Andreas Rosenfelder

Andreas Rosenfelder (* 1975 in Köln) ist ein deutscher Journalist.

Leben und Wirken

Rosenfelder studierte von 1996 bis 2001 an der Universität zu Köln mit einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes Deutsche Philologie, Philosophie und Theater-, Film und Fernsehwissenschaft. Das Studium schloss er mit Magister ab.[1]

Ab 2001 schrieb er für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Von 2007 bis 2009 war er Kulturreporter bei der deutschen Vanity Fair. 2008 erschien sein Buch Digitale Paradiese. Von der schrecklichen Schönheit der Computerspiele bei Kiepenheuer & Witsch.[2] 2010 wurde er stellvertretender Ressortleiter, 2013 Ressortleiter Feuilleton bei der Welt und der Welt am Sonntag.[3] Seit 1. Februar 2025 ist er Leiter des Ressorts Meinungsfreiheit (zuvor Forum).[4]

Rosenfelder lebt mit seiner Frau, der Journalistin Lydia Rosenfelder, in Berlin.

Buch

  • Digitale Paradiese: Von der schrecklichen Schönheit der Computerspiele. Kiepenheuer & Witsch, 2008, ISBN 978-3-462-03955-9.

Einzelnachweise

  1. Autor Andreas Rosenfelder. Abgerufen am 23. Mai 2022.
  2. Rezensionen auf Perlentaucher.de. Abgerufen am 23. Mai 2022.
  3. Autorenseite auf Welt.de. Abgerufen am 23. Mai 2022.
  4. Andreas Rosenfelder übernimmt „Meinungsfreiheit“-Ressort bei WELT. Abgerufen am 31. Januar 2025 (deutsch).