Anni-Frid Lyngstad

Anni-Frid Lyngstad (2013)

Anni-Frid Synni „Frida“ Lyngstad (* 15. November 1945 in Bjørkåsen, Norwegen, bürgerlich Anni-Frid Prinzessin Reuß, Gräfin von Plauen) ist eine schwedische Sängerin. Sie ist Mitglied der Popgruppe ABBA.

Leben

Frühe Jahre und Privatleben

Anni-Frid Lyngstad (1976)

Ende 1945 wurde sie als „Tyskerbarn[1] in einer norwegischen Bergbausiedlung als Tochter der 19-jährigen Synni Lyngstad geboren. Ihr Vater Alfred Haase (1919–2009) war ein deutscher Wehrmachtssoldat aus dem mittelfränkischen Gunzenhausen,[2] der während der deutschen Besatzung Norwegens im Zweiten Weltkrieg in Narvik stationiert war. Sie lernte ihn erst 1977 kennen, nachdem die Jugendzeitschrift Bravo ihre Geschichte veröffentlicht hatte.[3] Bis dahin war sie davon ausgegangen, dass ihr Vater in den letzten Kriegstagen gefallen sei.

Mit ihrer Großmutter Arntine kam Lyngstad Anfang 1947 als Kleinkind nach Schweden. Ihre Mutter starb im September 1947 an Nierenversagen.[4] Lyngstad wuchs bei der Großmutter zunächst in Torshälla, später in Eskilstuna auf. Ab dem Alter von zwölf Jahren sang sie in einer Band. Mit 14 beendete sie die Schule und begann eine Ausbildung zur Schneiderin, die sie nicht abschloss. Am 3. April 1963 heiratete sie im Alter von 17 Jahren den Teppichhändler und Hobbymusiker Ragnar Fredriksson und bekam mit ihm zwei Kinder, einen Sohn (* 1963) und eine Tochter (* 1967). Die Tochter starb 1998 bei einem Autounfall in den USA.

Nach ihrer Scheidung von Fredriksson ging sie mit Charlie Norman auf eine siebenmonatige Tournee, auf der sie 1968 in einem Restaurant in Malmö den Musiker Benny Andersson kennenlernte. 1969 wurden sie ein Paar und verlobten sich im folgenden Jahr. Die Hochzeit fand am 6. Oktober 1978 im Stockholmer Vorort Lidingö statt. Im Februar 1981 gab ihre Plattenfirma bekannt, dass Andersson und Lyngstad sich getrennt und die Scheidung eingereicht hätten.

Mitte der 1980er Jahre lernte Lyngstad den zeitweilig in Schweden aufgewachsenen Deutschen Heinrich Ruzzo Prinz Reuß von Plauen kennen. Sie war mit ihm vom 26. August 1992 bis zu seinem Krebstod am 29. Oktober 1999 verheiratet. Das Paar lebte ab 1986 im schweizerischen Freiburg. Danach wohnte sie einige Jahre in Zermatt[5] und lebt heute mit Henry Smith, 5th Viscount Hambleden auf ihrem Landgut in Südschweden und in Genolier.[6]

Solokarriere

Anni-Frid Lyngstad (1982)

Im September 1967 hatte sie in der schwedischen Fernsehshow Hylands hörna ihren ersten Fernsehauftritt.[7] 1969 nahm sie mit dem Titel Härlig är vår jord am schwedischen Ausscheidungswettbewerb für den Grand Prix d’Eurovision, dem Melodifestivalen teil und belegte Platz 4. Sie wurde daraufhin von EMI Schweden unter Vertrag genommen und zog nach Stockholm. Es folgten mehrere Soloalben, mit denen sie in Schweden nur mäßigen Erfolg hatte.

1972 veröffentlichte Polar Music das Weihnachtsalbum När juldagsmorgon glimmar (‚Wenn der Weihnachtsmorgen schimmert‘), auf dem die bekanntesten Künstler des Labels traditionelle schwedische Weihnachtslieder interpretierten. Lyngstad sang darauf die Stücke När det lider mot jul (‚Wenn es auf Weihnachten zugeht‘) und Gläns över sjö och strand (‚Es glänzt über See und Strand‘), auch als Betlehems stjärna (‚Der Stern von Bethlehem‘) bekannt. 1975 nahm sie mit dem in Schweden bekannten Sänger und Songwriter Björn Skifs das Duett Med varann (‚Miteinander‘) für dessen Album Schiffz auf.

1982 verlegte sie ihren Wohnsitz von Stockholm nach London. Ihren größten internationalen Solo-Erfolg hatte sie im selben Jahr unter dem Namen ‚Frida‘ mit dem von Phil Collins produzierten Album Something’s Going On. Es enthält unter anderem die Singles I Know There’s Something Going On und To Turn the Stone sowie Here We’ll Stay, ein Duett mit Collins. Die LP, die im Frühjahr 1982 in den Stockholmer Studios von Polar Music aufgenommen wurde, verkaufte sich weltweit 1,5 Millionen Mal.[8]

Im Februar 1984 ging sie nach Paris, um ihr zweites Soloalbum Shine aufzunehmen. Produziert wurde es von Steve Lillywhite, der sich als Produzent von Bands wie U2 profiliert hatte. Lyngstad wollte ihr rockigeres Image weiter ausbauen und schrieb zum ersten Mal eigene Lieder wie Don’t Do It, That’s Tough, Light of Love. Auf dem Album findet sich auch ein Stück aus der Feder von Björn Ulvaeus und Benny Andersson mit dem Titel Slowly. Die LP konnte jedoch international nicht an den Erfolg anknüpfen, den das Vorgängeralbum erreicht hatte.

Danach trat sie nur noch sporadisch auf und nahm gelegentlich noch Songs auf; unter anderem veröffentlichte sie mit verschiedenen Duett-Partnern das Abba-Instrumental Arrival als gesungene Version in englischer und französischer Sprache. Danach zog sie sich weitgehend aus dem Musikgeschäft zurück; sie betätigte sich nun hauptsächlich für wohltätige Zwecke und insbesondere für den Umweltschutz. Sie gründete die Umweltstiftung Artister för miljö (‚Künstler für die Umwelt‘).

1996 erschien ein von Anders Glenmark produziertes schwedischsprachiges Album mit dem Titel Djupa andetag (‚Tiefe Atemzüge‘), das in Schweden den ersten Platz der Hitparade erreichte. Dort ist das Duett Alla mina bästa år (‚All meine besten Jahre‘) mit Marie Fredriksson von Roxette zu hören. 2003 nahm sie mit dem Musiker Jon Lord von Deep Purple das für sie komponierte Stück The Sun Will Shine Again gemeinsam auf. Die Studioversion ist auf Lords Album Beyond the Notes aus dem Jahr 2004 enthalten. Ende 2010 erschien Lyngstads Version von Morning Has Broken auf dem Album Reconnection des schwedischen Jazz-Musikers Georg Wadenius. 2018 veröffentlichte Arturo Sandoval das Album Ultimate Duets, auf dem Lyngstad den ABBA-Titel Andante, Andante auf Spanisch singt.

Karriere mit ABBA

Ab 1974 feierte Lyngstad mit ABBA weltweite Erfolge. Nach Beginn der „Pause“ von ABBA 1983, die fast vierzig Jahre dauerte, verkaufte sie Ende des Jahres ihre Geschäftsanteile am „ABBA-Imperium“ (einer Mischung aus unterschiedlichsten Firmen, Firmenbeteiligungen und anderen Kapitalinvestitionen) und ging dadurch als einziges der vier ABBA-Mitglieder weitgehend schadlos aus dem finanziellen Absturz der Gruppe durch Missmanagement, Börsenspekulationen, ungünstigen Kreditaufnahmen und Steuernachforderungen hervor, während die anderen ABBA-Mitglieder nebst Stig Anderson hohe Verluste hinnehmen mussten.

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US SE
1971FridaSE28
(1 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 31. März 1971
Charteinstieg erst April 2017
1975EnsamSE1
(20 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 10. November 1975
1982Something’s Going OnDE12
(17 Wo.)DE
AT10
(2 Wo.)AT
UK18
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US41
(28 Wo.)US
SE1
(11 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 6. September 1982
1984ShineDE49
(2 Wo.)DE
CH29
(1 Wo.)CH
UK67
(1 Wo.)UK
SE6
(5 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 11. September 1984
1996Djupa andetagSE1
Gold
Gold

(21 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 20. September 1996

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen

  • 1971: Anni-Frid Lyngstad
  • 1991: På egen hand
  • 1993: Tre kvart från nu
  • 1994: Agnetha & Frida – The Voice Of ABBA (offizielle Zusammenstellung von 14 Solohits 1982-1985, Label: Karussell Ltd./Polydor Nr.550 212-2)
  • 1997: Frida – The Mixes
  • 1997: Frida 1967–1972
  • 1998: Svenska Popfavoriter
  • 2000: 14 Hits
  • 2001: The Collection
  • 2005: Frida – The Box (4XCD 1XDVD)

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US SE
1982I Know There’s Something Going On
Something’s Going On
DE5
(21 Wo.)DE
AT3
(8 Wo.)AT
CH1
(9 Wo.)CH
UK43
(7 Wo.)UK
US13
(29 Wo.)US
SE3
(9 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: August 1982
To Turn the Stone
Something’s Going On
DE39
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: November 1982
1983Here We’ll Stay
Something’s Going On
UK100
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1983
TimeUK45
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1983
mit B. A. Robertson
1984Shine
Shine
DE51
(4 Wo.)DE
UK82
(3 Wo.)UK
SE6
(5 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: August 1984
1987Så länge vi har varann
Mellan dröm och verklighet
SE5
Gold
Gold

(7 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Januar 1987
mit Ratata
1996Även en blomma
Djupa andetag
SE11
(9 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: August 1996
Ögonen
Djupa andetag
SE24
(1 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: November 1996
1997Alla mina bästa år
Djupa andetag
SE54
(1 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Februar 1997
mit Marie Fredriksson

Weitere Singles

  • 1967: En Ledig Dag / Peter, Kom Tillbaka
  • 1967: Din / Du Är Så Underbart Rar
  • 1968: Simsalabim / Vi Möts Igen
  • 1968: Mycket Kär / När Du Blir Min
  • 1969: Härlig Är Vår Jord / Räkna De Lyckliga Stunderna Blott
  • 1969: Så Synd Du Måste Gå / Försök Och Sov På Saken
  • 1969: Peter Pan / Du Betonar Kärlek Lite Fel
  • 1970: Där Du Går Lämnar Kärleken Spår / Du Var Främling Här Igår
  • 1971: En Liten Sång Om Kärlek / Tre Kvart Från Nu
  • 1971: En Kväll Om Sommarn / Vi Vet Allt, Men Nästan Inget (Duette mit Lars Berghagen)
  • 1971: Min Egen Stad / En Gång Är Ingen Gång
  • 1971: Nu Vissla Vi Ett Slag (Whistle While You Work)
  • 1972: Vi Är Alla Bara Barn I Början / Kom Och Sjung En Sång
  • 1972: Man Vill Ju Leva Lite Dessemellan / Ska Man Skratta Eller Gråta
  • 1975: Fernando / Ett Liv I Solen
  • 1982: Threnody
  • 1982: I Got Something
  • 1982: Tell Me It’s Over / I Got Something (Japan)
  • 1982: I See Red / I Got Something (South Africa)
  • 1983: Strangers
  • 1983: Belle (Frida & Daniel Balavoine) / C’est Fini (Balavoine)
  • 1983: I Am The Seeker (BA Robertson)
  • 1984: That’s Tough
  • 1984: Come to Me (I Am Woman) / Slowly
  • 1984: Heart of the Country / Slowly
  • 1984: Twist in the Dark / Come to Me (I Am Woman)
  • 1987: Du Finns Hos Mig (Ratata)
  • 1987: Om Du Var Här (Ratata) / As Long As I Have You (Frida & Ratata)
  • 1992: Änglamark (Artister För Miljö feat. Frida) / Saltwater (Frida)
  • 1999: Dancing Queen (with the Real Group) – Original Version / Vee’s Anniversary
  • 2003: Lieber Gott (Frida & Dan Daniell) / I Have a Dream (Frida & Dan Daniell) / Wenn ich dann gehen muss (Dan Daniell/Schweiz)
  • 2004: The Sun Will Shine Again (mit Jon Lord)
  • 2010: Morning Has Broken
  • 2015: 1865 (with Dan Daniell)

Coverversionen

Frida nahm, wie es in den 1960er und 1970er Jahren in Europa üblich war, viele Titel ausländischer Künstler auf und veröffentlichte sie auf Schwedisch.

Erschienen
(Jahr)
Titel (schwedisch)OriginaltitelOriginalinterpretAlbum
1967Peter, kom tillbakaJunge, komm bald wiederFreddy QuinnAnni-Frid Lyngstad
1967DinQuiéreme muchoTito SchipaFrida 1967–1972
1968Bäby lävBaby LoveThe Supremes
1968Mycket kärNon Illuderti MaiOrietta BertiFrida 1967–1972
1968När du blir minThe Lonesome RoadGene AustinFrida 1967–1972
1968Vi möts igenWe’ll Meet Again (1939)Vera LynnFrida 1967–1972
1969Så synd du måste gåIt Hurts to Say GoodbyeMargaret WhitingAnni-Frid Lyngstad
1969Försök och sov på sakenSurround Yourself with SorrowCilla BlackAnni-Frid Lyngstad
1970Där du går lämnar kärleken spårLove Grows (Where My Rosemary Goes)Edison LighthouseAnni-Frid Lyngstad
1970Du var främling här igårI Close My Eyes and Count to TenDusty SpringfieldFrida 1967–1972
1970En ton av tystnadThe Sound of SilenceSimon and GarfunkelFrida
1970SuzanneSuzanneLeonard CohenFrida
1971Tre kvart från nuMelody in FAnton Grigorjewitsch RubinsteinFrida
1971Jag är bereddAnd I’ll Be ThereThe Peppermint RainbowFrida
1971En liten sång om kärlekFive Pennies SaintsSylvia FineFrida
1971Allting skall bli bra / Vad gör jag med min kärlekEverything’s Alright / I Don’t Know How to Love HimJesus Christ SuperstarFrida
1971Jag blir galen när jag tänker på dejGoin’ Out of My HeadLittle Anthony & The ImperialsFrida
1971Min egen stadIt’s nice to be backThe Hep StarsAnni-Frid Lyngstad
1971En kväll om sommar’nChangesPhil OchsFrida 1967–1972
1971Nu visslar vi ett slagWhistle While You WorkAdriana Caselotti
1972En gång är ingen gångThere Goes My EverythingJack GreeneAnni-Frid Lyngstad
1972En ledig dagWeekend in PortofinoGian CostelloAnni-Frid Lyngstad
1972Du är så underbart rarCan’t Take My Eyes Off YouFrankie ValliAnni-Frid Lyngstad
1972Kom och sjung en sångNo Sad SongHelen ReddyFrida 1967–1972
1972Man vill ju leva lite dessemellanChi Salta Il FossoLoretta GoggiFrida ensam (2005)
1972Ska man skratta eller gråtaPrincipessaGianfranco BaldazziFrida ensam (2005)
1975Jag är mej själv nuYoung GirlGary Puckett & the Union GapFrida ensam
1975Vill du låna en man?The Most Beautiful GirlCharlie RichFrida ensam
1975Aldrig mejVado ViaDrupiFrida ensam
1975Ett liv i solenAnima MiaCugini di CampagnaFrida ensam
1975Guld och gröna ängarThe Wall Street Shuffle10ccFrida ensam
1975Liv på Mars? Life on MarsDavid BowieFrida ensam
1975Skulle de’ va’ sköntWouldn’t it Be NiceThe Beach BoysFrida ensam
1975Var är min clownSend in the ClownsFrank Sinatra und andereFrida ensam
1975SyrtakiSiko Chorepse SyrtakiAliki VougiouklakiFrida ensam

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Finnland Finnland
    • 1983: für das Album Something’s Going On

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Finnland (IFPI)0! S Gold10! P20.000ifpi.fi
 Schweden (IFPI)0! S 2× Gold20! P75.000sverigetopplistan.se
 Vereinigtes Königreich (BPI) Silber10! G0! P60.000bpi.co.uk
Insgesamt Silber1 3× Gold3

Literatur

  • Philippe Elan, Jean-Marie Potiez: A Tribute to Frida. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-89602-692-5.
  • Remko van Drongelen: Frida Beyond ABBA. Remko van Drongelen 2022, ISBN 978-90-9035304-3.
  • Carl Magnus Palm: Bright Lights, Dark Shadows. The Real Story of Abba. Updated edition. Omnibus Press, London u. a. 2008, ISBN 978-1-84772-419-9.

Weblinks

Commons: Anni-Frid Lyngstad – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jean-Paul Picaper, Ludwig Norz: Die Kinder der Schande. Piper, München 2005, S. 452.
  2. Alfred Haase in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 14. September 2017 (englisch).
  3. Bravo 1977. In: Raffem.com. Abgerufen am 26. Dezember 2021.
  4. Synni Lyngstad in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 18. Mai 2020 (englisch).
  5. Anni-Frid Lyngstad zieht von Zermatt VS nach Genolier VD. Abgerufen am 31. Oktober 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  6. Abba singer’s lover becomes a viscount. Abgerufen am 26. Dezember 2021.
  7. SWR „Das gab’s nur einmal“ – Raritäten & Fundstücke. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Mai 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.swr.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  8. Palm, Licht und Schatten, Auflage 2006, S. 522
  9. a b Chartquellen: DE AT CH UK US SE

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Anni-Frid Lyngstad during the opening of ABBA: The Museum May 6, 2013.