Anna Hoja
Anna Hoja | |
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2017 in Nürnberg | |
Porträt | |
Geburtstag | 25. März 1992 |
Geburtsort | Iserlohn, Deutschland |
Größe | 1,80 m |
Hallen-Volleyball | |
Position | Außenangriff/Annahme |
Vereine | |
bis 2007 2007–2011 2011–2014 2014–2015 2015–2021 | VC Schwerte VC Essen-Borbeck USC Münster Bayer 04 Leverkusen VT Aurubis Hamburg Bayer 04 Leverkusen |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2016 – Meisterin 2. Bundesliga Nord 2021 – Meisterin 2. Bundesliga Nord | |
Beachvolleyball | |
Partnerin | 2013 Lea Hildebrand 2013–2014 Luise Rossek 2014 Ruth Scheuvens 2014–2016 Cinja Tillmann 2015, 2017–2020 Stefanie Hüttermann 2016 Karolin Reich |
Verein | DJK TuSA 06 Düsseldorf |
Erfolge | |
2016 – Platz 3 Smart Beach Cup Jena 2017 – Platz 2 Smart Beach Cup St. Peter-Ording 2017 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft 2018 – Platz 9 Deutsche Meisterschaft 2019 – Platz 2 Techniker Beach Tour Münster 2019 – Platz 2 Techniker Beach Tour Düsseldorf 2019 – Platz 2 Techniker Beach Tour Fehmarn 2019 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft 2020 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft | |
Stand: 16. November 2021 |
Anna Hoja (* 25. März 1992 in Iserlohn[1]) ist eine deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.
Karriere Halle
Hoja stammt aus einer sportlichen Familie. Ihre Mutter Ina (geborene Dittrich) spielte beim VC Schwerte in der Volleyball-Bundesliga und ihr Vater Ralf Hoja war Eishockey-Profi.[2] Anna Hoja begann ihre Karriere ebenfalls in Schwerte. Nachdem der Verein aus der zweiten Liga abgestiegen war,[2] ging sie zum VC Essen-Borbeck. 2007 wechselte die Junioren-Nationalspielerin, die an der Weltmeisterschaft in Thailand teilnahm,[1] zum USC Münster, wo sie das Sportinternat besuchte und zunächst in der zweiten Mannschaft des Bundesligisten spielte.[2] Von 2011 bis 2014 spielte die Außenangreiferin bei Bayer 04 Leverkusen. Danach wechselte Hoja zum Bundesligisten VT Aurubis Hamburg. Im Anschluss an die Saison 2014/15 kehrte die gebürtige Iserlohnerin nach Leverkusen zurück[3]. Dort führte sie das Bayer-Team als Kapitänin zur Nordmeisterschaft. Auch in den darauf folgenden Jahren schlug Hoja im Rheinland auf[4] und beendete 2021 nach einer erneuten Zweitliga-Meisterschaft ihre Volleyballkarriere.
Karriere Beach
Hoja spielt seit 2012 auch Beachvolleyball, zunächst meist auf mittelklassigen nationalen Turnieren mit wechselnden Partnerinnen. 2017 wechselte sie mit Stefanie Hüttermann zur DJK TuSA 06 Düsseldorf[5] und startete mit ihr vorwiegend auf der Smart Beach Tour. Bei der deutschen Meisterschaft 2017 in Timmendorfer Strand belegten Hoja/Hüttermann Platz 13. In den Folgejahren hatten sie auf der Techniker Beach Tour ausschließlich Top-Ten-Ergebnisse und qualifizierten sich jeweils für die deutschen Meisterschaften 2018, 2019 und 2020.
Weblinks
- Beach-Profil beim DVV
- Nachrichten über Anna Hoja
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
- Profil auf beach-volleyball.de
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
Einzelnachweise
- ↑ a b Yunus Celikci: Wir wollen Wiesbaden etwas ärgern. Wiesbaden aktuell, 11. Oktober 2011, abgerufen am 14. Februar 2012.
- ↑ a b c Potenzial für höhere Aufgaben. Der Westen, 21. November 2007, archiviert vom Original am 7. August 2016 .
- ↑ Anna Hoja kehrt zum TSV zurück. TSV Bayer 04, 1. Juni 2015, archiviert vom Original am 25. Juni 2016; abgerufen am 25. Juni 2016.
- ↑ Kapitänin Anna Hoja bleibt auch nächste Saison an Bord. RP Online, 5. Mai 2016, abgerufen am 25. Juni 2016.
- ↑ Sportstadt Düsseldorf verpflichtet Stefanie Hüttermann als Teammanagerin Beachvolleyball. In: Sportstadt Düsseldorf. 17. Juli 2017 (sportstadt-duesseldorf.de [abgerufen am 29. Oktober 2018]).
Personendaten | |
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NAME | Hoja, Anna |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 25. März 1992 |
GEBURTSORT | Iserlohn |
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
Nürnberg, Deutschland, 26.05.2017, Sport, Beachvolleyball, smart beach cup Nürnberg - Qualifikation. Bild zeigt Anna Hoja (Blau-Weiß-Aasee Münster).