Anna Schaffelhuber
Anna Schaffelhuber | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voller Name | Anna Katharina Schaffelhuber | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Deutschland | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 26. Januar 1993 (31 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Regensburg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 150 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beruf | Lehrerin | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Ski Alpin Sitzend (LW 10-2) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | TSV Bayerbach | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Alpinen Skiweltcup | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 26. Februar 2019 |
Anna Katharina Schaffelhuber (* 26. Januar 1993 in Regensburg) ist eine ehemalige deutsche Monoskibobfahrerin. Sie gehörte seit April 2017 dem Zoll-Ski-Team an.[1]
Karriere
Im Alter von fünf Jahren fuhr Anna Schaffelhuber erstmals auf Monoskibob.[2] 2007 absolvierte sie einen Sichtungslehrgang beim Deutschen Paralympic-Skiteam und wurde in den Rennkader aufgenommen. Nachdem sie beim Europacup in Kühtai im Dezember 2008 erstmals auf das Podest gefahren war, gelangen ihr Anfang Februar 2009 im schwedischen Sollefteå zwei Siege im Slalom. In der Gesamtwertung des Europacups 2008/2009 belegte sie den zweiten Rang und qualifizierte sich damit für den Weltcup des Folgejahres. Als Höhepunkt ihrer ersten Weltcupsaison beendete sie die Gesamtwertung des Slalomweltcups nach drei zweiten Plätzen in dieser Disziplin auf Rang zwei. Zudem war sie im Europacup erfolgreich und siegte Ende Januar 2010 im spanischen La Molina in der Super-Kombination sowie im Riesenslalom. Bei ihrer ersten Teilnahme an den Paralympics 2010 krönte Schaffelhuber als 17-Jährige ihre Saison mit dem Gewinn der Bronzemedaille im Super-G. Darüber hinaus verbuchte sie zwei vierte Plätze in der Super-Kombination und im Slalom.
Schaffelhuber steigerte sich in der Weltcupsaison 2010/2011 erneut und erreichte mehrere Podestplätze in Europacup- und Weltcuprennen. Mit Siegen in den letzten drei Wettkämpfen im italienischen Arta Terme triumphierte sie Mitte Januar 2011 zum ersten Mal im Gesamtweltcup. Bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft der Behindertensportler 2011 in Sestriere gewann Schaffelhuber anschließend drei Goldmedaillen und eine Silbermedaille. Dabei verwies sie die Österreicherin Claudia Lösch jeweils in der Super-Kombination, im Slalom und im Riesenslalom auf Platz zwei. Ende März 2011 errang sie zusammen mit Nachwuchsathletin Anna-Lena Forster zwei Doppelsiege beim Europacupfinale in La Molina und sicherte sich nach dem Weltcuperfolg auch die Gesamtwertung im Europacup.
Bei der Weltmeisterschaft 2013 sicherte sie sich den Titel im Slalom sowie Silber im Super-G und Riesenslalom. Zudem gewann sie in der Super Kombination und in der Abfahrt die Bronzemedaille.
Am 8. März 2014 holte Schaffelhuber bei den Winter-Paralympics 2014 in Sotschi ihre erste Goldmedaille bei Winter-Paralympics in der alpinen Abfahrt. Auch den Super-G-Wettkampf konnte sie zwei Tage später für sich entscheiden. Auch im Slalom-Wettbewerb lag Schaffelhuber nach dem zweiten Lauf vorne, wurde aber zuerst auf Einspruch einer Wettbewerbernation wegen eines angeblichen Startfehlers disqualifiziert. Am Folgetag wurde ihr dann ihre dritte Goldmedaille zugesprochen. Dadurch verdrängte sie ihre Teamkollegin Anna-Lena Forster auf den zweiten Platz.[3] Auch in der Super-Kombination und im Riesenslalom gewann Schaffelhuber Gold. Damit gewann sie bei fünf Starts im Ski Alpin fünf Goldmedaillen, nur der russische Biathlet und Skilangläufer Roman Petuschkow gewann eine Goldmedaille mehr.
Am 11. November 2019 erklärte Schaffelhuber nach sieben Goldmedaillen bei den Paralympics, elf WM-Titeln, sechs Gesamtweltcup- und 67 Einzelweltcup-Siegen das Ende ihrer Sportkarriere. Die 26-Jährige absolvierte zu dieser Zeit ein Referendariat an einer Realschule.[4]
Persönliches
Schaffelhuber wurde mit einer inkompletten Querschnittlähmung geboren und ist auf den Rollstuhl angewiesen.[5]
Im Mai 2011 machte sie ihr Abitur am Burkhart-Gymnasium in der niederbayerischen Marktgemeinde Mallersdorf-Pfaffenberg und begann fünf Monate später das Studium der Rechtswissenschaft an der LMU in München.[6] Bis zu ihrem Umzug in die bayerische Metropole im Sommer 2011 lebte sie zusammen mit ihrer Familie in Bayerbach bei Ergoldsbach. Sie hat das Studium der Mathematik und Wirtschaft auf Lehramt erfolgreich abgeschlossen.[7]
Seit Januar 2011 ist Schaffelhuber Mitglied des TSV Bayerbach. Als Sportbotschafterin unterstützte sie die Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018.
Auszeichnungen
- Der damalige Bundespräsident Horst Köhler verlieh Schaffelhuber am 30. April 2010 zusammen mit den anderen deutschen Medaillengewinnern der Olympischen Winterspiele in Vancouver das Silberne Lorbeerblatt.[8] Bei der Schlussfeier der Paralympics trug sie die deutsche Fahne.[9]
- Im Oktober 2010 gewann sie bei der Wahl zum Juniorsportler des Jahres den Sonderpreis Behindertensport.[5]
- Das Internationale Paralympische Komitee kürte sie 2010 zur Welt-Behindertensportlerin des Monats November.[10]
- Von der Stiftung Deutsche Sporthilfe wurde sie Anfang Februar 2011 vor Skispringer Severin Freund und Rennrodlerin Tatjana Hüfner zur Sportlerin des Monats Januar gewählt.[11]
- Am 21. März 2011 erhielt sie den vom Bayerischen Fernsehen vergebenen Winterstar in der Kategorie Herausragende Leistungen im Behindertensport.[12] Im Rahmen dieser Veranstaltung überreichte Randolf Rodenstock außerdem den Preis Bayerische Behindertensportlerin des Jahres 2010, der vom Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Bayern (BVS) in Kooperation mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) gestiftet wurde.[13]
- Bei der Gala des Sports am 10. April 2011 in Bodenmais gewann sie die Leser-, Hörer- und Zuschauerwahl zur niederbayerischen Behindertensportlerin des Jahres. In den beiden Folgejahren lag sie ebenfalls vorn.[14]
- Ende Juni 2011 nahm sie von Landrat Josef Eppeneder die Medaille des Landkreises Landshut in Empfang. Bei dem Anlass trug sie sich auch in das Goldene Buch des Landkreises ein.[15]
- In den Jahren 2011, 2013, 2014 und 2017 wurde Anna Schaffelhuber in Köln jeweils als Behindertensportlerin des Jahres ausgezeichnet.[16]
- Für ihre Erfolge bei den Olympischen Spielen 2014 wurde sie am 8. Mai 2014 von Bundespräsident Joachim Gauck erneut mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[17]
- Im November 2015 zeichnete das Internationale Paralympische Komitee Schaffelhuber mit dem Paralympic Sport Award in der Kategorie Beste Sportlerin aus.[18]
- Am 23. November 2016 wurde sie als Behindertensportlerin des Jahres ausgezeichnet.[19]
- Seit 2017 ist sie Patin für das Projekt Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage am Gymnasium Kirchseeon.[20][21]
- Im Juli 2018 wurde sie mit dem Persönlichen Bayerischen Jahrhundert-Sportpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet.[22]
- Am 3. Dezember 2019 wurde ihr vom bayerischen Ministerpräsident Markus Söder der bayerische Verdienstorden verliehen.
- 2022: Bayerische Botschafterin des Sports[23]
- 2023: Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste[24]
Erfolge
Paralympics
- Vancouver 2010: 3. Super-G, 4. Slalom, 4. Super-Kombination, 7. Riesenslalom
- Sotschi 2014: 1. Abfahrt, 1. Super-G, 1. Riesenslalom, 1. Slalom, 1. Super-Kombination
- Pyeongchang 2018: 1. Abfahrt, 1. Super-G, 2. Super-Kombination, 5. Riesenslalom
Weltmeisterschaften
- Sestrie 2011: 1. Riesenslalom, 1. Slalom, 1. Super-Kombination, 2. Team-Wettbewerb, 4. Abfahrt, 4. Super-G
- La Molina 2013: 1. Slalom, 2. Super-G, 2. Riesenslalom, 3. Abfahrt, 3. Super-Kombination, 5. Team-Wettbewerb
- Panorama 2015: 1. Super-G, 1. Riesenslalom, 2. Slalom, 2. Super-Kombination, 3. Abfahrt
- Tarvisio 2017: 1. Abfahrt, 1. Slalom, 1. Super-Kombination, 2. Super-G, 2. Riesenslalom
- Sella Nevea / Kranjska Gora 2019: 1. Abfahrt, 1. Super-G, 2. Riesenslalom, 2. Slalom, 2. Super-Kombination
Weltcupwertungen
Schaffelhuber gewann bisher fünfmal den Gesamtweltcup und insgesamt 14 Disziplinwertungen.
Saison | Gesamt | Abfahrt | Super-G | Riesenslalom | Slalom | Super-Kombination | ||||||
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Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | |
2011/12 | 1. | 300 | n. a. | n. a. | 1. | 200 | 2. | 100 | n. a. | |||
2012/13 | 1. | 880 | n. a. | 3. | 110 | 2. | 350 | 1. | 360 | 3. | 60 | |
2013/14 | 1. | 1400 | 1. | 400 | n. a. | 1. | 400 | 1. | 400 | 2. | 200 | |
2014/15 | 1. | 760 | 1. | 180 | n. a. | 1. | 180 | 1. | 400 | n. a. | ||
2015/16 | 4. | 800 | 4. | 200 | 4. | 200 | 4. | 200 | 3. | 200 | n. a. | |
2016/17 | 1. | 1965 | 1. | 360 | 1. | 540 | 1. | 500 | 1. | 520 | 5. | 45 |
2017/18 | 3. | 700 | 1. | 180 | 1. | 200 | 6. | 140 | 3. | 180 | n. a. |
n. a. = nicht ausgetragen
Weltcupsiege
- 59 Weltcupsiege (23× Slalom, 16× Riesenslalom, 10× Abfahrt, 8× Super-G, 2× Kombination)
- 84 Podestplätze (32× Slalom, 23× Riesenslalom, 14× Abfahrt, 11× Super-G, 3× Kombination)
Slalom
Abfahrt
| Riesenslalom
Super-G
Kombination
|
Europacup
- Saison 2008/09: 2. Gesamt
- Saison 2009/10: 2. Gesamt
- Saison 2010/11: 1. Gesamt
- Saison 2011/12: 1. Gesamt
- Saison 2012/13: 1. Gesamt
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz
- Anna Schaffelhuber auf der Website des Internationalen Paralympischen Komitees (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Anna Schaffelhuber auf www.zoll.de ( des vom 21. Juni 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Beate Schaffelhuber: Anna Schaffelhuber – mein Weg – meine Ziele. In: Konzepte für Barrierefreiheit. 10. März 2010, abgerufen am 23. März 2011.
- ↑ Gold am Grünen Tisch! Schaffelhuber jubelt doch. Focus Online, 13. März 2014, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. April 2014; abgerufen am 13. März 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Paralympics-Star: Schaffelhubers Rücktritt sorgt für Bedauern. Der Spiegel, 11. November 2019, abgerufen am 10. März 2022.
- ↑ a b 2010 – Sonderpreis Behindertensport. Stiftung Deutsche Sporthilfe, 2010, archiviert vom am 8. März 2014; abgerufen am 22. März 2011.
- ↑ Weltmeisterin und kommende Staatsanwältin. SPORT1, 28. November 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 29. November 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Anna Schaffelhuber
- ↑ Olympioniken erhalten Silbernes Lorbeerblatt. Deutscher Olympischer Sportbund, 30. April 2010, archiviert vom am 13. August 2014; abgerufen am 8. Oktober 2011.
- ↑ Sport-Informations-Dienst: Ski alpin: Schaffelhuber zur Fahnenträgerin auserkoren. FOCUS Online, 20. März 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. August 2012; abgerufen am 22. März 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Anna Schaffelhuber – Athlete of the Month November 2010. International Paralympic Committee, November 2010, abgerufen am 11. August 2012 (englisch).
- ↑ Anna Schaffelhuber ist „Sportlerin des Monats“ Januar. Stiftung Deutsche Sporthilfe, 2011, archiviert vom am 23. März 2016; abgerufen am 22. März 2011.
- ↑ „WinterStar“ für die WM-Organisatoren. Münchner Merkur Online, 22. März 2011, abgerufen am 22. März 2011.
- ↑ SPOKA, 57. Jahrgang, Ausgabe 2/2011. (PDF: 3,28 MB) Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Bayern (BVS), April 2011, abgerufen am 8. Oktober 2011.
- ↑ Gala des Sports. DONAU TV Regionalfernsehen, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 28. Mai 2013; abgerufen am 31. Mai 2013.
- ↑ Landkreis-Medaille für große Sportlerin. Landkreis Landshut, 22. Juni 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 8. August 2011; abgerufen am 9. Juli 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Anna Schaffelhuber: Behindertensportlerin des Jahres. Deutscher Behindertensportverband, 30. November 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2014; abgerufen am 4. Dezember 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 5. Mai 2014, abgerufen am 15. März 2020.
- ↑ Behindertensport: Schaffelhuber gewinnt Paralympic Sport Award. In: Spiegel Online. 15. November 2015, abgerufen am 9. Juni 2018.
- ↑ Niko Kappel zum "Behindertensportler des Jahres" gewählt, Auszeichnung, vom 26. November 2017, abgerufen am 2. Dezember 2017.
- ↑ Eine Schule mit Courage. In: Münchner Merkur. 11. Mai 2017, abgerufen am 10. März 2018.
- ↑ Viviane Rückner: Deutlich Stellung beziehen. In: Süddeutsche Zeitung. 11. Mai 2017, abgerufen am 10. März 2018.
- ↑ newzr.de ( des vom 23. Juli 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ https://www.stmi.bayern.de/sug/sport/botschafter/index.php
- ↑ BR24 Sport im BR Fernsehen: Müller und Schaffelhuber für soziales Engagement geehrt | ARD Mediathek. Abgerufen am 26. April 2023.
Personendaten | |
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NAME | Schaffelhuber, Anna |
ALTERNATIVNAMEN | Schaffelhuber, Anna Katharina (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Monoskifahrerin |
GEBURTSDATUM | 26. Januar 1993 |
GEBURTSORT | Regensburg |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Pictograms of Olympic sports - Alpine skiing
The former Paralympic symbol. The former logo of the Paralympic Games, and of the International Paralympic Committee (IPC) logo (2004-2019).
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Anna Schaffelhuber, deutsche Monoskifahrerin
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Anna Schaffelhuber, deutsche Monoskifahrerin, auf dem Podium (2. Platz) des Weltcup-Slaloms in Rinn (Patscherkofel), Österreich
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Anna Schaffelhuber, deutsche Monoskifahrerin, beim Training in Hintertux, Österreich