Andre Ward

Andre Ward Boxer
Daten
GeburtsnameAndre Michael Ward
Geburtstag23. Februar 1984
GeburtsortSan Francisco
NationalitätVereinigte StaatenVereinigte Staaten US-amerikanisch
GewichtsklasseSupermittelgewicht, Halbschwergewicht
StilLinksauslage
Größe1,83 m
Kampfstatistik als Profiboxer
Kämpfe32
Siege32
K.-o.-Siege16
Niederlagen0
Profil in der BoxRec-Datenbank
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen1 × Goldmedaille0 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
Olympische Spiele
GoldAthen 2004Halbschwergewicht

Andre Ward (* 23. Februar 1984 in San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Profiboxer. Als Amateur gewann Ward die Goldmedaille im Halbschwergewicht bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen und ist damit der bislang letzte männliche Boxer aus den USA, der olympisches Gold erreichte (Stand: 2023).

Von 2004 bis 2017 boxte er als Profi und wurde Weltmeister der WBA und WBC im Supermittelgewicht, sowie Weltmeister der WBA, IBF und WBO im Halbschwergewicht. 2011 gewann er das Turnier Super Six World Boxing Classic. Von März 2017 bis zu seinem Rücktritt im September 2017, wurde er vom Ring Magazine als bester Boxer ungeachtet der Gewichtsklassen geführt.

Amateurlaufbahn

Andre Ward begann im Alter von neun Jahren mit dem Boxen und hatte als Amateur eine Bilanz von 114 (in manchen Quellen 115) Siegen bei nur 5 Niederlagen.[1][2] Seine letzte Niederlage erlitt er im Jahr 1998.[3] Er gewann unter anderem die US-Meisterschaften 2001 im Mittelgewicht und die US-Meisterschaften 2004 im Halbschwergewicht, wobei er auch die später erfolgreichen Profis Lajuan Simon und Curtis Stevens besiegte.

Ebenfalls 2004 gewann er die US-Olympiaausscheidung und blieb auch in der amerikanischen Qualifikation in Mexiko ungeschlagen. Bei den Olympischen Spielen in Athen schlug er bereits im Achtelfinale den Italiener Clemente Russo (17:9), Weltmeister von 2007 und 2013, sowie olympischer Silbermedaillengewinner von 2008 und 2012. Im Viertelfinale besiegte er den russischen Favoriten Jewgeni Makarenko (23:16), Weltmeister von 2001 und 2003. Im Halbfinalkampf setzte er sich gegen den Usbeken Oʻtkirbek Haydarov (17:15) durch, der 1999 Weltmeister und 2001 Vizeweltmeister geworden war. Er erreichte damit als einziger US-Boxer das Finale, wo er den weißrussischen Vizeweltmeister von 2003, Mahamed Aryphadschyjeu (20:13), besiegte und somit Olympiasieger wurde.

Profikarriere

Andre Ward wechselte noch 2004 ins Profilager und wurde im Laufe seiner Karriere von Goossen Tutor Promotions, Antonio Leonard Promotions und Roc Nation Sports promoted, sowie von James Prince gemanagt und von Virgil Hunter trainiert.

Bis zu seiner ersten WM-Chance gewann er 20 Aufbaukämpfe, davon 14 vorzeitig, und schlug dabei auch Boxer mit positiven Bilanzen wie Roger Cantrell (12-0) und Rubin Williams (29-3). Gegen Darnell Boone erlitt er 2005 seinen ersten Niederschlag als Profi, gewann den Kampf jedoch einstimmig nach Punkten. Zudem sicherte er sich 2008 bzw. 2009 die von Jean Pascal niedergelegten Nordamerikatitel der NABO und NABF, die er im Mai 2009 einstimmig nach Punkten gegen Edison Miranda verteidigte.

Am 21. November 2009 gewann er in der Oracle Arena von Oakland vorzeitig in der elften Runde gegen Mikkel Kessler und sicherte sich damit den WBA-Weltmeistertitel im Supermittelgewicht. Ward beherrschte das Duell mit seiner Geschwindigkeit und seinem Jab, lag auf allen drei Punktzetteln deutlich in Führung und fügte Kessler eine schwere Cutverletzung am linken Auge zu. Nach einem Zusammenprall mit den Köpfen wurde der Kampf schließlich in der vorletzten Runde beendet und Ward nach Auswertung der Punkte zum Sieger erklärt. Er hatte damit den vom Ring Magazine auf Platz 1 der Weltrangliste geführten Dänen klar geschlagen, wobei er selbst nur auf Platz 9 gelistet war. Zudem handelte es sich um Wards ersten Kampf beim Turnier Super Six World Boxing Classic.

Seinen zweiten Turnierkampf gewann er am 19. Juni 2010 in der Oracle Arena einstimmig gegen Allan Green, welcher den aus dem Turnier ausgetretenen Jermain Taylor ersetzt hatte. In seinem nächsten Duell hätte er auf seinen Olympiateamkollegen Andre Dirrell treffen sollen, welcher jedoch aufgrund einer Verletzung nicht mehr an dem Turnier teilnehmen konnte. Ward boxte daraufhin am 27. November 2010 in der Oracle Arena in einer nicht zum Turnier gehörenden WBA-Titelverteidigung gegen Sakio Bika und gewann erneut einstimmig nach Punkten.

Am 14. Mai 2011 gewann er im Home Depot Center von Carson weit überlegen nach Punkten gegen den Deutschen Arthur Abraham und zog damit ins Turnierfinale ein, welches er am 17. Dezember 2011 in der Boardwalk Hall von Atlantic City einstimmig gegen den britischen WBC-Weltmeister Carl Froch gewann. Ward sicherte sich somit den WBC-Titel seines Kontrahenten und den Turniersieg als bester Supermittelgewichtler der Welt, zudem verteidigte er seinen WBA-Titel zum bereits vierten Mal. Für 2011 wurde er unter anderem von ESPN, BWAA, Ring Magazine und Sports Illustrated, zum Boxer des Jahres gewählt.

Am 8. September 2012 siegte Ward in der Oracle Arena durch TKO in der zehnten Runde gegen Chad Dawson, welcher zu diesem Zeitpunkt den WBC-Titel im Halbschwergewicht hielt und für diesen Kampf ins Supermittelgewicht abgestiegen war. Im April 2013 wurde Ward von der WBC der Titel entzogen, da er aufgrund einer Handverletzung bis November 2013 keinen Kampf mehr bestritt. Er wurde jedoch vom Verband zum „Champion in Recess“ erklärt, was ihm die Möglichkeit eines sofortigen Titelkampfes bei Rückkehr in den Ring ermöglicht hätte.

Ward stieg am 16. November 2013 in der Citizens Business Bank Arena im kalifornischen Ontario wieder in den Ring und besiegte den ungeschlagenen Edwin Rodriguez (24-0) einstimmig nach Punkten. Aufgrund eines Rechtsstreits mit seinem Promoter Dan Goossen, bestritt er 2014 keinen Kampf.

Am 20. Juni 2015 schlug Ward den über dem Gewichtslimit liegenden Briten Paul Smith durch TKO in der neunten Runde und legte seinen WBA-Titel im November 2015 nieder, da er sich für einen Wechsel ins Halbschwergewicht entschieden hatte. In der neuen Gewichtsklasse besiegte er 2016 den ungeschlagenen Kubaner Sullivan Barrera und den Kolumbianer Alexander Brand (25-1), womit er sich für einen WM-Kampf qualifizierte.

Am 19. November 2016 traf er in der T-Mobile Arena in Paradise, Nevada auf den unbesiegten russischen WBA/WBO/IBF-Titelträger Sergei Kowaljow und schlug diesen einstimmig nach Punkten, war jedoch in der zweiten Runde einmal am Boden. Am 17. Juni 2017 kam es im Mandalay Bay Events Center von Las Vegas zum Rückkampf um die Titel, wobei sich Ward, nach Punkten führend, durch TKO in der achten Runde durchsetzte. Der Abbruch durch den Ringrichter war jedoch umstritten.[4]

Am 21. September 2017 gab Ward im Alter von 33 Jahren sein Karriereende bekannt.[5]

Erfolge

  • Amateurbilanz: 114 Siege – 5 Niederlagen
  • Profibilanz: 32 Siege – 0 Niederlagen
  • 2001: US-amerikanischer Amateurmeister im Mittelgewicht
  • 2003: US-amerikanischer Amateurmeister im Halbschwergewicht
  • 2004: Olympiasieger im Halbschwergewicht
  • 20. Juni 2008: Nordamerikanischer Meister der WBO im Supermittelgewicht (2 Titelverteidigungen)
  • 6. Februar 2009: Nordamerikanischer Meister der NABF im Supermittelgewicht (1 Titelverteidigung)
  • 21. November 2009: Weltmeister der WBA im Supermittelgewicht (6 Titelverteidigungen)
  • 17. Dezember 2011: Weltmeister der WBC im Supermittelgewicht (1 Titelverteidigung) und Gesamtsieg des Turniers „Super Six World Boxing Classic
  • 6. August 2016: Internationaler Meister der WBO im Halbschwergewicht
  • 19. November 2016: Weltmeister der WBA, IBF und WBO im Halbschwergewicht

Liste der Profikämpfe

32 Siege (16 K.-o.-Siege), 0 Niederlagen, 0 Unentschieden
JahrTagOrtGegnerErgebnis für Ward
200418. DezemberVereinigte Staaten Staples Center, Los Angeles, USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris MolinaSieg / TKO 2. Runde
200510. FebruarVereinigte StaatenVereinigte Staaten Palace Indian Gaming Center, Lemoore, USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Kenny KostPunktsieg (einstimmig) / 6 Runden
7. AprilVereinigte Staaten Pechenga Resort & Casino, Temecula, USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy AshworthSieg / Disqualifikation 3. Runde
18. JuniVereinigte StaatenVereinigte Staaten FedEx Forum, Memphis (Tennessee), USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ben AragonSieg / TKO 3. Runde
18. AugustVereinigte StaatenVereinigte Staaten HP Pavilion at San José, San José (Kalifornien), USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Christopher HoltSieg / Aufgabe 3. Runde
1. OktoberVereinigte Staaten Tampa Bay Times Forum, Tampa (Florida), USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Glenn LaPlanteSieg / KO 1. Runde
19. NovemberVereinigte Staaten Rose Garden Arena, Portland (Oregon), USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Darnell BoonePunktsieg (einstimmig) / 6 Runden
200623. FebruarVereinigte Staaten Tachi Palace Hotel & Casino, Lemoore, USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Kendall GouldPunktsieg (einstimmig) / 6 Runden
29. AprilVereinigte StaatenVereinigte Staaten Foxwoods Resort, Connecticut, Vereinigte StaatenVereinigte StaatenVereinigte Staaten Andy KolleSieg / Aufgabe 6. Runde
16. NovemberVereinigte StaatenVereinigte Staaten HP Pavilion at San José, San José (Kalifornien), USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Derrick FindleyPunktsieg (einstimmig) / 6 Runden
200729. MärzVereinigte StaatenVereinigte Staaten HP Pavilion at San José, San José (Kalifornien), USAHaiti Julio JeanSieg / TKO 3. Runde
17. MaiVereinigte Staaten Tachi Palace Hotel & Casino, Lemoore, USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dhafir SmithSieg / TKO 6. Runde
14. JuliVereinigte Staaten Home Depot Center, Carson (Kalifornien), USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Francisco DiazSieg / TKO 3. Runde
16. NovemberSaint Lucia Beausejour Cricket Ground, Gros Islet, St. LuciaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Roger CantrellSieg / TKO 5. Runde
200820. MärzVereinigte StaatenVereinigte Staaten HP Pavilion at San José, San José (Kalifornien), USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Rubin WilliamsSieg / TKO 7. Runde
20. JuniCayman Islands Royal Watler Cruise Terminal, George Town (Cayman Islands), KaimaninselnVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jerson Ravelo
WBO-NABO-Super Mittelgewicht-Meisterschaft
Sieg / TKO 8. Runde
13. DezemberVereinigte StaatenVereinigte Staaten Morongo Casino Resort & Spa, Cabazon, USAMexiko Esteban CamouSieg / TKO 3. Runde
20096. FebruarVereinigte Staaten Tachi Palace Hotel & Casino, Lemoore, USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Henry Buchanan
WBO-NABO-Super Mittelgewicht-Titelverteidigung
vakante NABF-Super Mittelgewicht-Meisterschaft
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
16. MaiVereinigte Staaten Oracle Arena, Oakland (Kalifornien), USAKolumbien Edison Miranda
WBO-NABO-Super Mittelgewicht-Titelverteidigung
NABF-Super Mittelgewicht-Titelverteidigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
12. SeptemberVereinigte Staaten Pechenga Resort & Casino, Temecula, USAVereinigte StaatenVereinigte Staaten Shelby PudwillSieg / KO 3. Runde
21. NovemberVereinigte Staaten Oracle Arena, Oakland (Kalifornien), USADanemark Mikkel Kessler
WBA-Super Mittelgewicht-Weltmeisterschaft
Punktsieg (Technische Entscheidung) / 11 Runden
201019. JuniVereinigte Staaten Oracle Arena, Oakland (Kalifornien), USAVereinigte Staaten Allan Green
WBA-Super Mittelgewicht-Titelverteidigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
27. NovemberVereinigte Staaten Oracle Arena, Oakland (Kalifornien), USAAustralien Sakio Bika
WBA-Super Mittelgewicht-Titelverteidigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
201114. MaiVereinigte Staaten Home Depot Center, Los Angeles, USADeutschland Arthur Abraham
WBA-Super Mittelgewicht-Titelverteidigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
17. DezemberVereinigte Staaten Boardwalk Hall, Atlantic City (New Jersey), USAVereinigtes Konigreich Carl Froch
WBA/WBC-Super Mittelgewicht-Titelvereinigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
20128. SeptemberVereinigte Staaten Oracle Arena, Oakland (Kalifornien), USAVereinigte Staaten Chad Dawson
WBA/WBC-Super Mittelgewicht-Titelverteidigung
Sieg / TKO 10. Runde
201316. NovemberVereinigte StaatenVereinigte Staaten Citizens Business Bank Arena, Ontario (Kalifornien), USADominikanische Republik Edwin Rodriguez
WBA-Super Mittelgewicht-Titelverteidigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
201520. JuniVereinigte Staaten Oracle Arena, Oakland (Kalifornien), USAVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul SmithSieg / TKO 9. Runde
201626. MärzVereinigte Staaten Oracle Arena, Oakland (Kalifornien), USAKuba Sullivan BarreraPunktsieg (einstimmig) / 12 Runden
6. AugustVereinigte Staaten Oracle Arena, Oakland (Kalifornien), USAKolumbien Alexander Brand
WBO-International Halbschwergewicht-Meisterschaft
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
19. NovemberVereinigte StaatenVereinigte Staaten T-Mobile Arena, Las Vegas (Nevada), USARusslandRussland Sergei Kowaljow
IBF/WBA/WBO-Halbschwergewicht-Weltmeisterschaft
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
201717. JuniVereinigte StaatenVereinigte Staaten Mandalay Bay Events Center, Paradise, Nevada, USARusslandRussland Sergei Kowaljow
IBF/WBA/WBO-Halbschwergewicht-Titelverteidigung
Sieg / TKO 8. Runde
(Quelle: Andre Ward in der BoxRec-Datenbank)

Weblinks

Commons: Andre Ward – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Andre Ward bei BoxRec
  2. Andre Ward's Historical Run bei Bleacher Report
  3. Andre Ward bei ProBoxing
  4. Kontroverses Ende bei Box-WM: Ward besiegt Kowaljow mit Tiefschlägen. In: Spiegel Online. 18. Juni 2017 (spiegel.de [abgerufen am 22. September 2017]).
  5. Andre Ward retires
VorgängerAmtNachfolger
Mikkel KesslerBoxweltmeister im Supermittelgewicht (WBA)
21. November 2009 – 10. November 2015
Fjodor Tschudinow
Carl FrochBoxweltmeister im Supermittelgewicht (WBC)
17. Dezember 2011 – 11. April 2013
Sakio Bika
Sergei KowaljowBoxweltmeister im Halbschwergewicht (WBO)
19. November 2016 – 11. Oktober 2017
Sergei Kowaljow
Sergei KowaljowBoxweltmeister im Halbschwergewicht (WBA)
19. November 2016 – Oktober 2017
Sergei KowaljowBoxweltmeister im Halbschwergewicht (IBF)
19. November 2016 – 28. September 2017
Artur Beterbijew

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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of the Soviet Union (dark version).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of Yugoslavia (1946-1992).svg
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]