Apparatspott – Gerangel in Ruum un Tied

Film
Titel
OriginaltitelApparatspott – Gerangel in Ruum un Tied
ProduktionslandDeutschland
OriginalsprachePlattdeutsch
Erscheinungsjahr2003
Länge93 Minuten
Stab
RegieMartin Hermann
DrehbuchMartin Hermann, Dieter Köper
ProduktionMartin Hermann, Ralf Vielhauer, Karlheinz Hespos, Karsten Witte, Detlef Klußmann, Dieter Köper
MusikMartin Hermann
KameraMartin Hermann
SchnittMartin Hermann
Besetzung
  • Thomas Baier: Chefkoch
  • Udo Burmeister: Nr. Eent
  • Hansjuergen Hespos: Pulle
  • Karlheinz Hespos: Kalle
  • Detlef Klussmann: Schrotty
  • Dieter Köper: Herr Spick
  • Kerstin Kromminga: Ulla Alglöv
  • Ulrike Lamster: Uhure
  • Michael Schumacher: Käpten Kork
  • Gerlind Rosenbusch: Gertrud Helms
  • Falko Weerts: Herr Sabbelmeyer

Apparatspott – Gerangel in Ruum un Tied ist der zweite Film der Apparatspott-Reihe, einer Reihe von mehreren Parodien auf die Fernsehserie und Kinofilmreihe Star Trek in Plattdeutsch, die seit 1996 unter der Regie von Martin Hermann in Deutschland gedreht werden. Sie wird von den Filmemokers aus Sulingen produziert. Der Film wurde am 10. Oktober 2003 in Deutschland Welturaufgeführt.

Die Reihe besteht aus den Filmen De Apparatspott – Ick heep keene Lust mehr hier ünnen, Apparatspott – Gerangel in Ruum un Tied sowie dem 2008 fertiggestellten Apparatspott – Dat mokt wie gistern.

De neie Apparatspott – Gerangel in Ruum un Tied

Animation des Raumschiffs aus dem Film

Im Jahr 2000 wurde mit der Fortsetzung begonnen, diesmal unter deutlich professionelleren Bedingungen.

Für die Stimme des Computers konnte in diesem Teil der bekannte Sprecher Armin Maiwald gewonnen werden, während der Vorsitzende des Schützenvereins, Herr Sabbelmeyer, von Falko Weerts, dem Moderator der Fernsehsendung Talk op Platt, gespielt wird. Insgesamt wurde ein Budget von 40.000 € verbraucht, um den Film fertigzustellen.

Der Film hatte seine Premiere in Diepholz und wurde auch auf den Nordischen Filmtagen in Lübeck 2003 aufgeführt.

Handlung

Das Volk der Plengonen hat die Biervorräte geplündert. Doch das Sulinger Schützenfest steht bevor und ohne Bier geht es nicht. Daher wird der Apparatspott losgeschickt. Während es den Käpten auf den Planeten Rollrich II verschlägt, muss es die restliche Crew mit den Plengonen aufnehmen.

Literatur

  • Falko Weerts: De Apparatspott. Die Science-Fiction Story der Sulinger filmemoker. Weerts-Verlag, Weyhe 2007; ISBN 978-3-940807-01-4; 120 S. m. zahlr. Fotos

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Autor/Urheber: Dieses Bild wurde von Martin Hermann, Filmemoker GbR erstellt., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Eine Animation des Raumschiffes „Apparatspott“ aus dem von der Filmemoker GbR produzierten, plattdeutschen Sciencefiction-Film „De Apparatspott“.