Anita Wagner (Sängerin)
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Singles[1] | ||||||||||||
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Anita Wagner, geborene Spanner, (* 22. Dezember 1960 im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) ist eine österreichische Sängerin.
Teilnahme am Eurovision Song Contest
1984 nahm die damals noch relativ unbekannte Anita Spanner am österreichischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil. Mit dem von Brigitte Seuberth komponierten und Walter Müller getexteten Lied Einfach weg konnte sie sich klar gegen das zweitplatzierte Duo Gitti und Gary durchsetzen und gewann somit das Ticket für Luxemburg, wo ihr Konkurrent aus dem Vorentscheid, Gary Lux, ihr Backgroundsänger sein sollte. Beim Eurovision Song Contest war sie deutlich weniger erfolgreich: mit nur fünf Punkten – einem aus Irland und vier aus Dänemark – landete sie auf dem letzten Platz unter 19 Teilnehmern.
Nach dem Wettbewerb
Trotz des schlechten Abschneidens war ihr Wettbewerbsbeitrag in Österreich kommerziell sehr erfolgreich: er stieg auf dem ersten Platz in die österreichischen Singlecharts ein und blieb zehn Wochen unter den Top 20. Anita nahm weitere Platten auf, schaffte es jedoch nicht zurück in die Hitparaden. 1991 nahm sie erneut an der österreichischen Vorausscheidung teil und erreichte mit dem Lied Land in Sicht den siebten Platz unter zehn Teilnehmern.[2]
Vorübergehender Rückzug aus dem Musikgeschäft
Mitte der 1990er Jahre zog sich die heute als Anita Wagner verheiratete Sängerin aus dem Musikgeschäft zurück und konzentrierte sich seitdem auf ihren Beruf als Anwaltsassistentin. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Oberdorf im Burgenland. 2008 kehrte sie zurück auf die Bühne.[3]
Im Dezember 2021 veröffentlichte sie die Single Im Wandel der Zeit.[4]
Diskografie / Singles (Auswahl)
- Einfach weg (1984)
- Du hast es geschafft
- Land in Sicht (1991)
- Ich hab es gewusst
- Du weckst den Tiger in mir
Siehe auch
Literatur
- Jan Feddersen: Ein Lied kann eine Brücke sein. Die deutsche und internationale Geschichte des Grand Prix Eurovision. Hoffmann und Campe, Hamburg 2002, ISBN 3-455-09350-7.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Charts AT
- ↑ Austrian Final 1991 ( vom 17. März 2008 im Internet Archive)
- ↑ — ( vom 11. Oktober 2009 im Internet Archive), abgerufen am 13. April 2024.
- ↑ Michael Strini: Sängerin Anita Wagner: „Corona ist keine Grippe!“ In: meinbezirk.at. 11. Dezember 2021, abgerufen am 22. Januar 2022.
Personendaten | |
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NAME | Wagner, Anita |
ALTERNATIVNAMEN | Spanner, Anita |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Sängerin |
GEBURTSDATUM | 22. Dezember 1960 |
GEBURTSORT | Fürstenfeld |
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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