Ambros Widmer

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Begründung: Relevanz? Als Autor sehe ich (neben der Flut an Artikeln mit meist nur wenigen Seiten, die gar nicht ins Schriftenverzeichnis gehören) neben der Diss. nur eine weitere Monographie (hiernach im Selbstverlag, nur 23 Seiten umfassend und in keiner Bibliothek vorhanden). Die DNB kennt noch eine weitere Monographie, von der es aber nur das Pflichtexemplar in den Standort Leipzig geschafft hat. Ich sehe nicht, wie die vier relevanzstiftenden Bücher zusammenkommen sollen.-- Zweioeltanks (Diskussion) 08:40, 2. Jul. 2022 (CEST)

Ambros Widmer OSB (* 6. April 1917 in Gommiswald; † 31. August 2011) war ein Schweizer Benediktinerpater.[1]

Leben

Er studierte Philosophie am Angelicum und Theologie, Romanistik, Anglistik in Freiburg im Üechtland. Nach der Profess 1938, der Priesterweihe 1942 und der Promotion zum Dr. phil. 1956 an der Université de Fribourg war er Lehrer und Präfekt an der Klosterschule, Gastpater, Seelsorger (Gastarbeiter) und Redaktor von Disentis.[2] Er setzte sich für die rätoromanische Sprachen ein. Dafür erhielt er 1990 den Kulturpreis für Radio und Fernsehen der Cuminanza Rumantscha.[3]

Schriften (Auswahl)

  • Das Personalpronomen im Bündnerromanischen in phonetischer und morphologischer Schau. Bern 1959 (=Romanica Helvetica Bd. 67), OCLC 1284217826, OCLC 458997963, OCLC 898933106.
  • Bibliografische Hinweise zur bündnerromanischen Linguistik. Chur 1968, OCLC 249257920, OCLC 64560110.
  • Lehrer Josef Widmer, Gommiswald, 1882–1962. Ein Lebensbild. Disentis 1968. opac.gr.ch
  • Turissem e cultura. Disentis 1972. permalink.snl.ch
  • Das Untere Haus des Klosters Disentis in den Jahren 1947–1970. Ringen um menschlich-benediktinische Erziehung. Aus den Erinnerungen des Lyzeumspräfekten P. Ambros Widmer. Disentis 1999, OCLC 759436753.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Monasteriorum auctores → D
  2. ZDB-ID 2356832-X
  3. Er war der Pater für Gäste und Gastarbeiter

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Studënc de Gherdëina mit Pater Ambros Widmer im Graubünden (Mustér)