Anatolische Eisenbahn

Istanbul–Ankara
Streckenlänge:576,6 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
0,0Istanbul Haydarpaşa
Marmaray vom Bosporus-Tunnel
1,5Istanbul Söğütlüçeşme
2,5Kızıltoprak
3,3Feneryolu
nach Fenerbahçe Hafen
3.9Fenerbahçe
5,0Göztepe
7,7Suadiye
9,1Bostancı
10,6Küçükyalı
11,9İdealtepe
13,3Süreyyeplajı
16,5Cevizli
20,1Kartal
24,5Pendik
27,4Kaynarca
28,3Tersane
29,6Güzelyalı
30,7Aydıntepe
31,8İçme
34,3Tuzla
36,8Coşkunoğulları
38,0Çayırova
39,2Fatih
40,7Osmangazi
44,2Gebze
54,0Mualimköy
55,2Diliskelesi
59,4Tavşancıl
63,8Hereke
68,4Şirinyalı
71,5Kirazlıyalı
73,8Körfez
74,8Seramik
80,0Tütünçiftlik
Anschluss Derince Fährhafen
83,9Derince
85,9Koruma
Industrieanschluss
91,3İzmit
93Kırkikievler
99,8Köseköy
102,8Sarımese
105,6Tepetarla
109,6Büyükderbent
111.8Maşukiye
116,8Kurtköy
119,1Kırkpınar
123,5Sapanca
124,6Yüzevler
126,6Uzunkum
131,5Arifiye
nach Adapazarı
137,5Adliye
143,5Doğançay
156,0Alifuatpaşa
167,7Pamukova
175,4Hayrettin
181,3Mekece
188,9Kaplıca
195,4Osmaneli
203,7Sarmaşık
210,1Bayırköy
214,1Vezirhan
220,9Pelitözü
231,9Bilecik
239,7Yayla
248,7Karaköy
256,4Ayvalı
263,3Bozüyük
280,1İnönü
289,0Oktubalı
294,4Çukurhisar
298,2Satiliciş
303,8Karagözler
312,1Enveriye Keilbahnhof
nach Alayunt, Konya (Bagdadbahn),
İzmir und Bandırma
Industrieanschluss
313,4Eskişehir
Industrieanschluss
317,7Tayyare
322,6Hasanbey
328,4Km 328+450
335,9Ağapınar
344,2Karahüyük
352,6Alpu
358,9Km 358+900
365,3Cardakbaşı
374,6Beylikova
381,5Emircik
390,9Yalınlı
405,8Yunusemre
418,6Sazak
432,3Biçer
452,8Sazılar
467,1Beylikköprü
474,4İğciler
481,8481+800
486,7Polatlı
492,1Karapınar
502,0Alikolan
504,5Yenidoğan
506,0Poyraz
515,5Temelli
521,7Malıköy
528,4Türkobaşı
535,9Esenkent
537,5Polatlar
544,0Sazınarı
von Ayaş
551,4Sincan
552,5Lale
554,3Eryaman
556,0Emirler
557,2Güneş
558,5Etimesgut
560,2Subayerveri
561,0Havadurağı
562,7Yıldırım
567,9Behiçbey
569,4Marşandiz
571,0Motor Fabrikası
572,1Gazi
573,1Gazi Mahallesi
574,8Hipodrom
576,6Ankara
nach Kayseri
Eskişehir–Konya
Streckenlänge:426 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
von Ankara
0,0Eskişehir
Industrieanschluss
nach Istanbul-Haydarpaşa
1,3Enveriye Keilbahnhof
7,3Karacaşehir
14,4Kızılınler
23,4Gökçekısık
27,8Tideposu
35.6Porsuk
45,2Sabuncupınar
54,5Uluköy
61,6Km 61+650
66,9Alayunt
von Izmir und Bandırma
77,6Çubukiçi
86,5Çöğürler
94,1Anschluss Zementfabrik Kızılcaören
100,8Değiremenözü
104,8Demirözü
113,1Döğer
117,4Legenköy
124,0Uçlerkayası
127,9İhsaniye
133,0Akviran
136,1Ablakaköy
141,3Hamam
145,0Gazlıgöl
150,8Fethibey
159,4Km 159+400
von Izmir
161,2Afyon Ali Çetinkaya
170,4Km 170+400
178,5Anschluss Zementfabrik Işıklar
180,7Büyükçobanlar
207,5Çay
220,2Km 220+250
233,6Sultandağı
239,6Kavaklı
246,9Gölçayir
259,2Akşehir
270,9Km 270+900
277,6Gözpınarı
286,9Argıthan
291,6Resadiye
303,2Çavuşcugöl
316,9Ilgın
323,0Bulasan
331,1Km 331+110
343,5Kadınhanı
352,7Karabüyüklü
358,7Değimenli
367,5Sarayönü
373,7Konar
380,0Peçene
384,3Meydan
403,0Çalti Streckenverlegung
404,5Pınarbaşı[1]
416,7Horozluhan
Anschluss Zementfabrik
Anschluss Konya Şeker Fabrikası
426,9Konya
Bagdadbahn

Die Anatolische Eisenbahn wurde durch die Anatolische Eisenbahngesellschaft – Société du Chemin de fer Ottoman d’Anatolie (CFOA) betrieben, einer Gründung unter der Führung der Deutschen Bank. Ihr erster Direktor war Otto von Kühlmann.

Vorgeschichte und Finanzierung

Georg von Siemens

Der entscheidende Anstoß für das Projekt kam vom Vorstandsmitglied der Württembergischen Vereinsbank, Alfred von Kaulla. Er hatte sich 1887 zu Verhandlungen über Waffengeschäfte nach Konstantinopel (seit 1930 Istanbul) begeben und kam mit dem Angebot der osmanischen Regierung zurück, die Konzession für die Anatolische Eisenbahn einem deutschen Finanzinstitut zu erteilen. Für die Württembergische Vereinsbank war das Projekt zu groß, und Kilian von Steiner, der im Aufsichtsrat der Deutschen Bank saß, verwies Kaulla an Georg von Siemens, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank. Dieser äußerte sich zunächst ablehnend, da er kurz zuvor schlechte Erfahrungen bei der Northern Pacific Railway gemacht hatte. Daneben fürchtete er diplomatische Verwicklungen mit konkurrierenden europäischen Mächten. Erst als die Hohe Pforte versprach, die Verzinsung des Kapitals zu garantieren, zeigte die Deutsche Bank größeres Interesse.

Georg von Siemens richtete am 15. August 1888 eine Anfrage an das Auswärtige Amt, um sich der Unterstützung der deutschen Regierung zu versichern. Die persönliche Antwort des Reichskanzlers Otto von Bismarck lautete:

„Das deutsche Kaiserreich hegt keine politischen Bedenken und ist bereit zu diplomatischer Unterstützung. [...] Die darin für deutsches Kapital liegenden Gefahren werden ausschließlich den Unternehmern zur Last fallen und werden die letzteren nicht darauf rechnen dürfen, daß das Deutsche Reich sie gegen die mit gewagten Unternehmungen im Auslande verbundenen Wechselfälle sicherstellen werde.“[2]

Alfred von Kaulla reiste noch am Tag darauf nach Konstantinopel und erhielt am 4. Oktober 1888 als Vertreter eines Finanzkonsortiums unter Führung der Deutschen Bank die Konzession für Bau und Betrieb der Anatolischen Eisenbahn. Zuvor hatte der deutsche Botschafter in Konstantinopel, Joseph Maria von Radowitz, durch Gespräche mit seinen englischen und italienischen Kollegen das Projekt diplomatisch abgesichert.

Aus Furcht vor politischen Eingriffen durch konkurrierende Mächte versuchte Georg von Siemens von Anfang an, die Anatolische Eisenbahn auf eine internationale Grundlage zu stellen. Er bot daher den führenden britischen Bankhäusern eine Beteiligung an. Doch obwohl die Hohe Pforte den Investoren für Amortisation und Verzinsung des Kapitals eine feste Summe pro fertiggestelltem Kilometer zusicherte, erhielt Siemens aus Großbritannien nur Absagen. Schlussendlich beteiligten sich nur deutsche Institute an dem Konsortium der Anatolischen Eisenbahn: Neben der Deutschen Bank, die die Federführung behielt, waren die Württembergische Vereinsbank, die Berliner Handels-Gesellschaft, die Deutsche Vereinsbank sowie die Privatbanken Robert Warschauer & Co. und Jacob S.H. Stern im Konsortium vertreten.[3]

5%-Obligation der Soc. du Chemin de Fer Ottoman d'Anatolie vom 3. August 1893 zur Finanzierung der Strecke von Eskişehir nach Konya

Ein erstes Stück der Bahn, von Konstantinopel nach Izmit, das das Osmanische Reich als Staatsbahn errichtet hatte, wurde von der Deutschen Bank für 6 Mio. Francs erworben. Dieser Torso war schon nach 91 km aufgrund mangelnder Ressourcen des Osmanischen Reichs stecken geblieben. Diese Strecke, in 1000-mm-Spur (Meterspur), diente als Ausgangspunkt für die erste Fernbahn in Anatolien und wurde dazu auf Normalspur umgespurt. Bau und Betrieb führte die Deutsch-Anatolische Eisenbahngesellschaft (Société du Chemin de Fer Ottoman d’Anatolie, SCFOA), die 1889 gegründet wurde.

Materialien für den Bau der Strecke wurden komplett aus Deutschland geliefert. Die Bauarbeiten wurden von der Frankfurter Firma Philipp Holzmann durchgeführt, die 1905 den Ausgangsbahnhof Haydarpaşa errichtete. Weitere Großaufträge gingen an den Stahlkonzern Friedrich Krupp AG für die Fabrikation der Schienen, die Münchner Lokomotivfabrik Krauss & Comp. und J.A. Maffei, die Hannoversche Maschinenbau AG, die Maschinenfabrik Esslingen, Borsig, Cail und Henschel für die Lokomotiven.[4]

1890 hielt Georg von Siemens im Deutschen Reichstag anlässlich der Debatte über die bevorstehende Unterzeichnung des Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsabkommens mit dem Osmanischen Reich eine Rede und plädierte entschieden für dessen Unterzeichnung:

„Das Resultat der neuen Konstruktionen [gemeint ist die Anatolische Eisenbahn], die in den letzten Jahren der Arbeitsart des deutschen Kapitals gegeben sind, hat eine sehr starke oder verhältnismäßig starke Beschäftigung unserer Industrie in der Gegenwart zur Folge gehabt. Durch die Unterzeichnung des Vertrages wird das Deutsche Reich sich starke Sympathien im Orient gewinnen. […] Das Deutsche Reich und unsere deutsche Nation hat im Orient nichts zu erobern und nichts zu wünschen; wir haben nur ein Interesse an der Stabilisierung der dortigen Verhältnisse.“[5]

Die alldeutsche Presse jubelte im selben Jahr: „Also Volldampf vorwärts nach Euphrat und Tigris und nach dem persischen Meer und damit der Landweg nach Indien wieder in die Hände, in die er allein gehört, in die kampf- und arbeitsfreudigen deutschen Hände.“[6]

Die Sozialdemokratie stimmte in das Loblied auf die Anatolische Bahn mit ein. Sie unterstrich in klarer Opposition zu den wirtschaftsliberalen Ansichten Georg von Siemens’ ebenso wie die Alldeutschen die weltpolitische Bedeutung: „Wir Sozialdemokraten sind nun wirklich die letzten, die die große kulturelle Bedeutung dieser Bahn verkennen würden.“[7]

Tätigkeit

Siegel der Direktion der Anatolischen Eisenbahn

Als Ausgangsbasis übernahm die Anatolische Eisenbahn die Bahnstrecke Konstantinopel – İzmit vom osmanischen Staat, die dieser in Spurweite 1100 mm errichtet hatte, und spurte sie auf Normalspur um.[8] Der Streckenast nach Ankara wurde am 31. Dezember 1892 eröffnet (486 km), der nach Konya am 29. Juli 1896 (445 km). Die Verzweigung erfolgte in Eskişehir. Der Ast nach Konya diente schließlich ab 1903 als Ausgangspunkt der Bagdadbahn.

Nach der Eröffnung verschiedener Nebenstrecken wurde der Bahnbau der Anatolischen Eisenbahn 1899 mit 1032,2 km beendet. 1910 übernahm sie noch die Strecke MersinAdana, damals, vor Fertigstellung der Taurusquerung durch die Bagdadbahn, noch ein Inselbetrieb.

Strecken und ihre Eröffnung:

StreckeLänge
(km)
EröffnungsdatumAnmerkung
Istanbul – İzmit911. August 1873Am 4. Oktober 1888 von der CFOA übernommen
İzmit – EskişehirAnkara48631. Dezember 1892Der Abschnitt Istanbul-Ankara ist heute elektrifiziert
Eskişehir – Konya44529. Juli 1896
AlayuntKütahya101896
ArifiyeAdapazarı8,51899
MersinAdana672. August 1886Übernahme durch die CFOA zum 31. Mai 1910

Am 23. November 1907 schloss die osmanische Regierung und die CFOA einen Vertrag über die Bewässerung der Konya-Ebene, die zur „Kornkammer Anatoliens“ werden sollte.

1906 wurde Karl Helfferich, ein Schwiegersohn von Georg von Siemens, Direktor der Anatolischen Eisenbahn.

Erster Weltkrieg und Folgen

Preußische G 8 gebaut 1913 von Hanomag, 1917 zum Bau der Bagdadbahn von den Preußischen Staatseisenbahnen an die Anatolische Eisenbahn abgegeben[9]

Im Ersten Weltkrieg ist die CFOA zusammen mit der Bagdadbahn Bestandteil der einzigen effektiven Verbindung in die südöstlichen Reichsteile. Auf dieser Verbindung wurden 1915 Armenier im Zuge des Völkermords in Viehwagen deportiert.

Nach der Niederlage des Osmanischen Reichs im Ersten Weltkrieg wurde ein erheblicher Teil des späteren Staatsgebiets der Türkei durch alliierte Truppen besetzt. 1920 übernahm die kemalistische Regierung 926 km CFOA-Strecke von der britischen Militärverwaltung und stellte sie unter staatliche Verwaltung.

Nach Gründung der Türkischen Republik 1923 war ein Ziel der Eisenbahnpolitik, die Bahnen in ausländischem Eigentum in eine türkische Staatsbahn zu überführen. Das Gesetz Nr. 506 vom 22. April 1924 beschloss so folgerichtig den Ankauf der Anatolischen Eisenbahn durch die Türkische Republik. Mit einem weiteren Gesetz vom 24. Mai 1924 wurde die CFOA einer türkischen Generaldirektion unterstellt, der Anadolu-Bağdad Demiryolları, Vorgängerorganisation der Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryolları (TCDD), der heute noch existierenden türkischen Staatsbahn.

Betrieb

Gegenwärtig werden die Strecken von Istanbul nach Ankara und Konya von der TCDD, der Türkischen Staatsbahn, betrieben.

Die Strecke Istanbul – Ankara ist mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) elektrifiziert und überwiegend eingleisig ausgebaut. Im Abschnitt Haydarpaşa bis Arifiye ist die Strecke zweigleisig und wird bis İzmit zudem von der Istanbuler S-Bahn benutzt. Ein weiterer zweigleisiger Abschnitt reicht von Inönü über Eskişehir bis Hasanbey. Kurz vor Ankara in Sincan beginnt der Vorortverkehr von Ankara, so dass die Strecke hier wieder zweigleisig ausgebaut ist.

Der Abschnitt Eskişehir – Konya ist eingleisig und wird im Dieselbetrieb befahren. Hier verkehrt der Taurus-Express, der über Konya hinaus auf der Bagdadbahn zuletzt bis Gaziantep fuhr[10] und früher Kurswagen nach Aleppo führte.

Hochgeschwindigkeitsverkehr

In der Türkei sollen mehrere Hochgeschwindigkeitsstrecken entstehen. Die Strecken Ankara – İstanbul und Ankara – Konya gehören zu den ersten Vorhaben.

In der Relation Ankara – Istanbul wurde am 13. März 2009 ein erstes Teilstück zwischen Esenkent und Eskişehir mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 250 km/h eröffnet.[11]

Zwischen Ankara und Konya wurde ebenfalls eine Hochgeschwindigkeitsstrecke gebaut. Sie zweigt in Polatlı von der bestehenden Strecke ab. Die Länge der Bahnfahrt zwischen Ankara und Konya reduzierte sich von 687 km auf 306 km und von 10½ auf weniger als zwei Stunden.[11]

Marmaray

In Istanbul wird sich die Marmaray-Bosporusunterquerung anschließen, die den europäischen und den asiatischen Teil der Türkei miteinander verbindet. Auf der asiatischen Seite wird diese Strecke nach einem Halt am unterirdischen Bahnhof in Üsküdar bei Söğütlüçeşme auf die bestehende Strecke der Anatolischen Eisenbahn treffen.

Literatur

  • Benno Bickel, Zeittafel Bagdadbahn, in: Jürgen Franzke (Hrsg.): Bagdadbahn und Hedjazbahn. Deutsche Eisenbahngeschichte im Vorderen Orient, Nürnberg 2003. (ISBN 3-921590-05-1), S. 160–162.
  • Fedor von Zobelitz, Ein Ausflug nach Anatolien, in Velhagen & Klasings Monatshefte, 19. Jahrgang, Heft 4, Dezember 1904
  • Neil Robinson: World Rail Atlas. Bd. 8: The Middle East and Caucasus. 2006
  • Gisela Graichen; Horst Gründer: Deutsche Kolonien – Traum und Trauma. Ullstein Buchverlag. Berlin 2005
  • Fritz Seidenzahl, 100 Jahre Deutsche Bank, 1870–1979, Frankfurt 1970. (ausführliche Darstellung zur Konzession von Anatolischer Bahn und Bagdadbahn)
  • Jgnaz Civelli: Deutsche Schienen in osmanischem Boden. Eine virtuelle Reise mit der Anatolischen und Bagdadbahn durch Geschichte, Wahrnehmungen, Raum und Zeit. Fachbuch, 266 Seiten. Zofingen / Zug 2010. ISBN 978-3-640-59495-5
  • Lothar Gall, et al.: Die Deutsche Bank: 1870–1995, Verlag C. H. Beck München 1995, ISBN 3-406-38945-7.
  • Manfred Pohl; Jürgen Lodemann: Die Bagdadbahn. Geschichte und Gegenwart einer berühmten Eisenbahnlinie. Mainz 1989.
  • Manfred Pohl: Von Stambul nach Bagdad. Die Geschichte einer berühmten Eisenbahn. München 1999. ISBN 3-492-04226-0
  • Werner Plumpe: Die Anatolische Eisenbahn in: Deutsche Bank. Die globale Hausbank 1870–2020, S. 95–98, Propyläen, Berlin 2020, ISBN 978-3-549-10016-5.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ab hier: Neue Kilometrierung nach Streckenverlegung
  2. Auswärtiges Amt an die Deutsche Bank v. 2. September 1888, Abschrift in HADB, OR 5
  3. Gall, S. 74 f.
  4. Pohl, S. 28 ff.
  5. Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstages, VIII. Legislaturperiode. I. Session 1890/91, 2. Bd., 40. Sitzung am 12. Dezember 1890, S. 887 ff.
  6. Graichen; Gründer: S. 251
  7. Gall, S. 252
  8. HaRakevet 26/3 (Nr. 98), (September 2012), Meldung 98:10.
  9. www.bahnwelt.de - Lokomotiven und Triebwagen (Memento desOriginals vom 12. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bahnwelt.de
  10. Die aktuellen Informationen (Anfang 2009) zu dem Zug sind widersprüchlich.
  11. a b mwi: Schneller von Ankara nach Istanbul. In: Eisenbahn-Revue 6/2009, S. 298.

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5%-Obligation der Soc. du Chemin de Fer Ottoman d'Anatolie vom 3. August 1893 zur Finanzierung der Strecke von Eskişehir nach Konya
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Preußische G 8 4981 "Mainz" des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein im Frankfurter Hauptbahnhof zu dessen 125-jährigem Jubiläum.