Amoi seg’ ma uns wieder

Amoi seg’ ma uns wieder
Andreas Gabalier
Veröffentlichung
Länge3:57
Genre(s)Volkstümliche Musik
Autor(en)Andreas Gabalier
Produzent(en)Mathias Roska
LabelUniversal Music
AlbumDa komm’ ich her
Coverversion
2014Xavier Naidoo

Amoi seg’ ma uns wieder ist ein Lied des österreichischen Sängers Andreas Gabalier.

Veröffentlichung

Amoi seg’ ma uns wieder erschien erstmals im Jahr 2008 als limitierter Promo-Tonträger. Am 29. Mai 2009 erschien es als Teil von Gabaliers Debütalbum Da komm’ ich her.[1] 2014 coverte der deutsche Soulsänger Xavier Naidoo das Stück im Rahmen der VOX-Musikshow Sing meinen Song – Das Tauschkonzert. Seine Version avancierte unter anderem zum Top-10-Hit in Deutschland.[2] Durch den Erfolg von Naidoo und der TV-Show Sing meinen Song erschien letztendlich auch Gabaliers Original erstmals als Single am 23. Mai 2014.[1]

Inhalt

Inhaltlich verarbeitet der Sänger den Suizid seines Vaters Wilhelm und seiner jüngeren Schwester Elisabeth.[3][4]

Rezeption

Chartplatzierungen

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[5]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)9 (41 Wo.)41
 Österreich (Ö3)3 (47 Wo.)47
 Schweiz (IFPI)6 (20 Wo.)20
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2014)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[6]59
 Österreich (Ö3)[7]25
Dekadencharts
ChartsJahres­charts (2010–2019)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[8]79

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)		Ver­käu­fe
 Deutschland (BVMI)[9] 2× Platin600.000
 Österreich (IFPI)[10] Platin30.000
 Schweiz (IFPI)[11] Gold25.000
Insgesamt 1× Gold
3× Platin
655.000

Einzelnachweise

  1. ↑ a b Andreas Gabalier – Amoi seg’ ma uns wieder. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 11. Mai 2023.
  2. ↑ Xavier Naidoo – Amoi seg’ ma uns wieder. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 11. Mai 2023.
  3. ↑ Lisa Trompisch: Andreas Gabalier gibt seinem Vater die Schuld am Tod seiner Schwester. In: kurier.at. 29. September 2020, abgerufen am 29. September 2020.
  4. ↑ Andreas Gabalier: Das half ihm nach dem Tod seiner Schwester. In: mdr.de. 7. Juni 2022, abgerufen am 7. Juni 2022.
  5. ↑ Chartquellen: DE AT CH
  6. ↑ Top 100 Single-Jahrescharts: 2014. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 11. Mai 2023.
  7. ↑ Jahreshitparade Singles 2014. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 11. Mai 2023.
  8. ↑ Dekadencharts 2010-2019 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 25. Mai 2024.
  9. ↑ Gold-/Platin-Datenbank. In: musikindustrie.de. Bundesverband Musikindustrie, abgerufen am 3. Juni 2023.
  10. ↑ Gold & Platin. In: ifpi.at. IFPI Austria, abgerufen am 11. Mai 2023.
  11. ↑ Frank Medwedeff: Schweizer Edelmetallregen für Andreas Gabalier. In: beta.musikwoche.de. Musikwoche, 13. Januar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Oktober 2019; abgerufen am 11. Mai 2023.

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