Anderstorp
| Anderstorp | ||||||
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| Staat: | Schweden | |||||
| Provinz (län): | Jönköpings län | |||||
| Historische Provinz (landskap): | Småland | |||||
| Gemeinde (kommun): | Gislaved | |||||
| Koordinaten: | 57° 17′ N, 13° 38′ O | |||||
| SCB-Code: | 1400 | |||||
| Status: | Tätort | |||||
| Einwohner: | 5076 (31. Dezember 2015)[1] | |||||
| Fläche: | 6,2 km²[1] | |||||
| Bevölkerungsdichte: | 819 Einwohner/km² | |||||
| Liste der Tätorter in Jönköpings län | ||||||
Anderstorp ist ein Ort (tätort) in der schwedischen Provinz Jönköpings län und der historischen Provinz Småland. Der Ort ist vor allem durch den Scandinavian Raceway bekannt, der südwestlich von Anderstorp liegt.
Verkehr
Anderstorp hatte von 1901 bis 1990 einen Bahnhof an der Bahnstrecke Reftele–Gislaved.
Quellen
- ↑ a b Statistiska centralbyrån: Landareal per tätort, folkmängd och invånare per kvadratkilometer. Vart femte år 1960 - 2015 (Datenbankabfrage)
Orte in der Gemeinde Gislaved
Tätorter: Anderstorp | Broaryd | Burseryd | Gislaved | Hestra | Reftele | Skeppshult | Smålandsstenar
Småorter: Ås | Åtterås | Lövås | Sunnaryd | Tallberga | Väcklinge
Auf dieser Seite verwendete Medien
Sweden Jönköping location map.svg
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Positionskarte von Jönköpings län in Schweden
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Positionskarte von Jönköpings län in Schweden
Quadratische Plattkarte, N-S-Streckung 187 %. Geographische Begrenzung der Karte:
- N: 58.30° N
- S: 56.80° N
- W: 12.90° O
- O: 15.70° O
Sweden relief location map.jpg
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Relief Positionskarte von Schweden
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Relief Positionskarte von Schweden
Gislaved vapen.svg
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Dieses Wappen wurde auf Grundlage dessen Blasonierung gezeichnet, die – als eine schriftliche Beschreibung – frei vom Copyright ist. Jede Darstellung die der Blasonierung entspricht gilt als heraldisch korrekt. So können mehrere unterschiedliche künstlerische Interpretationen des gleichen Wappens vorhanden sein. Der offizielle Entwurf, der vom Wappeninhaber verwendet wird, ist möglicherweise durch das Urheberrecht geschützt und kann in diesem Fall hier nicht verwendet werden.
Individuelle Darstellungen nach einer Blasonierung, können ein Copyright zum Künstler haben, müssen aber nicht notwendigerweise unter „Bearbeitungen“ fallen.
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