Alvis Cars

Alvis Car and Engineering Company Ltd.
RechtsformLimited Company
Gründung1919 (als T. G. John and Co. Ltd.)
SitzCoventry, England
Leitung
  • W. M. Dunn (Chefkonstrukteur)
BrancheAutomobilhersteller, Flugzeughersteller, Rüstungsindustrie, Motorenhersteller

Die Alvis Car and Engineering Company Ltd war ein in Coventry, England, ansässiges Unternehmen, das von 1920 bis 1967 Automobile der Oberklasse produzierte. Das Unternehmen fertigte außerdem Flugmotoren und Militärfahrzeuge, letztere bis 2004, als das Unternehmen von BAE Systems übernommen wurde. Die Autosparte von Alvis ging nach einer Übernahme durch Rover letztlich im British-Leyland-Konzern auf. Ein Nachfolgeunternehmen produziert unter der Firma Alvis Car Company seit 2009 Nachbauten klassischer Alvis-Fahrzeuge.

Geschichte

Alvis-Kühlerfigur: Adler
Alvis 12/75 von 1928

Die Ursprungsfirma, T. G. John and Co. Ltd., wurde 1919 gegründet. Die ersten Produkte waren Stationärmotoren, Vergasergehäuse für den Hersteller Zenith und der leichte Motorroller Stafford Mobile Pub. Im Herbst 1919 schlug der Konstrukteur Geoffrey de Freville dem Gründer T. G. John vor, einen von ihm entworfenen Vierzylindermotor herzustellen.

Automobilproduktion

Das erste Automodell, der 10/30, benutzte de Frevilles Konstruktion und verkaufte sich von Beginn an gut. Seitdem wurde das Firmenlogo (ein umgedrehtes rotes Dreieck mit dem Wort Alvis) benutzt. 1921 änderte das Unternehmen seinen Namen in „Alvis Car and Engineering Company Ltd.“ und zog in neue Fertigungshallen in der Holyhead Road in Coventry; dort verblieb die Produktion bis November 1940, als die Anlagen bei den verheerenden deutschen Luftangriffen auf die Stadt zerstört wurden.

1923 stießen Captain George Thomas Smith-Clarke als Chefingenieur und kurze Zeit später W. M. Dunn als Chefkonstrukteur hinzu. Diese Partnerschaft hielt 25 Jahre.

Der ursprüngliche 10/30-Motor mit seitlichen Ventilen wurde bis 1923 zum OHV 12/50 weiterentwickelt, der bis heute erfolgreich im historischen Motorsport eingesetzt wird. Ungefähr 350 12/50 hp und 60 12/60 hp existieren heute noch. Dies entspricht ca. 10 % der damaligen Produktion. 1927 wurde der Sechszylinder-14/75-h.p.-Alvis produziert. Dieser Motor war die Basis einer langen Reihe von Sechszylinder-Alvis-Autos, die bis 1939 gebaut wurden, bevor sie von 1950 bis 1967 eine völlig neue Form ersetzte.

Letztes Pkw-Modell von Alvis: Der TF 21 von 1966

Vor dem Zweiten Weltkrieg war Alvis in einem ähnlichen Marktsegment angesiedelt wie Aston Martin oder Bentley.[1] Nach dem Ende des Krieges debütierte bei Alvis die sogenannte Three Litre Series, eine Reihe sportlicher Limousinen und Cabriolets mit einem 3,0 Liter großen Reihensechszylindermotor, deren erste Version als TA 21 verkauft wurde. Ähnlich wie andere britische Oberklassehersteller beschränkte sich Alvis darauf, Fahrgestelle, Motoren und Getriebe zu produzieren, während die Aufbauten von unabhängigen Karosseriebauunternehmen zugeliefert wurden. Die offenen Karosserien (TB 21) bezog Alvis von AP Metalcraft, während die Aufbauten der geschlossenen Modelle (TA 21) von Mulliners of Birmingham gefertigt wurden. Das Nachfolgemodell TC 21/100, das sich vom TA 21 in technischer Hinsicht vor allem durch einen leistungsstärkeren Motor mit nun 100 bhp unterschied und in einer weiteren Evolutionsstufe den Beinamen Grey Lady trug, wurde werksseitig mit geschlossenen Aufbauten von Mulliners bzw. als Cabriolet mit Tickford-Karosserie ausgeliefert. Stilistisch galten diese Fahrzeuge mit ihren ausgeformten Kotflügeln und seitlichen Trittbrettern als altbacken und „geradezu altertümlich“.[2] Die Verbindung zwischen Alvis und Mulliner endete im Sommer 1955, als Mulliner – zunächst anteilig – vom britischen Großserienhersteller Standard Triumph übernommen wurde. Standard Triumph lastete die Fertigungsanlagen in Birmingham künftig mit Serienkarosserien für die eigenen Modelle aus.[3] Der letzte TC21 mit Mulliner-Aufbau wurde im Sommer 1955 fertiggestellt. Da Tickford etwa zeitgleich von David Brown übernommen und mit Aston Martin verbunden worden war, hatte Alvis ab Sommer 1955 keinen Karosserielieferanten mehr. Nachdem auch der seit 1952 von Alec Issigonis entwickelte Alvis TA 350, eine technisch ambitionierte Limousine mit selbsttragender Karosserie und Achtzylinder-V-Motor, noch im Versuchsstadium aus finanziellen Gründen hatte aufgegeben werden müssen, erwog die Unternehmensleitung im Sommer 1955 die dauerhafte Einstellung der Automobilproduktion.[4] 1956 kam es mit Hilfe des Schweizer Alvis-Importeurs Graber zu einem Neuanfang. Graber entwarf eine zeitgemäße Karosserie im Pontonstil, mit der Alvis stilistisch wieder auf der Höhe der Zeit war. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem neuen Karosserielieferanten Willowbrook, der in zwei Jahren insgesamt weniger als 20 Standardaufbauten des TC 108/G herstellte, übernahm Park Ward 1958 die Karosseriefertigung für Alvis. In den folgenden 10 Jahren erreichte das Unternehmen insgesamt wieder einen Ausstoß in vierstelliger Höhe. Allerdings ließ Mitte der 1960er-Jahre das Interesse an den Modellen TD21 und TE21 deutlich nach. Als besonderes Problem erwies sich die Leistung der weiterhin von Alvis selbst konstruierten Motoren. Objektiv war sie zwar ausreichend; die unmittelbaren Konkurrenten wie AC, Bristol oder Jensen konnten allerdings zunehmend mehr Leistung anbieten, da sie zwischenzeitlich auf US-amerikanische Achtzylindermotoren umgestiegen waren. Dem konnte Alvis nicht voll gerecht werden.

1965 übernahm Rover das Traditionsunternehmen. Der TF 21 war der letzte neue Personenwagen, der unter der Marke Alvis erschien. Er wurde schon unter dem Rover-Management entwickelt.

Übernahme durch Rover

Von Rover entwickelter Prototyp mit V8-Motor: Alvis GTS „Gladys“ (1966)

Rover hatte kein Interesse an einem Fortbestand der Marke Alvis und ließ die Produktion auslaufen. Zwar wurde noch gemeinsam der Rover-Alvis P6-BS entwickelt, ein kompakter Mittelmotorsportwagen mit Rovers eigenem V8-Motor; zu einer Produktion kam es indes nicht mehr. Gleiches gilt für das von David Bache gestaltete Fließheckcoupé Alvis GTS, das nach anfänglichen Planungen den TF 21 ersetzen sollte. Von ihm entstand allerdings nur ein als „Gladys“ bezeichneter Prototyp. Daneben gab es die Idee, die Produktion des Lagonda Rapide unter dem Namen Alvis wieder aufleben zu lassen; auch sie wurde nicht weiter verfolgt.

1981 wurde Alvis von der United Scientific Holdings plc übernommen, die 1992 den Namen in Alvis plc änderte. Im Oktober 2002 erwarb die Alvis plc die Tochtergesellschaft Vickers Defence Systems von Rolls-Royce und bildete mit ihr die Alvis Vickers. 2004 übernahm BAE Systems diese Gesellschaft. BAE Systems hielt seitdem die Namensrechte an Alvis.

Ab 2009: Alvis Car Company

Nach der Einstellung der Automobilproduktion gingen das Inventar, die Konstruktionspläne und ein Teil des Personals auf das Unternehmen Red Triangle über, das sich in der Folgezeit mit der Restauration von Alvis-Fahrzeugen beschäftigte. Der Betrieb übernahm 2009 die Namensrechte und firmiert seitdem unter Alvis Car Company. Das Unternehmen bietet seit einigen Jahren Nachbauten einiger klassischer Alvis-Modelle an, die auf alten Alvis-Fahrgestellen beruhen, im Übrigen aber komplett neu aufgebaut sind.[5]

Automobilmodelle

Modelle 1920–1940

TypBauzeitraumZylinder / VentilsteuerungHubraumLeistungBild
10/301920–19234 / sv1460 cm³30 bhp (22 kW)
11/401921–19224 / sv1598 cm³30 bhp (22 kW)
12/401922–19244 / sv1598 cm³30 bhp (22 kW)
12/50 SA1923–19244 / ohv1496 cm³50 bhp (37 kW)
12/50 SB1923–19244 / ohv1496 cm³50 bhp (37 kW)
12/50 SC1924–19254 / ohv1598 cm³50 bhp (37 kW)Alvis 12/50 Sports
12/50 SD1927–19294 / ohv1496 cm³50 bhp (37 kW)Alvis 12/50 Sportsman's Saloon.jpg
12/50 TE19264 / ohv1645 cm³50 bhp (37 kW)
12/50 TF19264 / ohv1496 cm³50 bhp (37 kW)
12/50 TG1927–19294 / ohv1645 cm³50 bhp (37 kW)Alvis 12/50
12/50 TH1927–19284 / ohv1496 cm³50 bhp (37 kW)
12/50 TJ1930–19324 / ohv1645 cm³50 bhp (37 kW)
12/60 TK1931–19324 / ohv1645 cm³52 bhp (38 kW)Alvis 12/60
12/60 TL19324 / ohv1645 cm³52 bhp (38 kW)
Firefly1932–19344 / ohv1496 cm³50 bhp (37 kW)Alvis Firefly „12“/S.A. 11,9 sports 4-Seater
Firebird1934–19364 / ohv1842 cm³55 bhp (40 kW)Alvis Firebird Tourer
12/701937–19404 / ohv1842 cm³62,5 bhp (46 kW)Alvis 12/70
FWD FA1928–19294 / ohc1482 cm³50–75 bhp (37–55 kW)
Alvis FWD Type FA
(c) Michael Barera, CC BY-SA 4.0
FWD FB19284 / ohc1482 cm³50–75 bhp (37–55 kW)
FWD FD1928–19294 / ohc1482 cm³50–75 bhp (37–55 kW)
FWD FE1928–19294 / ohc1482 cm³50–75 bhp (37–55 kW)
FWD 8/151929–19308 / dohc1491 cm³125 bhp (92 kW)
14/751927–19296 / ohv1870 cm³
Silver Eagle SA19306 / ohv2148 cm³72 bhp (53 kW)Alvis Silver Eagle
Silver Eagle SD19306 / ohv1991 cm³
Silver Eagle SE19316 / ohv1991 cm³
Silver Eagle TB19316 / ohv2148 cm³
Silver Eagle SF1934–19356 / ohv2148 cm³Silver Eagle
Silver Eagle SG1935–19366 / ohv2362 cm³66 bhp (48,5 kW)Silver Eagle SG
Crested Eagle TD1933–19356 / ohv2511 cm³Crested Eagle TD
Crested Eagle TE1933–19356 / ohv2148–2511 cm³
Crested Eagle TF19366 / ohv2762 cm³77 bhp (56,6 kW)
Crested Eagle TK19366 / ohv2762 cm³77 bhp (56,6 kW)
Crested Eagle TJ1937–19396 / ohv2762 cm³77 bhp (56,6 kW)
Crested Eagle TK1937–19396 / ohv2762 cm³77 bhp (56,6 kW)
Crested Eagle TA19376 / ohv3571 cm³106 bhp (78 kW)
Crested Eagle TB19376 / ohv3571 cm³106 bhp (78 kW)
Crested Eagle TC1938–19406 / ohv3571 cm³106 bhp (78 kW)
Crested Eagle TD1938–19396 / ohv3571 cm³106 bhp (78 kW)
Silver Crest TF1936–19406 / ohv2362 cm³68 bhp (50 kW)
Silver Crest TH1937–19406 / ohv2762 cm³95 bhp (70 kW)
Speed 20 SA1932–19336 / ohv2511 cm³87 bhp (64 kW)Speed 20 SA
Speed 20 SB1933–19356 / ohv2511 cm³87 bhp (64 kW)Speed 20 SB
Speed 20 SC19356 / ohv2762 cm³87 bhp (64 kW)
Speed 20 SD1935–19366 / ohv2762 cm³87 bhp (64 kW)Speed 20 SD
3½ litre1935–19366 / ohv3571 cm³102 bhp (75 kW)Alvis 3½ litre Cabrio (1935)
Speed 25 SB1936–19386 / ohv3571 cm³106 bhp (78 kW)1937 Alvis Speed 25
Speed 25 SC1938–19406 / ohv3571 cm³106 bhp (78 kW)1938 Alvis Speed 25
4.3 litre1937–19406 / ohv4387 cm³137 bhp (101 kW)Alvis 4.3 litre Saloon

Modelle 1945–1967

TypBauzeitraumZylinder / VentilsteuerungHubraum LeistungBild
TA 141945–19504 / ohv1892 cm³65 bhp (48 kW)Alvis TC 14 (1948)
TB 141948–19514 / ohv1892 cm³68 bhp (50 kW)Alvis TB 14, Bj. 1949
TA 211950–19536 / ohv2993 cm³83–93 bhp (61–67,6 kW)1953 Alvis TA 21 DHC
TB 211950–19536 / ohv2993 cm³95 bhp (70 kW)Alvis TB 21 Roadster
TC 21/1001953–19566 / ohv2993 cm³100 bhp (74 kW)Alvis TC 21/100 Drophead Coupe (1954)
TC 108/G1955–19586 / ohv2993 cm³104 bhp (76,5 kW)Alvis TC 108/G (1955)
TD 211958–19636 / ohv2993 cm³115 bhp (84,5 kW)Alvis TD21 Cabrio
TE 211963–19656 / ohv2993 cm³130 bhp (95,5 kW)Alvis 1965 TE21 Saloon
TF 211965–19676 / ohv2993 cm³150 bhp (110 kW)Alvis TF21 Cabriolet
Alvis Saladin FV601
Alvis Saracen FV603

Militärfahrzeuge

Alvis war von Beginn an an der Entwicklung von militärischen Radfahrzeugen mit gleicher Geländegängigkeit wie ein Kettenfahrzeug beteiligt und übernahm seit 1956 die Serienfertigung der sechsrädrigen Baureihe FV 600 (Fighting Vehicle 600) für die britische Armee.

Der Alvis Saladin FV601 wurde als Spähpanzer in der britischen Armee eingeführt und erwies sich als Verkaufserfolg. Alle Commonwealth-Staaten und einige andere, wie z. B. die Bundesrepublik Deutschland, kauften diesen Waffenträger in großen Stückzahlen. Beim Bundesgrenzschutz (BGS) war er zwischen 1966 und 1974 im Einsatz.[6][7] Bis zur Einstellung der Produktion wurden 1177 Saladin hergestellt.

Der gepanzertes Mannschaftstransportfahrzeug Alvis Saracen FV603 wurde teils mit dem kleinen Maschinengewehrturm des Daimler Ferrets ausgerüstet. Der Saracen wurde in den 1970er-Jahren auch in Nordirland eingesetzt und dort auch von der Royal Ulster Constabulary genutzt. Er wird noch heute von Indonesien und einigen Commonwealth-Staaten wie beispielsweise Indien eingesetzt und wahrscheinlich noch bis in die 2020er-Jahre in diesen Ländern im Einsatz sein.

Darüber hinaus wurde von Alvis der Alvis Salamander FV651/652 entwickelt, ein hochgeländegängiges Schnelleinsatz- und Flugfeldlöschfahrzeug.

Englische Panzersoldaten forderten nach dem Koreakrieg ein sehr robustes, geländegängiges und schwimmfähiges Versorgungsfahrzeug. Alvis nahm die Anregungen 1959 auf und entwickelte auf eigene Kosten mit umgerechnet etwa 5,5 Mio. €, auf der Basis ihrer FV 600 Serie den Alvis Stalwart, einen Amphibien-LKW. 1966 wurde der Stalwart Mk.I (FV 620) in die britische Armee eingeführt. Alvis versuchte auch den Verkauf an befreundete Staaten anzutreiben, indem das Fahrzeug in einer Vielzahl von Varianten angeboten wurde:

  • Versorgungsfahrzeug (FV620 und FV622)
  • Artillerie-Protze und Zugmaschine mit Atlas- oder Hiab-Kran (FV623)
  • Werkstatt- und Bergungswagen (FV624) (ebenfalls mit Kran)

Vom Beginn des Serienbaus 1966 bis zur Einstellung der Produktion im April 1971 wurden 1110 Stalwart gebaut. 125 davon gehörten zur Mk.1 Serie. Von den 970 Mk.2 Stalwart wurden nur 24 an ausländische Interessenten verkauft, davon 2 an die Bundesrepublik Deutschland, 3 an Österreich, 18 an Schweden und einen an Thailand.

Im Oktober 2002 erwarb Alvis von Rolls-Royce deren Tochtergesellschaft Vickers Defence Systems und bildete mit ihr die Alvis Vickers, die 2004 durch BAE Systems übernommen wurde.

Flugmotoren

Im August 1935 fiel die Entscheidung, eine Produktionslizenz für den Gnôme et Rhône 14K zu erwerben. Alvis konstruierte auf dieser Basis eine Reihe von Motoren mit 14 und 18 Zylindern als Doppelsternmotoren mit Namen wie Alcides, Maeonides und Pelides. Diese Motoren blieben weitestgehend erfolglos. Lediglich eine Eigenkonstruktion von Cpt. George Thomas Smith-Clarke, der Leonides, wurde ein kommerzieller Erfolg. Ende der 1950er-Jahre wurde eine neue Konstruktion mit sehr kleinen Zylinderinhalten forciert, aber nicht zu Ende entwickelt.

  • Alvis Alcides
  • Alvis Leonides
  • Alvis Leonides Major
  • Alvis Maeonides
  • Alvis Pelides
  • Alvis Pelides Major

Einzelnachweise

  1. Rob de la Rive Box: Encyclopaedia of Classic Cars: Sports Cars 1945–1975. Taylor & Francis, 1999, ISBN 1-57958-118-8, S. 26.
  2. Roger Gloor: Alle Autos der 50er Jahre. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, 2007, ISBN 978-3-613-02808-1, S. 57.
  3. Nick Walker: A–Z of British Coachbuilders 1919–1960. Herridge & Sons, Shebbear 2007, ISBN 978-0-9549981-6-5, S. 150.
  4. Dieter Günther: Swiss Connection. In: Oldtimer Markt. Sonderheft Nr. 14: „Luxus, Leistung und vier Sitze: Gran Turismo - die großen Reisecoupés“. 1994, S. 17.
  5. Internetauftritt der Alvis Car Company (abgerufen am 31. Juli 2017).
  6. Hans-Jürgen Schmidt: Wir tragen den Adler des Bundes am Rock – Chronik des Bundesgrenzschutzes 1951–1971, Fiedler-Verlag, Coburg 1995, ISBN 3-923434-17-0, S. 61
  7. Hans-Jürgen Schmidt: Wir tragen den Adler des Bundes am Rock – Chronik des Bundesgrenzschutzes 1972–1992, Fiedler-Verlag, Coburg 1994, ISBN 3-923434-21-9, S. 21
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Alvis with standard four door sedan body
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  • Tickford Drophead Coupe
  • Bj.: 1954
  • 6 Zylinder in Reihe
  • 3000ccm
  • 100 PS
  • 160 km/h
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Description: Alvis FV 601 Saladin armored car in Yad la-Shiryon Museum, Israel. 2005.

Source: Photo by me, User:Bukvoed.
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This 2-door saloon body is by Carbodies and is identical to the Salonette fitted to the MG 14/28 and 14/40
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Description: Alvis FV 603 Saracen APC in Yad la-Shiryon Museum, Israel. 2005.

Source: Photo by me, User:Bukvoed.
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Alvis 4,3-Litre Saloon 1937
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1933 Alvis Speed 20 SB
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Alvis TB 21 Roadster (1952)
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Alvis Firefly, Baujahr 1932 während der Classic Days 2008 auf Schloß Dyck