Antonius Holling

Darstellung Hollings am Antonius-Holling-Haus
Grabstein

Antonius Holling (* 2. September 1908 in Osnabrück; † 7. September 1996 in Wolfsburg) war ein deutscher katholischer Priester und päpstlicher Ehrenprälat des Bistums Hildesheim. Holling wirkte über vier Jahrzehnte als leitender Priester der katholischen Kirchengemeinde in der Stadt des KdF-Wagens und Wolfsburg. Für sein Engagement wurde er 1984 mit der Ehrenbürgerschaft der Stadt Wolfsburg ausgezeichnet.

Jugend und Studium

Antonius Holling war eines von sieben Kindern des Gaststättenbesitzers Hermann Holling und dessen Ehefrau Anna, geb. Wiemann († 1957). Er wurde am 2. September 1908 in Osnabrück geboren und am 4. September 1908 im Osnabrücker Dom St. Peter auf den Namen Antonius Bernhard Aloysius Holling getauft.

Er besuchte in Osnabrück die Bürgerschule und anschließend bis zur Untersekunda das Gymnasium Carolinum. In dessen Gymnasialkirche wurde ihm am 29. September 1918 die Firmung gespendet. Am 9. Oktober 1926 trat er in das Apostolat der Priester- und Ordensberufe in der Rosenburg in Bonn ein. Dort bereitete er sich auf die Oberprima vor, bestand 1928 die Aufnahmeprüfung am Beethoven-Gymnasium Bonn und erhielt Ostern 1929 das Abitur. Mit ihm im Kurs war der gleichaltrige Johannes Wosnitza, mit dem Holling lebenslang in freundschaftlichem Kontakt blieb.

Von 1929 bis 1933 studierte er für das Bistum Osnabrück an der Universität Bonn Philosophie und Theologie. Nach der erfolgreichen Beendigung seines Studiums trat er in das Priesterseminar Hildesheim ein und erhielt dort im Januar 1934 die niederen Weihen. Am 30. August 1934 erhielt Holling die Diakonatsweihe. Bischof Joseph Godehard Machens spendete ihm am 22. September 1934 die Priesterweihe. Er wurde jedoch nicht als Priester in das Bistum Hildesheim inkardiniert, sondern als Weltpriester-Missionar für das Bistum Trier freigestellt.

Kaplanszeit

Im Bistum Trier war Holling bis Ende 1936 als Kaplan in Ehrang tätig. Anfang 1937 kehrte Holling in das Bistum Hildesheim zurück und half zunächst als Kaplan an St. Michael (Göttingen) aus, bevor er am 5. Februar 1937 nach St. Pankratius (Groß Förste) wechselte und dort bis zum 3. März 1937 blieb. Auf seine Bitte hin wurde er am 12. April 1937 in das Bistum Hildesheim inkardiniert. Am 1. Mai 1937 folgte seine Versetzung als Kaplan zur St.-Bonifatius-Gemeinde in Hamburg-Wilhelmsburg, wo er bis zum 28. Februar 1940 tätig war. Dort wirkte bereits seit 1935 sein Studienfreund Johannes Wosnitza als Kaplan.

Pfarrvikar und Pastor in der Stadt des KdF-Wagens

Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs stellte sich Holling als Feldgeistlicher zur Verfügung. Der Bischof von Hildesheim, Joseph Godehard Machens, versetzte den bis zum 28. Februar 1940 in Hamburg-Wilhelmsburg tätigen Kaplan Antonius Holling jedoch zum 1. März 1940 als Pfarrvikar in die im Aufbau befindliche Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben. Zugleich erfolgte seine Ernennung als Pfarrvikar für den ehemaligen Gutsbezirk Wolfsburg sowie das Dorf Hehlingen, die damals noch zum Erzbistum Paderborn gehörten.[1] Erst ein Dekret der Konsistorialkongregation vom 14. März 1942 gliederte diese Orte 1943 an die Diözese Hildesheim an.[2] Ein Gotteshaus oder eine Wohnung stand Holling in der Stadt des Kdf-Wagens nicht zur Verfügung, er wohnte zunächst im Pfarrhaus der St.-Bernward-Kirche in Gifhorn und fuhr zunächst per Motorrad, nach dessen Requirierung per Fahrrad zu seinem Dienst in die Stadt des KdF-Wagens. Kennzeichnend für seine Zeit von 1940 bis 1945 waren die häufigen Repressalien durch die staatlichen Machthaber, die auch seine Unterstützer zu spüren bekamen.

Die am 1. Juli 1938 gegründete Stadt des KdF-Wagens wurde als Wohnsiedlung für die Arbeiter des ebenfalls 1938 gegründeten Volkswagenwerkes errichtet. Die Stadt des KdF-Wagens lag im Landkreis Gifhorn und gehörte zur dortigen St.-Bernward-Gemeinde, die über die bereits 1929 errichtete Filialkapelle St. Michael in Fallersleben verfügte, das unweit der Stadt des KdF-Wagens lag. Für die Stadt des KdF-Wagens zuständige Pfarrei war damals St. Ludwig in Celle. In Heßlingen, ein in der Stadt des KdF-Wagens aufgegangenes Dorf, nutzten der Geistliche aus Gifhorn und ein italienischer Priester, der 1938 mit Arbeitern aus Italien in die Stadt des Kdf-Wagens gekommen war, den Saal der Gaststätte Zum Brandenburger Adler für katholische Gottesdienste.

Antonius Holling nutzte für seine Gottesdienste ab März 1940 den Saal der Gaststätte Zur guten Quelle in Rothenfelde, eine ebenfalls in der Stadt des KdF-Wagens aufgegangene Siedlung, bis nach einigen Wochen die Gestapo dies verbot. Die Nutzung der Gaststätte Zum Brandenburger Adler war ihm war ihm auf Anweisung des italienischen Lagerführers verboten worden. Auch eine Mitnutzung der evangelischen St.-Annen-Kirche konnte Holling nicht erreichen. Von da an hatten die in der Stadt des Kdf-Wagens wohnenden Katholiken zum Gottesdienst den Weg zur Michaelskapelle nach Fallersleben auf sich zu nehmen.

Im April 1940 konnte er in die Stadt des KdF-Wagens ziehen, im Stadtteil Steimker Berg hatte ihm der Baumeister Peter Koch zwei Zimmer im Ahornweg zur Verfügung gestellt. Mit Schreiben vom 28. Juni 1940 gründete der Bischof von Hildesheim die Kuratie der Stadt des KdF-Wagens, zum Kuraten ernannte er Antonius Holling, der damit zum Pastor befördert wurde. Ab dem 29. September 1940 konnte auch er nach der Genehmigung durch den italienischen Arbeiterobmann in Berlin, den Holling am 24. September 1940 aufgesucht hatte, den Saal der Gaststätte Zum Brandenburger Adler in Heßlingen nutzen. Bereits 1940 beauftragte Bischof Joseph Godehard Machens den Architekten Wilhelm Fricke (1890–1964) aus Hannover mit einem Vorentwurf einer Kirche, der jedoch aufgrund der Zeitumstände nicht ausgeführt wurde.[3] Gemäß einer bereits Mitte 1939 getroffenen Entscheidung Adolf Hitlers durften in der im Aufbau befindlichen Stadt keine Kirchen erbaut werden. Diese Entscheidung wurde jedoch geheim gehalten, sodass die Bemühungen der kirchlichen Stellen um die Errichtung von Kirchengebäuden ins Leere liefen. Auch die Ausweisung von Kirchbauplätzen für spätere Kirchbauten war untersagt worden.

Mit Hilfe vieler Katholiken und der Unterstützung des Bonifatius-Vereins konnte Holling den Saal der Gaststätte Zum Brandenburger Adler im Laufe der Kriegsjahre zu einer Notkapelle ausbauen, da im Krieg keine Tanzveranstaltungen mehr stattfanden. Vom 15. Juli 1940 an hatte Holling in der Seelsorge Unterstützung durch Seelsorgehelferinnen, die Kontakte zu den vielen neu zugezogenen Katholiken der wachsenden Stadt knüpften, sich um die Pflege der Notkapelle kümmerten und die Verwaltungsarbeit der Kuratie erledigten. Nach vielen Bemühungen und mit Unterstützung des KdF-Wagen-Konstrukteurs Ferdinand Porsche, der auch katholisch war, gelang es Holling, im November 1940 von der Neuland Wohnungsgesellschaft, der einzigen Wohnungsgesellschaft in der Stadt des KdF-Wagens, im Haus Alte Landstraße 22 eine eigene Wohnung anzumieten. Er musste jedoch einen Mietvertrag akzeptieren, wonach er „keinerlei sakrale Handlungen vornehmen und Versammlungen abhalten“ durfte und für ihn kein gesetzlicher Mieterschutz galt. Bereits am 30. Juli 1941 bekam er die Kündigung der Mansardenwohnung von der Neuland, nach mehrmonatigen Bemühungen und mit Verweis auf seine Tätigkeit als Standortpfarrer konnte er letztlich in der Wohnung bleiben. Seit 1941 betreute er die Soldaten des deutschen Strafgefangenenlagers in der Stadt des KdF-Wagens. Die Seelsorge an den ausländischen Zivil- und Zwangsarbeitern wurde war von den nationalsozialistischen Machthabern eingeschränkt, die Betreuung der Ostarbeiter aus der Sowjetunion war gänzlich untersagt. Von 1942 an hatte Holling Unterstützung durch einen Kaplan, da sich die Zahl der Katholiken mit dem Wachsen der Stadt vergrößerte. Bis zum Kriegsende wuchs sie auf rund 5000 an. Nachdem im Herbst 1944 vor dem Vorrücken der Alliierten evakuierte Katholiken aus dem Bistum Aachen in die Region gekommen waren, konnten in mehreren umliegenden Dörfern Gottesdienst gehalten werden.

Pastor, Pfarrer und Dechant in Wolfsburg

Mitte April 1945 erreichten US-amerikanische Panzerspitzen Fallersleben. Antonius Holling setzte sich beim amerikanischen Kommandant erfolgreich dafür ein, dass amerikanische Soldaten die Stadt des KdF-Wagens besetzten, um Plünderungen und Racheakte durch nach dem Fall des Nationalsozialismus freigekommene Gefangene zu unterbinden. Zum 1. Mai 1945 stellte der US-amerikanische Ortskommandant, Capitain Henry L. Lee, Holling das Haus der ehemaligen NSDAP-Ortsgruppe in der Weddigenstraße 15 (ab 1945 Windhorststraße 15) zur Verfügung, dort hatte die Kirchengemeinde das erste öffentliche Pfarramt. Im Mai 1945 wurde die Stadt des KdF-Wagens auf Drängen der Besatzungsmacht in Wolfsburg umbenannt.

Infolge der Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa stieg die Zahl der Katholiken in Wolfsburg stark an. Bereits im August 1945 beantragte Holling beim Wolfsburger Bürgermeister die Ausweisung eines Bauplatzes für eine neu zu errichtende Kirche, der Architekt Niggenius machte am 15. August 1945 einen Vorschlag für einen Kirchenbau.[4] Im September 1945 beantragte Holling den Bau der Kirche beim Bischof. Die bischöfliche Genehmigung blieb zunächst aus, so dass der Bauplatz anderweitig vergeben wurde.[5] Im Herbst 1945 ließ er in einigen ehemaligen Volksschulbaracken im Bereich des heutigen VfL-Stadions den ersten katholischen Kindergarten Wolfsburgs einrichten, der am 1. Dezember 1945 eröffnet wurde. Nachdem die Stadt Wolfsburg die Baracken wieder für den Schulunterricht benötigte, wurde 1947/48 ein eigenes Kindergartengebäude erbaut.

St.-Christophorus-Kirche

Die Währungsreform 1948 bot nun die Möglichkeit, einen Kirchenbau zu realisieren. Die Zahl der Katholiken in Wolfsburg war inzwischen auf rund 8000 angestiegen. Mit dem Architekt Peter Koller, der ihm bereits während seiner Tätigkeit als Leiter des Stadtbaubüros in der Zeit der Stadt des KdF-Wagens wohlgesonnen war, plante er den Bau der St.-Christophorus-Kirche, für den am 17. September 1950 der erste Spatenstich getätigt wurde. Am 12. August 1951 fand der letzte Gottesdienst in der Notkirche statt, ihm folgte eine Prozession zu der an diesem Tag durch Bischof Joseph Godehard Machens eingeweihten St.-Christophorus-Kirche. Bereits zum 1. August 1950 war die Kuratie Wolfsburg zur Kirchengemeinde erhoben worden, und am 1. Dezember 1950 oder 1954[6] folgte ihre Erhebung zur Pfarrei.

Nach der Fertigstellung der St.-Christophorus-Kirche widmete sich Holling neben der weiteren Ausstattung der Kirche dem Bau weiterer katholischen Einrichtungen im Umfeld der St.-Christophorus-Kirche. 1954 fuhr Holling mit seinem Volkswagen in den portugiesischen Wallfahrtsort Fátima, wo er eine Marienfigur abholte, die heute noch in der Marienkapelle der St.-Christophorus-Kirche steht. Bereits Anfang der 1950er Jahre hatte er sein Pfarrhaus erbaut. Es folgten 1952 das Kinderheim Maria-Goretti-Haus, 1953 das Jugendfreizeitheim Don-Bosco-Heim, ab 1954 die Eichendorff-Schule und 1957 der Föhrenkrug als Gasthaus und Gemeindesaal sowie das Altenheim St. Elisabeth. 1958 wurde das Dekanat Wolfsburg errichtet,[7] dessen Dechant Holling wurde. Zuvor gehörte Wolfsburg zum Dekanat Celle.[8]

Mit dem Wachsen der Stadt war auch der Bau weiterer Kirchen erforderlich. 1957 entstand die St.-Joseph-Kirche, 1961 die St.-Heinrich-Kirche und 1965 die St.-Bernward-Kirche. 1960 wurde der Kindergarten durch den heute noch bestehenden Neubau ersetzt. Von 1977 bis 1979 wurde ein neues Altenheim erbaut, da das bisherige Heim nicht mehr den Anforderungen genügte. Holling opferte dafür seinen Pfarrgarten, auch das Don-Bosco-Heim wurde dafür abgerissen und 1980 durch das Karl-Leisner-Haus ersetzt. 1983 zog Holling in das heute noch bestehende Pfarrhaus um, im bisherigen Pfarrhaus wurden danach Seniorenwohnungen eingerichtet.[9] Am 9. Oktober 1986 wurde das ehemalige Pfarrhaus in Prälat-Holling-Haus umbenannt und am 26. Oktober 1986 im Beisein von Prälat Antonius Holling eingeweiht.[10]

1963 war Holling zugegen, als in der Vatikanstadt zehn von der Volkswagenwerk AG gespendete Käfer an Papst Paul VI. für Zwecke der Mission übergeben wurden. 1970 bereiste er auf Einladung von Volkswagen Group of America und Volkswagen de México die Vereinigten Staaten und Mexiko. 1972 folgte eine Reise nach Brasilien, wo er auf Einladung von Rudolf Leiding, dem ehemaligen Leiter von Volkswagen do Brasil, ein SOS-Kinderdorf einweihte.

1964 wurde Antonius Holling von Papst Paul VI. zum Monsignore (Päpstlicher Ehrenkaplan) ernannt, 1979 folgte durch Papst Johannes Paul II. die Ernennung zum Prälat (Päpstlicher Ehrenprälat). Am 25. Oktober 1975 erhielt Holling das Bundesverdienstkreuz am Bande. Am 1. Juli 1963 verlieh ihm die Stadt Wolfsburg anlässlich des 25-jährigen Stadtjubiläums die Silberne Stadtplakette, am 1. Juli 1984 erhielt er die Ehrenbürgerschaft der Stadt Wolfsburg.[11] Das Teilstück der Kettelerstraße zwischen dem Maximilian-Kolbe-Weg und der Pestalozziallee hat die Stadt Wolfsburg in Antonius-Holling-Weg umbenannt.

Neben der St.-Christophorus-Kirche ließ Holling 1983 anlässlich seines 75. Geburtstags an der Stelle, an der 1950 der erste Spatenstich für die St.-Christophorus-Kirche erfolgte, einen Marienbrunnen erbauen. Anlässlich seines 80. Geburtstages ließ er 1989 in Heßlingen, am ehemaligen Standort der Notkirche, eine von Joseph Krautwald geschaffene Stele errichten, die an die ehemalige Notkirche erinnert. Statt persönlicher Geschenke erbat er an diesen Geburtstagen um Spenden für die beiden Kunstwerke.

Am 24. Mai 1986 wurde Antonius Holling im Alter von 77 Jahren durch Bischof Josef Homeyer als Pfarrer der St.-Christophorus-Gemeinde in den Ruhestand verabschiedet. Das Amt als Dechant des Dekanates Wolfsburg hatte er bereits zu einem früheren Zeitpunkt an seinen Nachfolger Martin Verdiesen übergeben. Antonius Holling zog in die Windthorststraße, unweit der St.-Christophorus-Kirche, um und wirkte in der Seelsorge der St.-Christophorus-Gemeinde mit, so lange es seine Kräfte zuließen.

Am 7. September 1996 verstarb Antonius Holling im Alter von 88 Jahren in Wolfsburg. Seine Bestattung erfolgte auf dem Wolfsburger Waldfriedhof, seine Grabstätte ist bis heute erhalten.

Siehe auch

Literatur

  • chris Extra: 100 Jahre Antonius Holling. St. Christophorus-Kirchengemeinde, Wolfsburg 2008.
  • Karl Theodor Weise: 50 Jahre St. Christophorus-Kirche für die Stadt. St. Christophorus-Kirchengemeinde, Wolfsburg 2001.
Commons: Antonius Holling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Karl Theodor Weise: 50 Jahre St. Christophorus-Kirche für die Stadt. St. Christophorus-Kirchengemeinde, Wolfsburg 2001, S. 45.
  2. Bistum Magdeburg#Erzbischöfliches Kommissariat Magdeburg im Erzbistum Paderborn
  3. Ulrich Knapp: Das Bistum Hildesheim und seine Kirchen. Éditions du Signe (Hrsg.), Strasbourg 2002, ISBN 2-87718-893-0, S. 43.
  4. Ulrich Knapp: Das Bistum Hildesheim und seine Kirchen. Éditions du Signe (Hrsg.), Strasbourg 2002, ISBN 2-87718-893-0, S. 46.
  5. Vortrag „Kirchengeschichte Wolfsburgs“ am 26. November 2014 im Föhrenkrug, Wolfsburg.
  6. Karl Theodor Weise: 50 Jahre St. Christophorus-Kirche für die Stadt. St. Christophorus-Kirchengemeinde, Wolfsburg 2001, S. 25.
  7. Ansprache bei der Profanierung der St.-Heinrich-Kirche
  8. Heinz Pohlendt: Der Landkreis Helmstedt. Walter Dorn Verlag, Bremen-Horn 1957, Abb. 131.
  9. Umbau vor Christophorus. Altes Pfarrhaus wird für Altenwohnungen umgerüstet. In: Wolfsburger Nachrichten. Ausgabe vom 26. Januar 1984.
  10. Seniorenwohnhaus erhielt Hollings Namen. In: Wolfsburger Kurier. Ausgabe vom 29. Oktober 1986.
  11. Ehrenbürger*innen der Stadt Wolfsburg. Stadt Wolfsburg, abgerufen am 5. November 2025.

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