André Lange

André Lange
André Lange (2002)
NationDeutschland Deutschland
Geburtstag28. Juni 1973
GeburtsortIlmenauDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Größe188 cm
Gewicht100 kg
BerufSportsoldat
Karriere
DisziplinZweier, Vierer
PositionPilot
VereinBSR Rennsteig Oberhof
Nationalkaderseit 1998
Statuszurückgetreten
Karriereende2010
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen4 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen8 × Goldmedaille4 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
EM-Medaillen8 × Goldmedaille7 × Silbermedaille4 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen3 × Goldmedaille0 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold2002 Salt Lake CityVierer
Gold2006 TurinZweier
Gold2006 TurinVierer
Gold2010 VancouverZweier
Silber2010 VancouverVierer
 Bob-Weltmeisterschaften
Silber2000 AltenbergZweier
Gold2000 AltenbergVierer
Silber2001 St. MoritzVierer
Gold2003 Lake PlacidZweier
Gold2003 Lake PlacidVierer
Bronze2004 KönigsseeZweier
Gold2004 KönigsseeVierer
Silber2005 CalgaryZweier
Gold2005 CalgaryVierer
Gold2007 St. MoritzZweier
Bronze2007 St. MoritzVierer
Gold2008 AltenbergZweier
Gold2008 AltenbergVierer
Silber2009 Lake PlacidVierer
 Bob-Europameisterschaften
Gold2000 Cortina d’AmpezzoZweier
Bronze2001 KönigsseeVierer
Silber2002 Cortina d’AmpezzoZweier
Gold2002 Cortina d’AmpezzoVierer
Silber2003 WinterbergZweier
Silber2003 WinterbergVierer
Bronze2004 St. MoritzZweier
Gold2004 St. MoritzVierer
Gold2005 AltenbergZweier
Silber2005 AltenbergVierer
Gold2006 St. MoritzZweier
Silber2006 St. MoritzVierer
Bronze2007 Cortina d’AmpezzoZweier
Gold2007 Cortina d’AmpezzoVierer
Silber2008 Cesana PariolZweier
Bronze2008 Cesana PariolVierer
Gold2009 St. MoritzZweier
Silber2010 IglsZweier
Gold2010 IglsVierer
 Bob-Junioren-WM
Gold1998 Cortina d’AmpezzoZweier
Gold1998 Cortina d’AmpezzoVierer
Gold1999 AltenbergVierer
Platzierungen im Bob-Weltcup
 Debüt im Weltcup1998
 Weltcupsiege45
 Gesamtweltcup Zweier1. (2007/08)
 Gesamtweltcup Vierer1. (2000/01, 2002/03,
2003/04, 2007/08)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Zweierbob19134
 Viererbob26139
 

André Lange (* 28. Juni 1973 in Ilmenau) ist ein ehemaliger deutscher Bobsportler. Mit vier Gold- sowie einer Silbermedaille ist er der bisher erfolgreichste Bobpilot bei Olympischen Winterspielen.

Werdegang

André Lange begann als Achtjähriger in der DDR mit dem Rennrodeln und wechselte 1993 zum Bobsport. Lange war Sportsoldat im Dienstgrad eines Hauptfeldwebels und startete für den BSR Rennsteig Oberhof. Im August 2009 wurde er zum Berufssoldaten ernannt.

Sportliche Karriere

1998 wurde er Juniorenweltmeister im Zweier- und Viererbob, 1999 im Vierer. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City gewann er sein erstes Gold im Viererbob. Vier Jahre später wiederholte er diesen Erfolg bei den Olympischen Spielen in Turin und gewann außerdem Gold im Zweierbob. 22 Jahre zuvor hatte Wolfgang Hoppe zuletzt Doppelgold im Bobsport bei den Olympischen Winterspielen 1984 erreicht. Lange siegte jeweils achtmal bei Welt- und Europameisterschaften.

André Lange als Fahnenträger der deutschen Mannschaft bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver

Bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver war Lange Fahnenträger für Deutschland. Zu seinem Team für die Saison 2009/2010 gehörten Kevin Kuske, René Hoppe, Martin Putze und Alexander Rödiger. Lange startete am 20. und 21. Februar 2010 als Pilot mit seinem Bremser Kevin Kuske im Zweierbob, wo er am 20. Februar 2010 nach dem 1. Lauf auf Rang 2 und nach dem 2. Lauf auf Rang 1 lag, den er auch in den Läufen 3 und 4 am 21. Februar 2010 verteidigte.[1][2][3][4] Lange errang damit einen historischen Sieg – er ist der erste Bobfahrer, der viermal Olympia-Gold gewinnen konnte.

Am 26. und 27. Februar 2010 startete Lange mit Kevin Kuske, Alexander Rödiger (da René Hoppe wegen Verletzung ausfiel) und Martin Putze im Viererbob und konnte nach dem 4. Lauf knapp Silber vor Lyndon Rush erringen.[5]

Nach den Olympischen Winterspielen 2010 beendete Lange seine Karriere als Aktiver im Bobsport. Mit seinen insgesamt vier Olympiasiegen wurde er der bisher erfolgreichste Bobpilot bei olympischen Winterspielen. Für seine sportlichen Leistungen erhielt er das Silberne Lorbeerblatt.

Sein Rekord von 45 Weltcup-Siegen wurde im Januar 2021 von seinem Landsmann Francesco Friedrich übertroffen.[6]

Leben nach dem Ende der Karriere als aktiver Sportler

Nach Beendigung seiner Karriere als aktiver Bobpilot arbeitete Lange im Trainerstab des Bob- und Schlittenverbandes für Deutschland (BSD). Seine Teammitglieder wechselten zu den Piloten Maximilian Arndt und Thomas Florschütz.[7] 2010 wurde er zum Ehrenmitglied der FIL gewählt. In der Saison 2010/2011 war Lange Experte für die ARD und analysierte die Fahrten der Bobpiloten.

Vom 1. August 2014 bis Ende 2016 war André Lange Leiter des Oberhofer Bundesleistungszentrums im Olympiastützpunkt Thüringen.[8]

Von Anfang 2017 bis zu den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang trainierte André Lange das Team des Gastgebers Südkorea. Während der Spiele arbeitete er als Bobexperte für Rechteinhaber Eurosport. Seit Juli 2018 ist Lange Piloten-Trainer des chinesischen Bobteams auf dem Weg zu den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking.

Seit 2012 ist André Lange mit der Hochspringerin Ariane Friedrich liiert, 2014 wurde er Vater. Die Familie lebt in der Nähe von Erfurt.[9]

Erfolge

  • Olympische Winterspiele: 4 × Gold, 1 × Silber
    2002 – 1 × Gold (Vierer)
    2006 – 2 × Gold (Zweier, Vierer)
    2010 – 1 × Gold (Zweier)
    2010 – 1 × Silber (Vierer)
  • Weltmeisterschaft: 8 × Gold, 4 × Silber, 2 × Bronze
    2000 – 1 × Silber (Zweier)
    2000 – 1 × Gold (Vierer)
    2001 – 1 × Silber (Vierer)
    2003 – 2 × Gold (Zweier, Vierer)
    2004 – 1 × Gold (Vierer)
    2004 – 1 × Bronze (Zweier)
    2005 – 1 × Silber (Zweier)
    2005 – 1 × Gold (Vierer)
    2007 – 1 × Gold (Zweier)
    2007 – 1 × Bronze (Vierer)
    2008 – 2 × Gold (Zweier, Vierer)
    2009 – 1 × Silber (Vierer)
  • Weltcup-Gesamtwertung: 4 × Erster im Viererbob, 1 × Erster im Zweierbob
    2001 – 1 × Erster (Vierer)
    2003 – 1 × Erster (Vierer)
    2004 – 1 × Erster (Vierer)
    2008 – 2 × Erster (Zweier, Vierer)
  • Europameisterschaft: 8 × Gold, 7 × Silber, 4 × Bronze
    2000 – 1 × Gold (Zweier)
    2001 – 1 × Bronze (Vierer)
    2002 – 1 × Gold (Vierer)
    2002 – 1 × Silber (Zweier)
    2003 – 1 × Silber (Vierer)
    2003 – 1 × Silber (Zweier)
    2004 – 1 × Bronze (Zweier)
    2004 – 1 × Gold (Vierer)
    2005 – 1 × Gold (Zweier)
    2005 – 1 × Silber (Vierer)
    2006 – 1 × Silber (Vierer)
    2006 – 1 × Gold (Zweier)
    2007 – 1 × Bronze (Zweier)
    2007 – 1 × Gold (Vierer)
    2008 – 1 × Silber (Zweier)
    2008 – 1 × Bronze (Vierer)
    2009 – 1 × Gold (Zweier)
    2010 – 1 × Silber (Zweier)
    2010 – 1 × Gold (Vierer)

Weltcupsiege

ZweierbobViererbob
Nr.DatumOrtBahn
1.15. Jan. 2000Italien Cortina d’AmpezzoPista olimpica Eugenio Monti
2.7. Dez. 2002Osterreich Innsbruck-IglsOlympia Eiskanal Igls
3.7. Feb. 2003Kanada CalgaryBob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
4.20. Dez. 2003Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
5.14. Feb. 2004Osterreich Innsbruck-IglsOlympia Eiskanal Igls
6.27. Nov. 2004Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
7.11. Nov. 2005Kanada CalgaryBob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
8.19. Nov. 2005Vereinigte Staaten Lake PlacidOlympia-Bobbahn Mount Van Hoevenberg
9.20. Jan. 2006Schweiz St. MoritzOlympia Bob Run St. Moritz–Celerina
10.1. Dez. 2006Kanada CalgaryBob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
11.7. Dez. 2006Vereinigte Staaten Park CityUtah Olympic Park Track
12.16. Dez. 2006Vereinigte Staaten Lake PlacidOlympia-Bobbahn Mount Van Hoevenberg
13.7. Feb. 2007Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
14.23. Feb. 2007Deutschland KönigsseeKombinierte Kunsteisbahn am Königssee
15.30. Nov. 2007Kanada CalgaryBob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
16.26. Jan. 2008Schweiz St. MoritzOlympia Bob Run St. Moritz–Celerina
17.6. Dez. 2008Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
18.19. Dez. 2009Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
19.16. Jan. 2010Schweiz St. MoritzOlympia Bob Run St. Moritz–Celerina
Nr.DatumOrtBahn
1.14. Nov. 1998Italien Cortina d’AmpezzoPista olimpica Eugenio Monti
2.17. Dez. 2000Italien Cortina d’AmpezzoPista olimpica Eugenio Monti
3.18. Feb. 2001Kanada CalgaryBob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
4.25. Jan. 2001Vereinigte Staaten Park CityUtah Olympic Park Track
5.17. Nov. 2001Vereinigte Staaten Lake PlacidOlympia-Bobbahn Mount Van Hoevenberg
6.8. Dez. 2001Osterreich Innsbruck-IglsOlympia Eiskanal Igls
7.26. Jan. 2002Italien Cortina d’AmpezzoPista olimpica Eugenio Monti
8.1. Dez. 2002Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
9.8. Dez. 2002Osterreich Innsbruck-IglsOlympia Eiskanal Igls
10.8. Feb. 2003Kanada CalgaryBob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
11.22. Nov. 2003Kanada CalgaryBob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
12.30. Nov. 2003Vereinigte Staaten Lake PlacidOlympia-Bobbahn Mount Van Hoevenberg
13.21. Dez. 2003Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
14.25. Jan. 2004Schweiz St. MoritzOlympia Bob Run St. Moritz–Celerina
15.30. Jan. 2004Italien Cortina d’AmpezzoPista olimpica Eugenio Monti
16.14. Feb. 2004Osterreich Innsbruck-IglsOlympia Eiskanal Igls
17.12. Nov. 2005Kanada CalgaryBob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
18.2. Dez. 2006Kanada CalgaryBob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
19.3. Feb. 2008Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
20.10. Feb. 2008Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
21.30. Nov. 2008Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
22.20. Dez. 2009Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
23.10. Jan. 2010Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
24.17. Jan. 2010Schweiz St. MoritzOlympia Bob Run St. Moritz–Celerina
25.24. Jan. 2010Osterreich Innsbruck-IglsOlympia Eiskanal Igls

Literatur

Weblinks

Commons: André Lange – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1. Lauf Zweierbob Männer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: vancouver2010.com. Archiviert vom Original am 8. April 2010; abgerufen am 1. Dezember 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vancouver2010.com
  2. 2. Lauf Zweierbob Männer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: vancouver2010.com. Archiviert vom Original am 13. Mai 2010; abgerufen am 1. Dezember 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vancouver2010.com
  3. 3. Lauf Zweierbob Männer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: vancouver2010.com. Archiviert vom Original am 29. April 2010; abgerufen am 1. Dezember 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vancouver2010.com
  4. 4. Lauf Zweierbob Männer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: vancouver2010.com. Archiviert vom Original am 13. Mai 2010; abgerufen am 1. Dezember 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vancouver2010.com
  5. Frank Kastner und Michael Fox/DPA/DPA: Olympia in Vancouver: Lange holt Silber im Viererbob – Sportarten. In: stern.de. 28. Februar 2010, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  6. Erster EM-Titel für Francesco Friedrich im Viererbob – Weltcup-Rekord gebrochen. In: deutschlandfunk.de, 12. Januar 2021 (abgerufen am 13. Januar 2021).
  7. Frank Kastner, Michael Fox, dpa: Nach Bob-Abschied: André Lange rodelt wieder – STIMME.de. In: stimme.de. 1. März 2010, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  8. Andre Lange wird Funktionär in Oberhof. In: Thüringer Allgemeine. 17. Juli 2014, abgerufen am 1. Dezember 2015.
  9. Uwe Martin: Schöne Pause für Ariane Friedrich. In: FAZ.net. 2. Mai 2014, abgerufen am 1. Dezember 2015.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Bobsleigh pictogram.svg
Pictograms of Olympic sports - Bobsleigh
Gold medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Silver medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Bronze medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Gold medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A gold medal
Silver medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A silver medal
Bronze medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A bronze medal
Olympic rings.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
Olympic rings without rims.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of the United States (1912-1959).svg
US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
Flag of Italy (1946–2003).svg
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (1-2).svg
Union Jack, Flagge des Vereinigten Königreichs
Flag of Germany (1867–1919).svg
Flag of the Germans(1866-1871)
Flag of Germany (1867–1918).svg
Flag of the Germans(1866-1871)
Flag of Germany (3-2 aspect ratio).svg
Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt.
Flag of the German Reich (1935–1945).svg
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
Flag of Germany (1935–1945).svg
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
Flag of Saar (1947–1956).svg
Flagge des von 1947 bis 1956 autonomen Saarlands
German Olympic flag (1959-1968).svg
Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
IBSF logo.JPG
Autor/Urheber:

Unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo der International Bobsleigh & Skeleton Federation

Andre Lange at 2010 Olympic Games Opening Ceremony.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY 2.0
Bobsleigh team member Andre Lang leads Germany in the Parade of Nations at the Opening Ceremony for the 21st Olympic Winter Games in Vancouver British Columbia, Canada.
AL Medaillengewinner im Viererbob bei den Olympischen Spielen 2002 cropped.JPEG
Bobsled team members from Germany-2 (orange and white), USA-1, (center row in blue) and USA-2 wave to the crowd after receiving their newly awarded medals during a ceremony in Salt Lake City for the men's four-man bobsled event in the 2002 WINTER OLYMPIC GAMES. Here cropped: André Lange/Germany
Flag of Germany (1946-1949).svg
Erkennungsflagge für deutsche Handelsschiffe in den Jahren 1946 bis 1950.