
  • Banca dello Stato del Cantone Ticino
  • Bank BSU
  • Bank Cler AG
  • Bank EEK AG
  • Bank in Zuzwil
  • Bank J. Safra Sarasin (Kreditkarten)
  • Bank Leerau Genossenschaft
  • Bank of America
  • Bank SLM AG
  • Bank Thalwil Genossenschaft (Kreditkarten)
  • Bank Zimmerberg AG
  • Banque Cantonale de Fribourg (Kreditkarten)
  • Banque Cantonale de Genève
  • Banque Cantonale du Jura
  • Banque Cantonale du Valais
  • Banque Cantonale Neuchâteloise (Kreditkarten)
  • Banque Cantonale Vaudoise
  • Banque du Léman SA (Kreditkarten)
  • Basellandschaftliche Kantonalbank
  • Basler Kantonalbank
  • BBO Bank Brienz Oberhasli AG
  • Berner Kantonalbank
  • Bernerland Bank AG
  • Bonus Card (Kredit- und Prepaidkarten von Visa)
  • C.I.M. Banque
  • Caisse d’Epargne Courtelary
  • Caisse d’Epargne de Cossonay
  • Cembra
  • Cembra Money Bank
  • Clientis Bank Aareland
  • Clientis Bank im Thal
  • Clientis Bank Oberaargau AG
  • Clientis Bank Thur Genossenschaft
  • Clientis Bank Toggenburg
  • Clientis Biene - Bank im Rheintal
  • Clientis BS Bank Schaffhausen
  • Clientis EB Entlebucher Bank AG
  • Clientis Spar- und Leihkasse Thayngen
  • Clientis Sparcassa 1816
  • Clientis Sparkasse Oftringen Genossenschaft
  • Clientis Sparkasse Sense
  • Clientis Zürcher Regionalbank Genossenschaft
  • Cornèrcard (Kredit- und Prepaidkarten von Mastercard und Visa)
  • Credit Mutuel de la Vallee
  • Credit Suisse
  • Ersparniskasse Affoltern i. E. AG
  • Ersparniskasse Rüeggisberg Genossenschaft (Kreditkarten)
  • Ersparniskasse Schaffhausen
  • Glarner Kantonalbank
  • Gonet & Cie
  • Graubündner Kantonalbank
  • GRB Glarner Regionalbank Genossenschaft
  • Hypothekarbank Lenzburg
  • iCard
  • Leihkasse Stammheim
  • Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG
  • Luzerner Kantonalbank AG
  • Migros Bank AG
  • Monese
  • N26
  • Neon
  • Nidwaldner Kantonalbank
  • NPB Neue Privat Bank (Kreditkarten)
  • Obwaldner Kantonalbank
  • Post Finance
  • Raiffeisen
  • Regiobank Männedorf AG
  • Regiobank Solothurn
  • Revolut
  • Rothschild & Co Bank AG
  • SB Saanen Bank AG
  • Schaffhauser Kantonalbank (Kreditkarten)
  • Schwyzer Kantonalbank
  • Spar + Leihkasse Gürbetal AG
  • Spar- und Leihkasse Bucheggberg (Kreditkarten)
  • Spar- und Leihkasse Frutigen AG
  • Spar- und Leihkasse Riggisberg
  • Sparkasse Schwyz AG
  • St.Galler Kantonalbank (Kreditkarten)
  • Swiss Bankers (Prepaidkarten von Mastercard)
  • Swisscard (Kreditkarten von American Express, Cashback, mydrive, Pointup, SWISS Miles & More, Neutral Mastercard-Kreditkarten, wow Visa-Prepaidkarte)
  • Thurgauer Kantonalbank
  • UBS Switzerland
  • Urner Kantonalbank
  • Valiant Bank
  • Viseca
  • Wise
  • Yapeal
  • Zuger Kantonalbank
  • Zürcher Kantonalbank (Kreditkarten)
  • Zürcher Landbank AG

Bevorzugt setzten die Schweizer Banken lange Zeit auf die schweizerische Zahlungslösung Twint. Nach einer Intervention der Wettbewerbskommission hat sich Apple bereit erklärt, die automatische Aktivierung von Apple Pay während des Bezahlprozesses von Twint zu unterbinden.[27] Als erste Regionalbank der Schweiz hat die Bank Linth im Oktober 2016, in Kooperation mit der Cornèr Bank, die Bezahlung mittels Apple Pay gestartet.[28] Im Gegensatz zur Credit Suisse und UBS setzte Postfinance lange auf eine eigene Mobile-Payment-Lösung[29], hat Apple Pay jedoch im Verlauf des Jahres 2021 freigeschaltet.[30][31] Im Mai 2023 hat Postfinance auch die weit verbreitete Postfinance Card für Zahlungen mittels Apple Pay freigeschaltet.[32]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Apple Pay: Teilnehmende Banken in Europa und dem Nahen Osten. Abgerufen am 25. März 2020.
  2. Apple Pay in Geschäften, in Apps und im Internet verwenden. In: Apple Support. (apple.com [abgerufen am 24. Juni 2018]).
  3. Apple Pay in Geschäften, in Apps und im Internet verwenden. In: Apple Support. (apple.com [abgerufen am 24. Juni 2018]).
  4. Apple Pay expected to go live in the U.K. on July 14th. 9to5Mac, 4. Juli 2015, abgerufen am 27. August 2015.Vorlage:Cite web/temporär
  5. Apple Pay: Deutschland ist ab sofort dabei – weitere Banken angekündigt. Abgerufen am 27. Dezember 2018.
  6. Apple Pay – Alles was du darüber wissen musst. bluemind.tv, archiviert vom Original am 11. September 2014; abgerufen am 11. September 2014.
  7. Apple Pay, abgerufen am 7. Januar 2015
  8. Yoni Heisler: Apple Pay: An in-depth look at what’s behind the secure payment system. The Unofficial Apple Weblog, 2. Oktober 2014; abgerufen am 7. Januar 2015
  9. Apple Pay security and privacy overview. Apple; abgerufen am 8. Oktober 2014
  10. iOS Security. (Memento vom 12. Oktober 2014 im Internet Archive; PDF) Apple, abgerufen am 8. Oktober 2014
  11. Apple Pay ohne Kreditkarte & Bank nutzen: So geht’s! In: finanzvergleich.com. Abgerufen am 13. November 2019.
  12. Apple Pay is accepted in over a million stores. And counting.. Abgerufen am 14. November 2015. (englisch) 
  13. Henning Steier: Apple Pay startet in der Schweiz. In: nzz.ch. 7. Juli 2016, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  14. Apple Pay startet in Deutschland. In: faz.net. 11. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018.
  15. Apple Pay im Geschäft als Zahlungsmethode anbieten. In: Apple Support. (apple.com [abgerufen am 22. Oktober 2017]).
  16. Länder in denen Apple Pay Verfügbar ist - Apple.com. Abgerufen am 10. Februar 2020 (österreichisches Deutsch).
  17. Macerkopf.de: Apple Pay in Deutschland: Auch Fleetmoney und Crosscard an Bord. 9. April 2019, abgerufen am 22. Oktober 2019.
  18. Consors Finanz und Viabuy bieten Apple Pay in Deutschland an. In: iphone-ticker.de. 2. April 2019, abgerufen am 22. Oktober 2019.
  19. Revolut: Apple Pay endlich freigeschaltet - auch in der Schweiz und Deutschland. In: Techgarage. 29. Mai 2019, abgerufen am 30. Mai 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  20. Ab sofort: Apple Pay jetzt bei der ING (Diba). Abgerufen am 15. Oktober 2019.
  21. Apple Pay. Abgerufen am 10. Dezember 2019 (deutsch).
  22. Informationen zu Apple Pay – Apple Support. Abgerufen am 19. Oktober 2020.
  23. Apple Pay mit Sparkassen-Karte startet in Deutschland. In: iphone-ticker.de. 25. August 2020, abgerufen am 26. August 2020.
  24. a b c Apple Pay: Teilnehmende Banken in Europa und dem Nahen Osten. In: Apple. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  25. Apple Pay. In: BBBank. Abgerufen am 24. April 2020.
  26. Apple Pay bei Raiffeisen und Bank Austria gestartet - derStandard.at. Abgerufen am 13. Dezember 2019 (österreichisches Deutsch).
  27. Patrik Berger: Twint kriegt gleiche Rechte wie Apple Pay. In: blick.ch. 18. Dezember 2018, abgerufen am 18. Dezember 2018.
  28. Schlag für Twint: Bank Linth startet mit Apple Pay. In: handelszeitung.ch. 18. Oktober 2016, abgerufen am 22. September 2019.
  29. Lukas Hässig: UBS mit Apple Pay – Game Over für Twint? In: insideparadeplatz.ch. 24. August 2020, abgerufen am 24. August 2020.
  30. Apple Pay im Verlauf des Jahres 2021 bei PostFinance verfügbar. Postfinance, abgerufen am 4. Dezember 2020.
  31. Roman Schenkel: Bezahlmethode - Gute Neuigkeiten für Postfinance-Kunden: Apple Pay kann per sofort aktiviert werden. In: luzernerzeitung.ch. 6. Mai 2021, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  32. PostFinance Card neu auch mit Apple Pay nutzbar. In: postfinance.ch. 23. Mai 2023, abgerufen am 23. Mai 2023.

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