Amt Waischenfeld

Die Stadt Waischenfeld im Jahr 1802, der ehemalige Verwaltungssitz des Amtes
Das Territorium des Hochstiftes Bamberg

Das Amt Waischenfeld war ein Verwaltungsgebiet des Hochstiftes Bamberg, eines reichsunmittelbaren Territoriums im Heiligen Römischen Reich. Das dem Fränkischen Reichskreis zugeordnete Hochstift Bamberg war ein geistliches Fürstentum, das bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts existierte.

Geografie

Das im Südosten des Bamberger Herrschaftsgebietes gelegene Amt war eines der mittelgroßen hochstiftischen Ämter. Es war weitgehend von anderen bambergischen Ämtern umgeben.[1] Dabei handelte es sich um die Ämter Gößweinstein, Hollfeld, Leienfels, Pottenstein und Weismain bzw. Teilgebiete (Exklaven) davon. Im Nordwesten des Amtsgebietes lag das Amt Streitberg, das eine Exklave des Fürstentums Bayreuth war. Weitere fremdherrische Territorien waren einige reichsunmittelbare Rittergüter, die im Südosten lagen.[2]

Geschichte

Burg und Amt Waischenfeld gelangten 1348 in den Besitz des Hochstiftes Bamberg.[3]

Struktur

Die Verwaltung des Amtes Waischenfeld bestand aus einem Oberamt, einem Vogteiamt, einem Steueramt, einem Kastenamt und einem Centamt.[4]

Amtssitz

Noch erhaltener Gebäudeteil der großteils abgebrochenen Burg Waischenfeld

Der Sitz der Waischenfelder Amtsverwaltung befand sich auf der im Jahr 1122 zum ersten Mal erwähnten Burg Waischenfeld.[3]

Amtspersonal

Die Amtsleitung bildete ein Vogt, der zugleich auch als Kastner, Steuer- und Umgeldseinnehmer fungierte.[4]

Oberamt

Das Oberamt Waischenfeld war eine Mittelbehörde, die – wie im Hochstift Bamberg üblich – ausschließlich repräsentative Tätigkeiten wahrnahm und weder Jurisdiktions-, noch Verwaltungsaufgaben ausübte.

Vogteiamt

Das Vogteiamt Waischenfeld war eines der 54 Vogteiämter des Hochstifts Bamberg.[5] Sein Vogteibezirk umfasste folgende Dorfmarkungen und Ortschaften:[6][7][2]

Breitenlesau,[8] Eichig,[9] Gösseldorf,[10] Gutenbiegen,[11] Hammermühle,[12] Hannberg,[13] Heroldsberg,[14] Hubenberg,[15] Hütten,[16] Kaupersberg,[17] Körzendorf,[18] Kugelau,[19] Langenloh,[20] Langweil,[21] Löhlitz,[22] Nankendorf,[23] Neusig,[24] Oberailsfeld,[25] Reizendorf,[26] Saugendorf,[27] Scherleithen,[28] Schlößlein,[29] Siegritzberg,[30] Volsbach,[31] Waischenfeld[32] und Zeubach.[33]

Centamt

Das Centamt Waischenfeld war eines der 29 Centämter des Hochstiftes Bamberg.[5] Sein Hochgerichtsbezirk umfasste folgende Dorfmarkungen und Ortschaften:

Breitenlesau,[8] Eichenbirkig,[34] Eichig,[9] Freiahorn,[35] Gösseldorf,[10] Gutenbiegen,[11] Hammermühle,[12] Hannberg,[13] Heroldsberg,[14] Hintergereuth,[36] Hubenberg,[15] Hütten,[16] Kaupersberg,[17] Kirchahorn,[37] Körzendorf,[18] Köttweinsdorf,[38] Kugelau,[19] Langenloh,[20] Langweil,[21] Löhlitz,[22] Nankendorf,[23] Neusig,[24] Oberailsfeld,[25] Plankenfels,[39] Rabeneck,[40] Reizendorf,[26] Saugendorf,[27] Scherleithen,[28] Schlößlein,[29] Schweinsmühle,[41] Seelig,[42] Siegritzberg,[30] Volsbach,[31] Vordergereuth,[43] Waischenfeld,[32] Weiher,[44] Wünschendorf[45] und Zeubach.[33]

Steueramt

Das Steueramt Waischenfeld war eines der 46 Steuerämter des Hochstiftes Bamberg.[5] Der räumliche Wirkungsbereich des Steueramtes war deckungsgleich mit dem des Waischenfelder Vogteiamtes.

Die wirtschaftliche Bedeutung des Amtes für das Hochstift Bamberg war unterdurchschnittlich, es wurde daher als Amt I Klasse (von 5) geführt. Die Steuererträge des Steueramtes betrugen im Schnitt in der Amtszeit von Peter Philipp von Dernbach (1672–1683) 1565 und in der Amtszeit von Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (1683–1693) 1563 fränkische Gulden pro Jahr.[46]

Kastenamt

Das Kastenamt Waischenfeld war eines der 24 Kastenämter des Hochstiftes Bamberg.[5]

Persönlichkeiten

(Ober-)Amtmänner

  • Dietrich von Streitberg (1650–1660)[47]
  • Albrecht Christoph von Egloffstein (1660–1674)[48]
  • Johann Ludwig Pfreumder von Bruck (1694–1710)[49]
  • Franz Ludwig Ernst Josef Ignatz von Bibra (1760–1770)[50]

Vögte

  • Franz Joseph Titus (Vogt und Kastner bis 1804)[51]

Literatur

  • Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Hrsg.: Max Spindler. Bayerischer Schulbuch Verlag, München 1969, ISBN 3-7627-0723-5.
  • Hermann Caspary: Staat, Finanzen, Wirtschaft und Heerwesen im Hochstift Bamberg (1672 - 1693). Selbstverlag des Historischen Vereins Bamberg, Bamberg 1976, ISBN 3-87735-083-6.
  • Johann Georg Prändel: Die pfalzbairische Provinz in Schwaben, die beiden Fürstenthümer Bamberg und Würzburg, und das Herzogthum Berg enthaltend. In: Erdbeschreibung der gesammten pfalzbairischen Besitzungen: mit steter Hinsicht auf Topographie, Geschichte, physische Beschaffenheit, Land- und Staatswirthschaft. Uhlmannsche Buchhandlung, Amberg 1806.
  • Claus Fackler: Stiftsadel und geistliche Territorien 1670–1803. Eos Verlag, 2007, ISBN 978-3-8306-7268-5.
  • Herbert Popp, Klaus Bitzer, Halk Thomas Porada: Die Fränkische Schweiz. Hrsg.: Sebastian Lentz, Bernhard Müller (= Landschaften in Deutschland). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar 2019, ISBN 978-3-412-51535-5.
  • Hochstift Bamberg (Hrsg.): Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. Bamberg 1796.
  • Josef Pfanner: Landkreis Pegnitz. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1965, ISBN 3-7696-9864-9.
  • Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5.

Weblinks

Commons: Amt Waischenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gertrud Diepolder: Bayerischer Geschichtsatlas. Hrsg.: Max Spindler. Bayerischer Schulbuch Verlag, München 1969, ISBN 3-7627-0723-5, S. 32.
  2. a b Die Fränkische Schweiz. In: Landschaften in Deutschland. S. 66, Karte „Die territoriale Differenzierung der Fränkischen Schweiz am Ende des Alten Reiches (1792)“.
  3. a b Die Fränkische Schweiz. In: Landschaften in Deutschland. S. 330.
  4. a b Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. S. 174 (google.de [abgerufen am 29. Mai 2020]).
  5. a b c d Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (= Handbuch der bayerischen Geschichte. III, 1). 3. Auflage. C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-39451-5, S. 712.
  6. Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. S. 175 (google.de [abgerufen am 29. Mai 2020]).
  7. Bamberger Hof-Staats- und Standskalender für das Jahr 1796. S. 176 (google.de [abgerufen am 29. Mai 2020]).
  8. a b Johann Kaspar Bundschuh: Breitenlesau. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 439 (Digitalisat).
  9. a b Johann Kaspar Bundschuh: Eichig. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 724 (Digitalisat).
  10. a b Johann Kaspar Bundschuh: Gösseldorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 349 (Digitalisat).
  11. a b Johann Kaspar Bundschuh: Gutenbiegen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 447 (Digitalisat).
  12. a b Johann Kaspar Bundschuh: Hammermühle. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 492 (Digitalisat).
  13. a b Johann Kaspar Bundschuh: Hannberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 495 (Digitalisat).
  14. a b Johann Kaspar Bundschuh: Heroldsberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 600 (Digitalisat).
  15. a b Johann Kaspar Bundschuh: Hubenberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 767 (Digitalisat).
  16. a b Johann Kaspar Bundschuh: Hütten. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 773 (Digitalisat).
  17. a b Johann Kaspar Bundschuh: Kaupersberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 72 (Digitalisat).
  18. a b Johann Kaspar Bundschuh: Körzendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 191 (Digitalisat).
  19. a b Johann Kaspar Bundschuh: Kugelau. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 245 (Digitalisat).
  20. a b Johann Kaspar Bundschuh: Langenloh. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 269 (Digitalisat).
  21. a b Johann Kaspar Bundschuh: Langweil. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 271 (Digitalisat).
  22. a b Johann Kaspar Bundschuh: Löhlitz. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 387 (Digitalisat).
  23. a b Johann Kaspar Bundschuh: Nankendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 712 (Digitalisat).
  24. a b Johann Kaspar Bundschuh: Neusig. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 779 (Digitalisat).
  25. a b Johann Kaspar Bundschuh: Oberailsfeld. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 150 (Digitalisat).
  26. a b Johann Kaspar Bundschuh: Reizendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 471 (Digitalisat).
  27. a b Johann Kaspar Bundschuh: Saugendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 65 (Digitalisat).
  28. a b Johann Kaspar Bundschuh: Scherleithen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 81 (Digitalisat).
  29. a b Johann Kaspar Bundschuh: Schlößlein. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 915 (Digitalisat).
  30. a b Johann Kaspar Bundschuh: Siegritzberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 337 (Digitalisat).
  31. a b Johann Kaspar Bundschuh: Volsbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 40 (Digitalisat).
  32. a b Johann Kaspar Bundschuh: Waischenfeld. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 136 (Digitalisat).
  33. a b Johann Kaspar Bundschuh: Zeubach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 526 (Digitalisat).
  34. Johann Kaspar Bundschuh: Eichenbirkig. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 719 (Digitalisat).
  35. Johann Kaspar Bundschuh: Freiahorn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 215 (Digitalisat).
  36. Johann Kaspar Bundschuh: Hintergereuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 301 (Digitalisat).
  37. Johann Kaspar Bundschuh: Kirchahorn. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 199 (Digitalisat).
  38. Johann Kaspar Bundschuh: Köttweinsdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 193 (Digitalisat).
  39. Johann Kaspar Bundschuh: Plankenfels. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 355 (Digitalisat).
  40. Johann Kaspar Bundschuh: Rabeneck. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 408 (Digitalisat).
  41. Johann Kaspar Bundschuh: Schweinsmühle. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 264 (Digitalisat).
  42. Johann Kaspar Bundschuh: Seelig. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 277 (Digitalisat).
  43. Johann Kaspar Bundschuh: Vordergereuth. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 301 (Digitalisat).
  44. Johann Kaspar Bundschuh: Weiher. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 209 (Digitalisat).
  45. Johann Kaspar Bundschuh: Wünschenfeld. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 300 (Digitalisat).
  46. Hermann Caspary: Staat, Finanzen, Wirtschaft und Heerwesen im Hochstift Bamberg (1672 - 1693). S. 377.
  47. Claus Fackler: Stiftsadel und Geistliche Territorien 1670–1803, 2006, ISBN 978-3-8306-7268-5, S. 151.
  48. Claus Fackler: Stiftsadel und Geistliche Territorien 1670–1803, 2006, ISBN 978-3-8306-7268-5, S. 154.
  49. Claus Fackler: Stiftsadel und Geistliche Territorien 1670–1803, 2006, ISBN 978-3-8306-7268-5, S. 161.
  50. Claus Fackler: Stiftsadel und Geistliche Territorien 1670–1803, 2006, ISBN 978-3-8306-7268-5, S. 167.
  51. Regierungsblatt für die Churpfalzbaierischen Fürstenthümer in Franken, Band 2, 1804, S. 275, Digitalisat

Koordinaten: 50° N, 11° O

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Karte Hochstift Bamberg.JPG
Karte des Hochstifts Bamberg um 1700
Wappen Bistum Bamberg.png
Autor/Urheber: David Liuzzo, Lizenz: Attribution

Wappen des Hochstiftes bzw. Fürstbistums (später zu einem Erzbistum erhoben)

Bamberg
Waischenfeld2.JPG
Waischenfeld auf einem Gemälde von Sebastian Förtsch aus dem Jahr 1802
Burg Waischenfeld 18.JPG
Autor/Urheber: Immanuel Giel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Burg Waischenfeld, Fränkische Schweiz (Oberfranken)