Am 1. Januar 2003 wurde die bis dahin amtsfreie Stadt Friedland eingegliedert und der Amtsname von Amt Friedland-Land in Amt Friedland geändert. Zum 25. Mai 2014 wurden die bislang eigenständigen Gemeinden Eichhorst und Glienke nach Friedland eingemeindet[2], zum 26. Mai 2019 Genzkow.[3]
Das Gebiet des Amtes Friedland ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt.
Datzetal mit Bassow, Roga, Pleez, Sadelkow, Sadelkow Siedlung und Salow
Stadt Friedland mit Bresewitz, Brohm, Cosa, Dishley, Eichhorst, Genzkow, Glienke, Heinrichswalde, Hohenstein, Jatzke, Liepen, Mormannshof, Ramelow und Schwanbeck
Galenbeck mit Friedrichshof, Klockow, Kotelow, Lübbersdorf, Rohrkrug, Sandhagen, Schwichtenberg und Wittenborn
Politik
Wappen, Flagge, Dienstsiegel
Das Amt verfügt über kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen, weder Wappen noch Flagge. Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg geführt. Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift „* AMT FRIEDLAND * LANDKREIS MECKLENBURGISCHE SEENPLATTE“.[4]
↑Gebietsänderungen in Mecklenburg-Vorpommern. Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, 9. Januar 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2019; abgerufen am 27. Januar 2019.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laiv-mv.de