Alvin C. York

Sergeant Alvin York, 1919

Alvin Cullum York (* 13. Dezember 1887 in Pall Mall, Tennessee; † 2. September 1964 im „Veterans Hospital“ in Nashville, Tennessee) war einer der am höchsten dekorierten Soldaten der US Army im Ersten Weltkrieg.[1] Er wurde für die Leitung eines Angriffs während der Meuse-Argonne-Offensive in Frankreich auf ein deutsches Maschinengewehrnest mit der Medal of Honor und mehreren anderen Orden ausgezeichnet.

Leben

Der Geburtsort von Alvin Cullum York war ein Farmhaus in der Nähe von Pall Mall in Tennessee.[2] Er war das dritte von elf Kindern von Mary Elizabeth Brooks und William Uriah York.

Original des Widerspruchs gegen seine Einberufung

York wurde im Jahre 1914 als Angehöriger der protestantischen Church of Christ in Christian Union streng religiös, was dazu führte, dass er gegen seine Einberufung zum Kriegsdienst am 5. Juni 1917 zunächst Widerspruch einlegte. Als Begründung gab er an, dass er als gläubiger Christ nicht töten könne. Bereits bei der Musterung hatte er auf die Frage: „Gibt es für Sie Gründe, warum Sie glauben, dieser Einberufung nicht Folge leisten zu können?“ geantwortet: “Yes. Don’t want to fight.” (deutsch: „Ja, ich will nicht kämpfen.“)[3] Nachdem seine Gründe nicht anerkannt worden waren, legte er Berufung ein. Dieser Widerspruch wurde zurückgewiesen, da man glaubte, während des Krieges auf keine Leute verzichten zu können.

Das Grab von Alvin York und Gracie Williams York

Zurück aus dem Krieg gründete York die Alvin C. York Foundation, mit der Absicht, die Ausbildungssituation in diesem Teil von Tennessee zu verbessern. Mitglieder im Ausschuss waren Cordell Hull, später Außenminister unter Franklin D. Roosevelt, Finanzminister William G. McAdoo, und der Gouverneur von Tennessee Albert H. Roberts. Aus diesem ging dann das Alvin C. York Agricultural Institute hervor.

Während des Zweiten Weltkrieges versuchte York, wieder in die Armee aufgenommen zu werden, was jedoch wegen seines schlechten Gesundheitszustands abgelehnt wurde. Stattdessen wurde er zum Colonel ehrenhalber des Army Signal Corps ernannt. Anschließend war er zu propagandistischen Zwecken unterwegs, wobei er vorwiegend Ausbildungslager besuchte und seine Reisekosten selbst bezahlte. York war außerdem Colonel des 7. Regiments der Tennessee State Guard. (Trotzdem wurde er von der Presse weiterhin Sgt. York betitelt.)

York hatte zeit seines Lebens gesundheitliche Probleme und starb schließlich an einer Hirnblutung. An seiner Beerdigung nahm General Matthew Ridgway als Vertreter von Präsident Lyndon B. Johnson teil. Sein Grab befindet sich auf dem Wolf River Cemetery in Pall Mall.

Erster Weltkrieg

Im November 1917 wurde York eingezogen und zunächst in Camp Gordon in Georgia stationiert. Hier kam er in die „Company G“ des „328th Infantry Regiment“ (82nd Infantry Division). Wegen seiner anhaltenden Gewissensbisse führte er lange Gespräche mit seinem Kompaniechef und seinem Bataillonskommandeur bezüglich seiner moralischen Bedenken. Beide rieten ihm, diese noch einmal zu überdenken und nach einem zehntägigen Heimaturlaub kehrt York mit der Überzeugung zurück, dass Gott ihm erlaubt habe zu kämpfen und auf ihn aufpassen würde (“…that God meant for him to fight and would keep him safe…”).[4]

Das Kampfgelände des 328th Infantry Regiment.

Am 7. Oktober 1918 wurde in den Argonnen bei Chatel-Chéhéry unter dem Kommando eines Sergeanten ein Stoßtrupp aus 18 Männern zusammengestellt um in die deutschen Linien einzudringen und die vor der amerikanischen Front liegenden Maschinengewehre auszuschalten. Die Amerikaner überwanden den deutschen Graben und hoben einen Gefechtsstand aus, in dem sich bereits Deutsche zu einem Gegenangriff zu sammeln begannen. Sie gerieten dann mit ihren Gefangenen jedoch in das Kreuzfeuer der Maschinengewehre, wodurch sechs Amerikaner getötet und drei, einschließlich des Stoßtruppführers, verwundet wurden. Corporal York musste jetzt als verbleibender Ranghöchster das Kommando übernehmen. Die Männer blieben mit ihren Gefangenen in Deckung, während York einen Versuch unternehmen wollte, die Maschinengewehre zum Schweigen zu bringen.[5] Die Munition für sein Gewehr hatte er bereits verbraucht.

Bei der Ausführung dieses Vorhabens stieß er auf einen Grabenabschnitt, aus dem heraus sechs deutsche Soldaten mit aufgepflanzten Bajonetten auf ihn eindrangen. Es gelang ihm, alle sechs mit seiner Pistole vom Typ Colt M1911[6] niederzuschießen. Während York das Maschinengewehrnest kampfunfähig machte, schoss der Kommandeur des I. Bataillons „Landwehr-Infanterieregiment Nr. 120“, Oberleutnant Paul Jürgen Vollmer mit seiner Pistole mehrfach auf York, ohne ihn jedoch zu treffen. Vollmer bot daraufhin York in englischer Sprache die Kapitulation seiner Einheit an, was dieser akzeptierte. York und seine sieben Männer zogen sich daraufhin mit 132 Gefangenen im Schlepp auf die amerikanischen Linien zurück. Diese Aktion ermöglichte dem „328th Infantry Regiment“ einen erneuten Angriff auf diesen Frontabschnitt und die Wegnahme der Decauville-Eisenbahnlinie. Angeblich entspann sich später zwischen York und seinem Brigadegeneral Julian Robert Lindsey folgender Dialog: „Nun York, ich habe gehört, Sie haben die gesamte deutsche Armee gefangen genommen.“ York: „Nein, Sir, es waren nur 132“ (No sir. I got only 132.).

York wurde nach seiner Rückkehr in die eigenen Linien zum Sergeant befördert und mit dem Distinguished Service Cross ausgezeichnet. Nachdem die Angelegenheit noch genauer untersucht worden war, erhielt er einige Monate später durch den Kommandierenden General der American Expeditionary Forces, General John J. Pershing die Medal of Honor verliehen. Frankreich zeichnete ihn mit dem Croix de guerre und der Ehrenlegion aus. Von Italien erhielt er das Kriegsverdienstkreuz und von Montenegro die Kriegsmedaille. York wurde insgesamt mit etwa 50 Auszeichnungen dekoriert.

Rückkehr und beginnende Heldenverehrung

York in der Nachkriegszeit

Yorks Heldentat blieb zunächst in den USA unbekannt, bis am 26. April 1919 in der Saturday Evening Post von dem Journalisten George Patullo der Artikel „The Second Elder Gives Battle“ erschien. Patullo erzählte hier die Geschichte Yorks, ein wenig gebildeter Mann, „der durch reine Intuition anscheinend alles richtig machte“.[7] Daraufhin veranstaltete die „Tennessee Society“, eine Gruppe von in New York lebenden Bürgern aus Tennessee, verschiedene Feierlichkeiten um den in die USA zurückkehrenden York willkommen zu heißen. Dazu gehörte nach seiner Ankunft in Hoboken am 22. Mai 1919 die Unterbringung im Waldorf-Astoria mit einem anschließend zu seinen Ehren gegebenen Bankett, ein fünftägiger Ausflug nach New York City und nach Washington, D.C., und ein speziell für ihn reservierter U-Bahn Wagen. In Washington, D.C. wurde er vom Kongress eingeladen und mit stehendem Applaus empfangen. Da sich Präsident Woodrow Wilson in Paris aufhielt wurde er in Vertretung vom Verteidigungsminister Baker und dem Sekretär des Präsidenten Joseph Patrick Tumulty empfangen.

York begab sich dann nach Fort Oglethorpe in Georgia, wo er aus dem Militärdienst entlassen wurde.

Am 7. Juni 1919 heiratete York in Pall Mall Gracie Loretta Williams (* 7. Februar 1900; † 27. September 1984). Die Trauung wurde durch den Gouverneur von Tennessee Albert H. Roberts persönlich vollzogen. Danach folgte eine weitere Medaille, die ihm vom Staat Tennessee in Nashville verliehen wurde.

York lehnte es ab, aus seinem Namen Geld zu machen und wies zahlreiche Werbeangebote zurück. Stattdessen lieh er seinen Namen verschiedenen karitativen Vorhaben. Er setzte sich auch für den Bau einer Schnellstraße in seine Heimatregion und die wirtschaftliche Unterstützung dieser ein. Nachdem die Schnellstraße gebaut worden war, erhielt sie den Namen „Alvin C. York Highway“. Der Nashville Rotary Club machte einen öffentlichen Spendenaufruf, um York eine 400 acres (ca. 1,6 km²) große Farm zu schenken. (Es war dies das einzige materielle Geschenk, das er annahm.) Die Farm war jedoch wegen fehlender Maschinen nicht zu bewirtschaften, so dass sich York Geld leihen musste, um das Notwendige anzuschaffen. Die Depression, die auf das Kriegsende folgte, machte auch vor York nicht halt, insbesondere, da der Rotary Club die Farm auf Raten gekauft hatte und keine weiteren Zahlungen mehr leistete. York musste die Abzahlung der Raten selbst übernehmen und geriet zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten, was in einem öffentlichen Hilferuf endete. Lediglich der landesweite Aufruf an die Rotary Clubs und ein Spendenkonto bei der Zeitung New York World brachte genügend Geld ein, so dass York an Weihnachten 1921 finanziell saniert werden konnte.[8]

Politische Ansichten

York war ein der Demokratischen Partei nahestehend, erzkonservativ und das, was man heute einen Hardliner nennen würde. Er machte keinen Hehl aus seiner Ansicht, dass es ein Fehler gewesen sei, die Atombombe nicht in einem atomaren Erstschlag gegen die Russen einzusetzen. Ebenso hielt er es für einen Fehler, im Koreakrieg keine Nuklearwaffen eingesetzt zu haben. Das steigerte sich zu dem Ausspruch:

“If they can’t find anyone else to push the button, I will.”

„Wenn sie keinen anderen finden können, der den Knopf drückt, ich tue es.“[9]

Spätere Suche nach dem Ort des Stoßtrupp-Angriffs in den Argonnen

Der genaue Ort des Stoßtrupp-Angriffs konnte später nicht genau lokalisiert werden. Im Oktober 2006 fand Douglas Mastriano, seinerzeit Leiter der „Sergeant York Discovery Expedition“ (SYDE) im Rang eines Colonels der US Army, an der Stelle in Frankreich, die man für die hält, an der York sich seine Medal of Honor verdient hat, Projektile aus einer Pistole vom Kaliber .45, von denen er vermutet, dass sie aus der Pistole von York stammen könnten.[10][11] Dr. Tom Nolan, Leiter des „Sergeant York Project“ und Geograph am „R.O. Fullerton Laboratory for Spatial Technology“ der Middle Tennessee State University, vermutet die bewusste Stelle jedoch 500 Meter weiter südlich als die von Mastriano entdeckte.[12][13][14] Die tatsächliche Stelle ist noch nicht gefunden worden. Man hat jedoch bereits an dem Platz, wo die Pistolenkugeln gefunden wurden, ein Denkmal errichtet.[15][16][17]

Verfilmung und Sonstiges

York hatte es mehrfach abgelehnt, seine Lebensgeschichte verfilmen zu lassen. Erst im Jahre 1940, als er nach Finanzierungsmöglichkeiten für eine internationale Bibelschule suchte, kontaktierte er den Hollywood-Filmproduzenten Jesse L. Lasky und gab die Erlaubnis, sein Leben und die Ereignisse um die Medal of Honor 1941 in Sergeant York zu verfilmen. York wurde von Gary Cooper gespielt, der dafür den Oscar als bester Hauptdarsteller erhielt. Die Geschichte folgte jedoch nicht in allen Details der Lebensgeschichte Yorks.

Ehrungen und Orden

Militärische Ehrungen

Medal of Honor
Medal of Honor ribbon.svg Bandschnalle der „Medal of Honor“
US-DSC-RIBBON.png Bandschnalle des „Distinguished Service Cross“
World War I Victory Medal ribbon.svg Bandschnalle der „World War I Victory Medal (United States)“
World War II Victory Medal ribbon.svg Bandschnalle der „World War II Victory Medal (United States)“
Legion Honneur Chevalier ribbon.svg Bandschnalle der „Légion d'Honneur
Bandschnalle des „Croix de guerre“ mit Palme
Croce di guerra al merito BAR.svg Bandschnalle des „Croce di Guerra al Merito“
ME Order of Danilo I Cross BAR.svg Bandschnalle der „Montenegrinische Kriegsmedaille“

Sonstige Ehrungen

Nach Alvin C. York wurden benannt:

  • Das „Alvin C. York Veterans Hospital“ in Murfreesboro, (Tennessee).[18]
  • Das von York im Jahre 1926 als Private Landwirtschaftliche Hochschule im Fentress County gegründet „Alvin C. York Institute“. (Im Laufe der Depression des Jahres 1937 wurde diese Schule dann unter dem Namen „Jamestown's high school“ bekannt.)[19]
  • Die „York Avenue“ in der Upper East Side von Manhattan, New York City trägt seit 1928 seinen Namen.[20]
  • Das im Trauerzug mitgeführte reiterlose Pferd bei der Beerdigung von Präsident Ronald Reagan war nach Sergeant York benannt.[21]
  • Das Kino in Fort Bragg (Garnison der 82nd Airborne Division) ist nach ihm benannt.[22]
  • Der American-Football-Wanderpokal zwischen den Austin Peay, UT Martin, Tennessee State und Tennessee Tech heißt „Alvin C. York Trophy“.[23]
  • Eine vom Bildhauer Felix de Weldon geschaffene Statue Yorks steht seit 1968 auf dem Gelände des Tennessee State Capitol.[24]
  • Das „Army ROTC Program“ vergibt eine Auszeichnung an seine Kadetten die nach York benannt ist.[25]
  • Ein Denkmal an der „East Tennessee State University“ zur Erinnerung an ihre, für das Vaterland gefallenen Absolventen trägt ein Zitat von York.[26]
  • Das „3rd Regiment of the Tennessee State Guard“ ist nach York benannt.[27]
  • Der Pulitzer-Preisträger Robert Penn Warren nahm York zum Vorbild für Figuren in zwei seiner Novellen At Heaven's Gate (1943) und The Cave (1959).[28]
  • Am 5. Mai 2000 legte die US Mail eine Sondermarkenserie von verdienten Soldaten auf, in der auch York berücksichtigt wurde.[29]
  • Die US Army benannte einen Flugabwehrkanonenpanzer, den M247 Sergeant York, nach ihm.
  • Der Tennessee State Highway 127 heißt „Alvin C. York Highway“
  • Laura Cantrell's Lied „Old Downtown“ bezieht sich auf York.[30]
  • Sein Wohnhaus wurde in eine Heldengedenkstätte, den „Sgt. Alvin C. York Historic Park“ umgewandelt.[31]

Literatur

  • Perry, John: Sgt. York: His Life, Legend & Legacy. B&H Books, 1997.
  • Lee, David D.: Sergeant York: An American Hero. University Press of Kentucky, Lexington, Kentucky 1985.
  • Birdwell, Michael E.: Celluloid Soldiers: The Warner Bros. Campaign against Nazism. New York University Press, New York 1999.
  • Williams, Gladys: Alvin C. York. York Institute, archiviert vom Original am 26. März 2005; abgerufen am 31. August 2010.Vorlage:Cite web/temporär
  • Toplin, Robert Brent: History by Hollywood: The Use and Abuse of the American Past. University of Illinois Press, Chicago 1996.
  • Capozzola, Christopher: Uncle Sam Wants You: World War I and the Making of the Modern American Citizen. Oxford University Press, New York 2008.
  • Tom Skeyhill (Hrsg.): Sergeant York: His Own Life Story and War Diary. Doubleday, Doran, NY 1928.
  • Wheeler, Richard (editor): Sergeant York and the Great War. Mantle Ministries, Bulverde, Texas 1998.

Weblinks

Commons: Alvin York – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ron Owens, Medal of Honor: Historical Facts and Figures, Turner Publishing, Paducah KY 2004, S. 97–98.
  2. Legends and Traditions of the Great War: Sergeant Alvin York by Dr. Michael Birdwell, Ph.D.
  3. Capozzola, 2008, S. 68, includes a photograph of York's Registration Card from the National Archives
  4. Lee, 1985, 18–20
  5. Sgt. Alvin C. York's Diary: October 8, 1918. Sergeant York Patriotic Foundation, abgerufen am 17. Februar 2019.
  6. http://acacia.pair.com/Acacia.Vignettes/The.Diary.of.Alvin.York.html
  7. Lee, 1985, 53-5
  8. Lee, 1985, 64, 71-4, quote 73; Hero York Harassed, Can’t Make Farm Pay. New York Times, 21. Juli 1921, abgerufen am 13. September 2010.Vorlage:Cite web/temporär
  9. Lee, 1985, 125
  10. Craig S. Smith: Proof offered of Sergeant York’s war exploits. In: The New York Times, 26. Oktober 2006. Abgerufen am 16. Juni 2010.Vorlage:Cite news/temporär
  11. Sergeant York Discovery Expedition: site, abgerufen am 13. Juni 2010
  12. Sergeant York Project
  13. James B. Legg: Finding Sgt. York. (PDF; 7,9 MB) University of South Carolina, abgerufen am 17. Februar 2019.
  14. Texas State University: Thomas J. Nolan: Battlefield Landscapes: Geographic Information Science as a Method of Integrating History and Archeology for Battlefield Interpretation. Journal of Conflict Archaeology, Volume 5, 2009, S. 81–104.
  15. Dr. Tom Nolan: Search for Sgt. York site turns into modern media battle. In: The Record (Middle Tennessee State University), 17. November 2008.Vorlage:Cite news/temporär
  16. Army Media Center: The Sergeant York Historic Trail. 2010, abgerufen am 31. August 2010.Vorlage:Cite web/temporär
  17. Nolan, Tom; Kelly, M.: The Sergeant York Project. 2008, abgerufen am 31. August 2010.Vorlage:Cite web/temporär
  18. Tennessee Valley Healthcare System – Alvin C. York (Murfreesboro) Campus. United States Department of Veterans Affairs, abgerufen am 17. Februar 2019.Vorlage:Cite web/temporär
  19. York Institute Student Handbook 2005–2006. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 26. April 2007; abgerufen am 17. Februar 2019.
  20. Michael Pollak: The Great Race — “A Tennesseean Honored”. In: New York Times, 7. August 2005. Abgerufen am 23. Oktober 2007.Vorlage:Cite news/temporär
  21. Dave Kindred: A proud performer after all. In: The Sporting News. 21. Juni 2004, abgerufen am 23. Oktober 2007.Vorlage:Cite web/temporär
  22. Ft Bragg — York Theatre. Army and Air Force Exchange Service (AAFES), archiviert vom Original am 11. Oktober 2007; abgerufen am 23. Oktober 2007.Vorlage:Cite web/temporär
  23. Scott, Marlon: The New Sergeant York Trophy Series. In: The All State. 23. Oktober 2007, abgerufen am 23. Oktober 2007.Vorlage:Cite web/temporär
  24. Robert Ewing Corlew, Stanley John Folmsbee, and Enoch L. Mitchell, Tennessee: A Short History, 2nd ed. (Knoxville, TN: University of Tennessee Press, 1981), 442
  25. Cadet Ribbons. (PDF; 389 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) University of Texas, archiviert vom Original am 20. Oktober 2012; abgerufen am 17. Februar 2019: „Awarded to the cadet who does the most to support the ROTC program.“
  26. Waymarking.com: “ETSU Army ROTC 50th Anniversary – Johnson City”, abgerufen am 29. August 2010
  27. Tennessee State Guard, Third Regiment: “Mission”, abgerufen am 20. September 2010
  28. Lee, 1985, 130-2; Maxwell Geismar: The Pattern of Dry Rot in Dixie. In: New York Times, 22. August 1943. Abgerufen am 12. September 2010.Vorlage:Cite news/temporär; Orville Prescott: Books of The Times. In: New York Times, 24. August 1959. Abgerufen am 12. September 2010.Vorlage:Cite news/temporär
  29. Distinguished Soldiers. In: America's 2000 Stamp Program. United States Postal Service, archiviert vom Original am 1. Dezember 2007; abgerufen am 24. Oktober 2007.Vorlage:Cite web/temporär
  30. Laura Cantrell Biography. (Nicht mehr online verfügbar.) Matador Records, 21. Juni 2005, archiviert vom Original am 15. November 2007; abgerufen am 17. Februar 2019.
  31. Sgt. Alvin C. York State Historic Park in Tennessee. Abgerufen am 17. Februar 2019.Vorlage:Cite web/temporär

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Alvin C. York after World War I
Conscientious Objector Claim of Appeal for Alvin Cullum York.png
Written on the claim document: To Local Board for the County of Fentress, State of Tennessee. Address Jamestown, Tenn.

I, Alvin C. York, Pall Mall, Tennessee, now hereby claim an appeal to the District Board for Middle District of Tennessee Nashville, Tennessee, because you denied my claim for discharge which was based upon the ground that I am a member of a well organized Religious Sect or organization existing May 18th, 1917, whose then existing creed or principles forbade its members to participate in war, etc.

A. C. York

Pall Mall, Tennessee.
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The graves of Alvin C. York (right) and wife Gracie at the Wolf River Cemetery in Pall Mall, in the U.S. state of Tennessee.
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Title: YORK, ALVIN. SGT., U.S.A.: REP. HULL OF TN; SGT. YORK; SEN. McKELLAR; SEN. CHAMBERLAIN Abstract/medium: 1 negative : glass ; 5 x 7 in. or smaller
Croix de guerre 1914-1918 with palm.jpg
(c) EHDI5YS at en.wikipedia, CC BY-SA 3.0
Ribbon bar of the French Croix de guerre 1914-1918 with palm.
Hill 223, Meuse-Argonne Offensive.jpg

328th Infantry Regiment line of advance in capture of hill 223. October 7th 1918, 82nd Division Argonne Forrest, France. (World War I Signal Corps Collection).


See Battle of the Argonne Forest.
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