Amanduskirche

Amanduskirche ist der Name folgender Kirchengebäude, die den Heiligen Amandus von Straßburg, Amand von Maastricht oder Amandus von Worms geweiht sind.

Belgien

St. Amandus (Aschendorf/Ems), Niedersachsen
St. Amandus (Bad Urach), Baden-Württemberg
St. Amandus (Datteln), Nordrhein-Westfalen
Amanduskirche (Beihingen) in Freiberg am Neckar, Baden-Württemberg
St. Amandus (Rheinkassel) in Köln, Nordrhein-Westfalen
St. Amandus (Könen) in Konz, Rheinland-Pfalz
St. Amandus (Kordel), Rheinland-Pfalz
St. Amandus (Girbelsrath) in Merzenich, Nordrhein-Westfalen
St. Amandus (Herongen) in Straelen, Nordrhein-Westfalen
St. Amandus (Müddersheim), römisch-katholische Filialkirche in Vettweiß, Nordrhein-Westfalen
St. Amandus (Ottersheim), römisch-katholische Pfarrkirche von Ottersheim bei Worms, Rheinland-Pfalz
St. Amandus (Worms), Kirche in der nördlichen Vorstadt von Worms,
1007 erstmals urkundlich belegt, 1130 in der „Vita Eckenberti“ „in suburbio Wormatiensi“ verortet, 1234 unter dem Patronat des Domkapitels, 1283 Pfarrkirche für die nördliche Vorstadt außerhalb der Mauern unter Aufsicht des Dominikanerinnen-Klosters Maria Himmelskron in (Worms-)Hochheim, 1324 unter der des Liebfrauen-Stiftes, 1496 werden ein Pleban und vier Altäre mit je einem Altaristen genannt, 1637–42 unter den Kapuzinern, Reste erst 1956 abgebrochen^[1]
St. Amandus (Worms-Neuhausen), römisch-katholische Kirche von 1952 im Wormser Stadtteil Neuhausen

↑ Geschichte der Stadt Worms. Hgg. i. A. der Stadt Worms von Gerold Bönnen. Stuttgart: Konrad Theiss Verlag 2005. S. 697 u. 724f.