Anton Wladimirowitsch Schipulin

Anton Schipulin
Voller NameAnton Wladimirowitsch Schipulin
VerbandRussland Russland
Geburtstag21. August 1987 (36 Jahre)
GeburtsortTjumenRussische SFSR,
Sowjetunion Sowjetunion
Karriere
BerufJurist, Politiker
VereinDinamo
TrainerWladimir Putrow
Aufnahme in den
Nationalkader
2008
Debüt im Europacup2008
Debüt im Weltcup2009
Weltcupsiege21 (11 Einzelsiege)
Statuszurückgetreten
Karriereende25. Dezember 2018
Medaillenspiegel
Olympia-Medaillen1 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen1 × Goldmedaille3 × Silbermedaille3 × Bronzemedaille
EM-Medaillen0 × Goldmedaille0 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen4 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
JEM-Medaillen5 × Goldmedaille1 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
EYOF-Medaillen2 × Goldmedaille0 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze2010 VancouverStaffel
Gold2014 SotschiStaffel
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Silber2011 Chanty-MansijskStaffel
Bronze2012 RuhpoldingVerfolgung
Bronze2013 Nové MěstoVerfolgung
Silber2013 Nové MěstoMassenstart
Silber2015 KontiolahtiVerfolgung
Gold2017 HochfilzenStaffel
Bronze2017 HochfilzenMixed-Staffel
 Biathlon-Europameisterschaften
Bronze2009 UfaSprint
Bronze2009 UfaStaffel
 Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Gold2006 Presque IsleStaffel
Silber2007 Martell-Val MartelloEinzel
Gold2008 RuhpoldingSprint
Gold2008 RuhpoldingVerfolgung
Gold2008 RuhpoldingStaffel
Silber2008 RuhpoldingEinzel
 Biathlon-Junioreneuropameisterschaften
Gold2007 BanskoStaffel
Silber2007 BanskoSprint
Bronze2007 BanskoVerfolgung
Gold2008 Nové MěstoSprint
Gold2008 Nové MěstoVerfolgung
Gold2008 Nové MěstoStaffel
Gold2008 Nové MěstoEinzel
 Europäisches Olympisches Jugendfestival
Gold2005 MontheySprint
Gold2005 MontheyVerfolgung
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup2. (2014/15, 2016/17)
Einzelweltcup2. (2016/17)
Sprintweltcup2. (2014/15)
Verfolgungsweltcup2. (2014/15, 2015/16, 2016/17)
Massenstartweltcup1. (2014/15)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
Einzel101
Sprint453
Verfolgung5511
Massenstart143
Staffel1077
 

Anton Wladimirowitsch Schipulin (russisch Антон Владимирович Шипулин; englisch Anton Shipulin; * 21. August 1987 in Tjumen, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein ehemaliger russischer Biathlet und heutiges Mitglied der Staatsduma.

Sportlicher Werdegang

Erste Schritte und Teilnahme an den Olympischen Winterspielen

Anton Schipulin machte in der Saison 2007/08 bei den Juniorenweltmeisterschaften und Junioreneuropameisterschaften durch seine guten Leistungen und Medaillengewinne auf sich aufmerksam. Wegen dieser Leistungen wurde er in den russischen A-Kader der Saison 2008/09 aufgenommen und debütierte am 10. Januar 2009 in Oberhof im Weltcup. Bei den Biathlon-Europameisterschaften in Ufa konnte Schipulin zwei Bronzemedaillen gewinnen, zunächst im Sprint und zum Abschluss der Wettkämpfe mit der Staffel in der Besetzung Witali Norizyn, Schipulin, Schreider und Wassiljew. Im Einzel verpasste er eine Medaille wegen zweier Schießfehler im letzten Stehendanschlag und wurde Vierter. 2010 nahm Anton Schipulin an den Olympischen Winterspielen in Vancouver teil und gewann in der Staffel die Bronzemedaille. Bei seinen Einzelstarts kam er auf den Platz 30 im Sprint, Platz 20 in der Verfolgung und Platz 36 im Einzel. In Massenstart belegte Schipulin Rang 22.

Erster Weltcupsieg (2010/11)

In die Saison 2010/11 startete Schipulin mit einem 19. Platz im Einzel von Östersund. Im Sprint belegte er den achten Rang, in der Verfolgung wurde er Sechster. Sein erster Weltcupsieg gelang ihm am 20. Januar 2011 im Sprintrennen von Antholz.[1] Im Massenstart zwei Tage später wurde er Dritter. Anton Schipulin nahm an seinen Heimweltmeisterschaften in Chanty-Mansijsk teil. Seine beste Einzelplatzierung war ein 21. Platz in der Verfolgung.

Erste WM-Medaille (2011/12)

In der Folgesaison konnte Schipulin zunächst nicht an die Ergebnisse der Vorsaison anknüpfen. Sein einziger Saisonsieg gelang ihm am 15. Januar 2012 in der Verfolgung von Nové Město.[2] Seinen bisher größten sportlichen Erfolg feierte er bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2012 in Ruhpolding, bei der er in der Verfolgung die Bronze-Medaille gewann.[3] Die Saison beendete er auf dem achten Weltcupgesamt-Rang.

Auf dem Weg nach Sotschi (2012/13)

In die olympische Vorsaison startete Schipulin mit einem 9. Platz. Beim Weltcup in Antholz erzielte er in Sprint und Verfolgung einen Doppelsieg.[4][5] Bei den Weltmeisterschaften in Nové Mesto wurde er zum einzigen Russen, der eine Medaille gewinnen konnte. Nach einem neunten Platz im Sprint gewann er – wie schon im Vorjahr – Bronze in der Verfolgung. Im Massenstart holte er Silber, mit der Staffel wurde er zuvor Vierter. Am Saisonende belegte er in der Weltcupgesamtwertung den neunten Rang.

Zum Auftakt der Olympiasaison belegte Schipulin im Sprint von Östersund den 21. Platz. Da er bis zu den Olympischen Spielen in Sotschi nur einmal als Dritter auf dem Podest gestanden hatte, galt Schipulin dort zunächst eher als Außenseiter.

Olympiaerfolg mit der Staffel (2013/14)

Beim ersten Rennen, dem Sprint, belegte Schipulin den vierten Platz und verpasste die Bronzemedaille nur um 0,7 Sekunden gegenüber Jaroslav Soukup. Nachdem er in den anderen drei Einzelwettbewerben nicht unter die besten Zehn gekommen war, wurde er am 22. Februar 2014 gemeinsam mit Alexei Wolkow, Jewgeni Ustjugow und Dmitri Malyschko als Schlussläufer der russischen Staffel Olympiasieger.[6] Dabei setzte er sich im Schlussspurt gegen den deutschen Schlussläufer Simon Schempp durch. Beim nacholympischen Weltcup in Pokljuka erzielte er in der Verfolgung seinen einzigen Sieg in dieser Saison, die er auf dem achten Gesamtrang beendete.

Zweiter im Gesamtweltcup (2014/15)

In den nacholympischen Winter 2014/15 startete Schipulin mit einem für ihn enttäuschenden 59. Platz im Einzel von Östersund. Bereits drei Tage später konnte er im Sprint mit einem sechsten Platz erstmals in dieser Saison punkten. In der Verfolgung gelang ihm hinter dem Franzosen Martin Fourcade ein zweiter Platz.[7] Beim darauffolgenden Weltcup in Hochfilzen holte er mit einem elften Platz im Sprint und einem fünften Platz in der Verfolgung zwei weitere gute Einzelresultate. Mit der Staffel konnte er als Schlussläufer siegen.[8] Beim dritten Weltcup in Pokljuka gewann er sowohl den Sprint als auch den Massenstart.[9][10] In der Verfolgung belegte er den zweiten Platz. Er gewann am Ende der Saison die Massenstartgesamtwertung und konnte sich auf Rang zwei der Weltcupgesamtwertung hinter Martin Fourcade platzieren.

Dritter im Gesamtweltcup (2015/16)

Zu Beginn der 2015/16 startete Schipulin erstmals in der Single-Mixed-Staffel und erreichte mit Jekaterina Schumilowa den fünften Platz. In Hochfilzen erreichte er, mit einem dritten Platz in der Verfolgung, seine erste Podestplatzierung der Saison. Im folgenden Staffelrennen konnte er sich im Zielsprint gegen den Norweger Emil Hegle Svendsen durchsetzen und gewann somit das Staffelrennen. In Pokljuka erreichte er erneut den dritten Platz in der Verfolgung und in Ruhpolding den dritten Platz im Einzel. In Antholz wurde er Fünfter im Sprint und gewann die anschließende Verfolgung. Das war sein einziger Einzelsieg der Saison. Im Staffelrennen konnte sich Schipulin erneut als Schlussläufer durchsetzen und gewann den Zielsprint gegen den deutschen Schempp. Bei den beiden Weltcups in Nordamerika erreichte er zwei zweite und einen dritten Platz. Die Weltmeisterschaften in Oslo verliefen für Schipulin nicht wie erhofft. Er konnte keine Medaille gewinnen und erreichte in Einzelrennen nur zweimal die Top Ten. In der Weltcupgesamtwertung war Schipulin Dritter hinter Martin Fourcade und Johannes Thingnes Bø. In allen Disziplinenwertungen konnte er erstmals einen Top-Ten-Patz erreichen.

Zweiter im Gesamtweltcup und Staffelweltmeister (2016/17)

In der folgenden Saison konnte Schipulin beim zweiten Weltcup in Pokljuka in allen drei Rennen auf das Podest laufen. Im Sprint und in der Verfolgung wurde er Dritter und mit der Staffel Zweiter. Beim dritten Weltcup in Nové Město konnte er seine Einzelergebnisse verbessern und wurde in Sprint und in Verfolgung Zweiter. Im ersten Massenstart wurde er nach 2 Strafrunden nur Zwölfter. Bis zu seinem vierten Platz im Verfolgungsrennen in Ruhpolding konnte er keine Top-Ten-Platzierung mehr erzielen. In Antholz konnte er, wie im Vorjahr, gewinnen. Dieses Mal gewann er das Einzel und erreichte im Massenstart den dritten Platz. Bei den Weltmeisterschaften in Hochfilzen verfehlte er, mit zwei vierten Plätzen, eine Einzelmedaille knapp. Im Mixedstaffelrennen wurde er mit der russischen Staffel Dritter. In der Herrenstaffel konnten sich Alexei Wolkow, Maxim Zwetkow, Anton Babikow und Schipulin gegen die anderen Nationen durchsetzen und wurden Weltmeister. Bei den Vorolympischen Wettkämpfen in Pyeongchang wurde er erneut Zweiter im Verfolgungsrennen. Zu Saisonabschluss gelang ihm in Oslo sein zweiter Saisonsieg. Er konnte sich nach einem dritten Platz im Sprint in der Verfolgung um zwei Plätze verbessern. In der Weltcupgesamtwertung wurde Schipulin Zweiter hinter Martin Fourcade. Auch in Einzel und in der Verfolgungswertung wurde er Zweiter.

Dritter im Gesamtweltcup und Sperre bei den Olympischen Spielen (2017/18)

Schipulin in Oberhof 2018

In die Saison 2017/18 startete er weniger erfolgreich als in den Vorjahren und erreichte erst in Le Grand-Bornand seine erste Podestplatzierung. In Oberhof und in Ruhpolding konnte er dann wieder keinen Top-Ten-Ergebnis erreichen. In Antholz wurde er einmal Dritter und einmal Vierter, konnte aber anders als in den Vorjahren kein Rennen gewinnen.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) entschied Anfang 2018, dass Schipulin bei den Winterspielen 2018 in Pyeongchang nicht starten dürfe. Ausgelöst wurde diese Sperre durch den McLaren-Bericht.[11]

Beim ersten Wettbewerb nach dieser Wettkampfpause, dem Sprint in Kontiolahti, gewann er dann sein erstes und einziges Weltcuprennen der Saison, an deren Ende er als Dritter zum vierten Mal hintereinander unter den ersten drei Plätzen der Gesamtwertung landete.

Karriereende (2018/19)

Im Sommer 2018 erkrankte Schipulin an Pfeiffer-Drüsenfieber, wodurch er kein normales Training absolvieren konnte. Dennoch gab er im Herbst bekannt, im Januar 2019 wieder in den Weltcup einsteigen zu wollen und seine Karriere mindestens bis zu den Weltmeisterschaften 2020 in Antholz fortsetzen zu wollen, auch um erstmals einen Weltmeistertitel in einer Einzeldisziplin zu erreichen.

Nachdem während des Weltcups in Hochfilzen bekannt geworden war, dass österreichische Behörden gegen Anton Schipulin und weitere russische Biathleten ermitteln, teilte dieser am 25. Dezember 2018 seinen Rücktritt mit. Vier Tage später bestritt er bei der World Team Challenge in Gelsenkirchen mit Jekaterina Jurlowa-Percht sein letztes Rennen im Profisport. Als Begründung nannte er neben den Dopingvorwürfen, die er vollständig bestritt, auch die Sperre bei Olympia 2018.[12]

Kontroverse

Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2017 war Schipulin in einen Skandal verwickelt: Er und sein Landsmann Alexander Loginow verweigerten dem Franzosen Martin Fourcade bei der Flower Ceremony zur Mixed-Staffel den Handschlag, woraufhin dieser „zunächst höhnisch applaudierte und dann direkt die Szenerie verließ.“ Loginow gab gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS an, Fourcade habe ihm nicht die Hand schütteln wollen, woraufhin auch Schipulin sich umdrehte und dem Franzosen nicht zum zweiten Platz gratulierte. Im Vorfeld hatte Fourcade den russischen Biathlonverband dafür kritisiert, Loginow kurz nach dem Ablauf dessen zweijähriger Dopingsperre wegen Blutdopings mittels EPO für die Weltmeisterschaften zu nominieren. Fourcade hatte zudem angekündigt, ein Podium mit Loginow zu boykottieren. Auslöser bei den Weltmeisterschaften war das Verhalten Fourcades beim letzten Wechsel der Mixed-Staffel. Dieser war „in der Wechselzone einen Schlenker gelaufen und [hatte] dabei Loginows Ski gequert, der daraufhin stürzte“. Daraus ergab sich für Loginow, der seinen Rennabschnitt zu diesem Zeitpunkt bereits beendet hatte, kein Nachteil. Anton Schipulin erklärte das Verhalten seiner Mannschaft mit den Worten „Wir haben heute Situationen gesehen, in denen es viel Negativität der Franzosen gegen uns gegeben hat“ und merkte an, dass „das gesamte Verhalten […] nicht besonders nett“ war.

Politische Tätigkeit

Anfang 2019 wurde bekannt, dass Anton Schipulin bei einer Nachwahl zur Staatsduma im Wahlkreis Serow der Oblast Swerdlowsk als Kandidat für die Regierungspartei Einiges Russland antritt.[13] Am 9. September 2019 gewann er die Abstimmung mit 41,6 % der Stimmen und ist seitdem Mitglied im russischen Parlament.[14]

Persönliches

Die seit 2008 für die Slowakei startende ehemalige Biathletin und dreifache Olympiasiegerin Anastasiya Kuzmina ist Schipulins Schwester. Er ist verheiratet und seine Frau brachte 2016 einen Sohn, 2019 eine Tochter und 2020 einen weiteren Sohn zur Welt. Die Familie lebt in Jekaterinburg.

Statistik

Weltcupsiege

EinzelrennenStaffelrennen
Nr.DatumOrtDisziplin
1.20. Jan. 2011Italien AntholzSprint
2.15. Jan. 2012Tschechien Nové Město na MoravěVerfolgung
3.18. Jan. 2013Italien AntholzSprint
4.19. Jan. 2013Italien AntholzVerfolgung
5.8. März 2014Slowenien PokljukaVerfolgung
6.19. Dez. 2014Slowenien PokljukaSprint
7.21. Dez. 2014Slowenien PokljukaMassenstart
8.23. Jan. 2016Italien AntholzVerfolgung
9.20. Jan. 2017Italien AntholzEinzel
10.18. März 2017Norwegen OsloVerfolgung
11.8. März 2018Finnland KontiolahtiSprint
Nr.DatumOrtDisziplin
1.17. Jan. 2010Deutschland RuhpoldingStaffel1
2.18. Dez. 2011Osterreich HochfilzenMixed-Staffel2
3.4. Jan. 2013Deutschland OberhofStaffel3
4.10. März 2013Russland Krasnaja PoljanaStaffel4
5.13. Dez. 2014Osterreich HochfilzenStaffel5
6.8. Jan. 2015Deutschland OberhofStaffel6
7.15. Feb. 2015Norwegen OsloStaffel7
8.13. Dez. 2015Osterreich HochfilzenStaffel3
9.24. Jan. 2016Italien AntholzStaffel7
10.18. Feb. 2017Osterreich Hochfilzen (WM)Staffel8
3 
mit Alexei Wolkow, Jewgeni Garanitschew und Dmitri Malyschko
4 
mit Alexander Loginow, Dmitri Malyschko und Jewgeni Ustjugow
5 
mit Timofei Lapschin, Maxim Zwetkow und Dmitri Malyschko
6 
mit Jewgeni Garanitschew, Timofei Lapschin und Dmitri Malyschko
7 
mit Jewgeni Garanitschew, Maxim Zwetkow und Dmitri Malyschko
8 
mit Alexei Wolkow, Maxim Zwetkow und Anton Babikow

Biathlon-Weltcup-Platzierungen

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
PlatzierungEinzelSprintVerfolgungMassenstartStaffelGesamt
1. Platz14511021
2. Platz554721
3. Platz13114827
Top 10632371847140
Punkteränge2169593849236
Starts2383593850253
Stand: Karriereende

Olympische Spiele

EinzelwettbewerbeStaffelwettbewerbe
SprintVerfolgungEinzelMassenstartHerrenstaffelMixed-Staffel
Olympische Winterspiele 2010
Kanada Vancouver
30.20.36.22.Bronze 3.
Olympische Winterspiele 2014
RusslandRussland Sotschi
4.14.11.Gold 1.5.

Weltmeisterschaften

EinzelwettbewerbeStaffelwettbewerbe
SprintVerfolgungEinzelMassenstartHerrenstaffelMixed-Staffel
Weltmeisterschaften 2011

RusslandRussland Chanty-Mansijsk

37.21.Silber 2.
Weltmeisterschaften 2012

Deutschland Ruhpolding

13.Bronze 3.29.6.5.
Weltmeisterschaften 2013

Tschechien Nové Město na Moravě

7.Bronze 3.33.Silber 2.4.6.
Weltmeisterschaften 2015

Finnland Kontiolahti

18.Silber 2.16.7.4.10.
Weltmeisterschaften 2016

Norwegen Oslo

45.9.14.9.6.7.
Weltmeisterschaften 2017

OsterreichÖsterreich Hochfilzen

21.4.7.4.Gold 1.Bronze 3.
Commons: Anton Wladimirowitsch Schipulin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. Viktoria Franke:Statements der Erstplatzierten nach dem Sprintrennen der Herren (Memento desOriginals vom 3. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlon-online.de Biathlon-Online.de, 20. Januar 2011
  2. Ergebnisse 12,5 km Verfolgung Herren in Nové Mesto na Morave. Braunschweiger Zeitung, 15. Januar 2012
  3. Gold für Fourcade, Silber für Bergman, Bronze für Schipulin. In: Münchner Abendzeitung, 4. März 2012
  4. sid/ska: Sieg für Anton Schipulin im Sprint von Antholz Süddeutsche Zeitung, 18. Januar 2013
  5. sid:Schipulin siegt – Deutsche enttäuschen (Memento desOriginals vom 3. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biathlon-online.de Biathlon-Online.de, 19. Januar 2013
  6. Resultate:Ergebnisse Staffel Herren Olympia 2014 (Memento vom 29. Juli 2014 im Internet Archive) (PDF) Biathlon-Online.de, 22. Februar 2014
  7. Karl-Heinz Merl:Martin Fourcade gewinnt auch Verfolgungsrennen von Östersund (Memento desOriginals vom 1. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/biathlon-news.de Biathlon-News.de, 3. Dezember 2014
  8. Biathlon-News.de:Russland’s Herren dominieren Staffel von Hochfilzen (Memento vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive)
  9. Carina Borcherding:Schempp mit erneuter Top-10-Platzierung im Sprint von Pokljuka (Memento desOriginals vom 1. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/biathlon-news.de Biathlon-News.de, 19. Dezember 2014
  10. Karl-Heinz Merl: Abgezockter Schipulin gewinnt Massenstart von Pokljuka@1@2Vorlage:Toter Link/biathlon-news.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Biathlon-News.de, 21. Dezember 2014
  11. sportschau.de
  12. Schipulin beendet seine Karriere ORF-Sport, 25. Dezember 2018
  13. Ex-Biathlet Anton Shipulin geht in die Politik Sport.de, 21. Januar 2019
  14. Результаты выборов по одномандатному избирательному округу (Memento desOriginals vom 23. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vybory.izbirkom.ru

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