Andreas Moosbrugger
Andreas Moosbrugger (* 8. November 1722 in Schoppernau; † 25. März 1787 in Au (Vorarlberg)) war ein österreichischer Rokoko-Stuckateur. Er gehört zur Familie Moosbrugger.
Leben
Andreas Moosbrugger wurde als ältester Sohn des Handwerkers Franz Josef Moosbrugger (* 1688) und der Anna Felder geboren. Häufig arbeitete er zusammen mit seinem jüngsten Bruder Peter Anton (1732–1806). Die meisten Werke befinden sich in der Zentral- und Ostschweiz.
Werke
- Reformierte Kirche Wald ZH 1757
- Schloss Tettnang 1761
- Reformierte Kirche Oberrieden ZH 1761
- Reformierte Kirche Oberuzwil 1765
- Reformierte Kirche Wädenswil 1764–1767
- Reformierte Kirche Trogen AR 1779–1781
- Reformierte Kirche Horgen 1782
Literatur
- Andreas F. A. Morel: Andreas und Peter Anton Moosbrugger. Zur Stuckdekoration des Rokoko in der Schweiz. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 1973, ISBN 3-85782-030-6.
- Die reformierte Kirche. In: Gemeinde Horgen (Hrsg.): Horgner Jahrheft. Horgen 1977.
- Albert Caflisch: Plastiken – Skulpturen – Skulptouren in Horgen. In: Horgner Jahrheft. Horgen 2003.
Weblinks
- Matthias Oberli: Moosbrugger, Andreas / Moosbrugger, Peter Anton (Brüder). In: Sikart
Personendaten | |
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NAME | Moosbrugger, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Rokoko-Stuckateur |
GEBURTSDATUM | 8. November 1722 |
GEBURTSORT | Schoppernau |
STERBEDATUM | 25. März 1787 |
STERBEORT | Au (Vorarlberg) |