Amélie Ebert

(c) Pierre-Yves Beaudouin / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Amélie Ebert, 2013

Amélie Ebert (* 4. August 1994 in Würzburg) ist eine deutsche Ärztin und ehemalige Synchronschwimmerin.[1][2]

Sportliche Erfolge

Ihre größten sportlichen Erfolge waren das Erreichen des Finales bei den Schwimmweltmeisterschaften 2017 und das Erreichen des Finales bei den Europameisterschaften 2014 und 2016. Den Titel der deutschen Meisterin errang sie 2016 im Mixed Duett mit Niklas Stöpel.[3]

Engagement

Über ihre aktive Karriere hinaus engagiert sich Ebert für sauberen Sport.[4] Sie ist Mitglied im Präsidium von Athleten Deutschland[5] und Mitglied im Aufsichtsrat der NADA.[6] Als Medizinerin[7] kann sie ihre Fachkenntnis für die Athleten außerdem in der medizinischen Kommission des DOSB mit einbringen.[8]

Weblinks

Commons: Amelie Ebert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Deutscher Schwimm-Verband e.V.: Schwimm-WM 2017, Budapest: Mixed Duett freie KürIE KÜR: Ebert/Stoepel mit Bestleistung ins Finale. Abgerufen am 11. Oktober 2020.
  2. Das Deutsche Team Berlin 2014. (PDF) DSV, abgerufen am 16. November 2020.
  3. 60. Deutsche Meisterschaften im Synchronschwimmen. (PDF) Deutscher Schwimm-Verband e.V., 2016, abgerufen am 16. November 2020.
  4. Steingarts Morning Briefing – Der Podcast: #65 - Amelie Ebert: “Es mangelt an Anerkennung” on Apple Podcasts. Abgerufen am 11. Oktober 2020.
  5. Über uns. In: Athleten Deutschland e.V. Abgerufen am 11. Oktober 2020.
  6. NADA: Aufsichtsrat. Abgerufen am 11. Oktober 2020.
  7. Was schweißt Geschwister zusammen, was trennt sie? Sechs Familiengeschichten. Abgerufen am 1. Mai 2024.
  8. Hans Strauß: Aus dem Schwimmbecken in die Sportpolitik. In: Mainpost. 12. März 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. Oktober 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mainpost.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)

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(c) Pierre-Yves Beaudouin / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
The German synchronized swimmer Amelie Ebert during the free solo routine at the French Open in Montreuil, March 16, 2013.