Alstom Coradia Max
Alstom Coradia Max | |
---|---|
Coradia Max als CFL-Baureihe 2400 | |
Anzahl: | > 500[1] (Liste) |
Hersteller: | Alstom |
Baujahr(e): | seit 2021 |
Spurweite: | 1435 mm |
Länge: | 80 bis 159 m |
Höchstgeschwindigkeit: | 160 oder 200 km/h |
Stromsystem: | 1,5 kV = 3 kV = 15 kV 16,7 Hz ~ 25 kV 50 Hz ~ |
Stromübertragung: | Oberleitung |
Sitzplätze: | 320 bis 700 |
Fußbodenhöhe: | Einstieg: ca. 600 oder 780 mm |
Coradia Max ist eine Fahrzeugplattform für Elektrotriebzüge des französischen Eisenbahnherstellers Alstom.
Die Fahrzeuge wurden als teilweise doppelstöckige Variante des Coradia Stream entwickelt und daher ursprünglich als Coradia Stream HC (HC für englisch High Capacity ‚hohe Kapazität‘) vermarktet, bevor die Bezeichnung Ende 2023 zu Coradia Max geändert wurde.[2][1]
Beschreibung
Der Coradia Max ist eine modular aufgebaute Fahrzeugplattform von Elektrotriebzügen. Die Fahrzeuge sind für den Nah-, Regional- und Intercity-Verkehr konzipiert und richten sich an den europäischen[3] Doppelstock-Markt. Der Coradia Max ist die Doppelstock-Variante des Coradia Stream, sodass die Fahrzeuge aus ein- und zweistöckigen Wagen bestehen. Durch den Einsatz von Niederflurtechnik kommen die einstöckigen Mittelwagen ohne Rampen in der flachen Wagenmitte aus. Dort werden außerdem Mehrzweckbereiche angeordnet.[4][5][1]
Alstom bietet die Triebzüge aus drei bis sechs Wagen mit Längen von 80 bis 159 Metern und 320 bis 700 Sitzplätzen an. Alle Türen haben Einstiegshöhen von etwa 600 oder 780 Millimeter über Schienenoberkante, passend zu Bahnsteighöhen von 550 mm oder 760 Millimetern. Die Zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 oder 200 km/h. Der Hersteller bietet die Fahrzeuge für die in Europa verbreiteten Bahnstromsysteme mit 1,5 kV und 3 kV Gleichspannung sowie 15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselspannung an. Die Energieversorgung erfolgt über Oberleitung. Die Stromabnehmer dazu sind an angetriebenen einstöckigen Mittelwagen angebracht.[4] Für den Einsatz auf nicht elektrifizierten Strecken werden auch Coradia Max mit alternativer Antriebstechnik als wie Akkumulator- oder Brennstoffzellentriebwagen angeboten.[3] Die Antriebstechnik ist auf dem Dach der einstöckigen Mittelwagen untergebracht.[6]
Die Fahrzeugbegrenzungslinien sind UIC 505 G1 FR3.3, G2 DE2 oder G2 DE3 ausgeführt.[4] Die Fahrzeuge sind ohne Jakobs-Drehgestelle konzipiert.
Alstom garantiert einen niedrigen Energieverbrauch.[3] Nach Herstellerangaben sind die Wartung einfach und der Betrieb kosteneffizient.[4]
Im Rahmen eines 2022 geschlossenen Rahmenabkommens genießt Knorr-Bremse bis 2025 eine „bedingte Exklusivität“ als Systemausrüster der Coradia-Max-Züge mit Brems- und Türsystemen sowie Klimaanlagen.[7]
- Design
Für das entworfene äußere Erscheinungsbild der Version für die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen wurde Alstom 2022 mit dem Good Design Award ausgezeichnet.[8][4]
Unternehmen
Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois
Die staatliche luxemburgische Eisenbahngesellschaft Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois (CFL) und Alstom schlossen im Dezember 2018 den Vertrag zur Lieferung von 34 teilweise doppelstöckigen Einheiten des Typs Coradia Max. Die Züge werden in drei- und sechsteiliger Ausführung ab Dezember 2021 geliefert und haben jeweils einen beziehungsweise zwei einstöckige Zwischenwagen, in welchen technische Komponenten untergebracht werden. Die 80 Meter langen Dreiteiler der Baureihe 2400 bieten 334 Sitzplätze, die 160 Meter langen Sechsteiler der Baureihe 2450 dagegen 692. Die Coradia-Max-Triebzüge sollen grenzüberschreitend nach Frankreich und Belgien eingesetzt werden. Die Triebzugeinheiten mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h wurden in Valenciennes in Frankreich entworfen und werden im spanischen Barcelona gefertigt. Alstom-Standorte in Deutschland, Italien, Belgien und Frankreich fungieren als Zulieferer für Komponenten.[9][10]
Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (DB Regio)
Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) bestellte im Februar 2021 34 Triebzüge vom Typ Coradia Max für das Expresskreuz Bremen/Niedersachsen. Die Triebzüge bestehen aus zwei doppelstöckigen Endwagen und zwei einstöckigen Mittelwagen. Sie nutzen erstmals im Schienenpersonennahverkehr in Deutschland[11] das Lichtraumprofil DE3 vollständig aus und bieten so mehr Platz im Oberstock. Zusätzlich zu den Triebzügen wurden 18 weitere Mittelwagen bestellt, mit denen ab 2028 die vierteiligen Einheiten teilweise um zwei Mittelwagen erweitert werden sollen. Alstom wurde außerdem mit der Unterhaltung der Fahrzeuge über 30 Jahre beauftragt. Im Jahr 2024 sollten zunächst 33 Triebzüge in Betrieb gehen. Der 34. Triebzug sollte zunächst von Alstom genutzt werden, um eine ETCS-Zulassung zu erreichen.[12][13] Betreiber der Fahrzeuge wird die DB Regio, welche das Expresskreuz auch bisher betreibt.[14]
Im Februar 2024 wurde eine erste, erfolgreiche Testfahrt auf der Teststrecke von Alstom in Salzgitter durchgeführt.[15] Nachdem Alstom Lieferverzögerungen bekannt gab, wurde im Dezember 2023 die vollständige Auslieferung auf Ende 2025 verschoben.[16]
Renfe
Im März 2021 bestellte die Renfe 152 Triebzüge des Typs Coradia Stream HC. Im Dezember 2022 folgte eine Bestellung über weitere 49 Triebzüge. 56 der Triebzüge sollen durch Alstom 15 Jahre instand gehalten und mit Ersatzteilen versorgt werden. Der Auftragswert beträgt insgesamt 1,8 Milliarden Euro.[17] Die Sechswagenzüge bestehen aus je zwei einstöckigen Wagen mit Niederflureinstiegen an den Enden und zwei Doppelstockwagen mit Hochflureinstiegen in der Mitte. Es handelt sich um Gliederzüge mit Jakobs-Drehgestellen. Sie sind für den Einsatz in den Cercanías-Netzen von Madrid und Barcelona vorgesehen und können mehr als 900 Fahrgäste befördern.[18] Der erste Triebzug wurde im April 2024 der Öffentlichkeit präsentiert.[19]
Deutsche Bahn
Der Rhein-Main-Verkehrsverbund gab am 5. November 2021 bekannt, dass DB Regio das Teilnetz „Main-Weser“ ab 2024 mit 13 vier- und vier fünfteiligen Triebzügen vom Typ Coradia Max betreiben wird.[20] Die Triebzüge bieten 420 bzw. 540 Sitzplätze sowie jeweils 30 Fahrradstellplätze. Die Einstiegshöhe beträgt 600 mm über Schienenoberkante.[21][22][23]
Der Rhein-Main-Verkehrsverbund gab am 11. Februar 2022 bekannt, dass DB Regio das Netz „Kinzigtalbahn“ ab 2025 mit 29 vierteiligen Triebzügen vom Typ Coradia Max betreiben wird.[24]
Die Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern erteilte am 27. November 2023 der DB Regio den Zuschlag im Netz Ostsee-Alster. Auf den Strecken Rostock – Schwerin – Büchen – Hamburg sowie Rostock/Schwerin – Lübeck werden jeweils neun drei- und fünfteilige Coradia Max eingesetzt.[25][1]
Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg
Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg teilte am 9. Mai 2022 mit, dass Alstom eine Ausschreibung der Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg über Doppelstockzüge gewonnen hat und 130 Coradia-Max-Triebzüge liefern wird. Außerdem wird Alstom mit der Unterhaltung der Fahrzeuge über 30 Jahre beauftragt. Der Auftrag hat einen Wert von rund 2,5 Milliarden Euro. Die vierteiligen Einheiten aus zwei doppelstöckigen Endwagen und zwei einstöckigen Mittelwagen sollen ab Inbetriebnahme von Stuttgart 21 im Dezember 2025 zum Einsatz kommen.[26] Der erste Triebzug war Anfang 2024 in Bau.[27] Ein erster fahrtüchtiger Triebzug wird 2025 erwartet.[28]
Die Triebzüge sollen in Baden-Württemberg, benachbarten Bundesländern und der Schweiz eingesetzt werden.[29] Sie sind der Baureihe 447 zugeordnet.[28] Eine Option über bis zu 100 weitere Triebzüge kann bis sieben Jahre nach der Typgenehmigung abgerufen werden.[30]
Die komplette Flotte soll bis 2027 ausgeliefert sein. Die Züge werden im Hinblick auf den Digitalen Knoten Stuttgart unter anderem mit ETCS Level 2 und 3, halbautomatisierten Fahrbetrieb (ATO GoA 2), optimierten ETCS-Bremskurven (einschließlich Anforderung an das Bremssystem[31]), FRMCS sowie einer Zugvollständigkeitsüberwachung ausgerüstet.[3][32] Diese Ausrüstung soll durch den Bund gefördert werden.[33]
Die Triebzüge haben eine Leistung von 5800 kW am Treibradumfang und sollen von 0 auf 160 km/h in 72,5 Sekunden beschleunigen. Die Anfahrbeschleunigung in Einfach- und Doppeltraktion soll dabei bei 1,2 m/s² liegen, die (rein elektrische) Betriebsbremsverzögerung von 160 auf 0 km/h bei 0,9 m/s², von 200 auf 0 bei 0,75 m/s².[3] Die Züge sind auf eine Bahnsteighöhe von 76 cm optimiert, können jedoch an 55 oder 96 cm hohen Bahnsteighöhen halten.[34]
Mit bis zu 1520 Sitzplätzen (in Vierfachtraktion) sollen die Züge zu deutlichen Steigerungen der Fahrgastkapazitäten führen.[35] Der Fahrgastraum ist dabei in fünf verschiedene Zonen eingeteilt.[36]
Zum Stand von 2022 ist der Einsatz spätestens ab dem Fahrplanjahr 2028 auf folgenden Linien vorgesehen:[37]
- IRE 1: Karlsruhe – Pforzheim – Stuttgart – Flughafen – Ulm Hauptbahnhof – Friedrichshafen – Lindau (Stundentakt)
- MEX 13: Aalen – Stuttgart – Tübingen (30-Minuten-Takt)
- RE 17: Pforzheim – Stuttgart – Tübingen (30-Minuten-Takt)
- MEX 18: Stuttgart – Heilbronn (30-Minuten-Takt)
- MEX 19: Stuttgart – Schwäbisch Hall-Hessental (Stundentakt)
- MEX 90: Stuttgart – Schwäbisch Hall-Hessental (Zweistundentakt)
Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein
Im Juli 2023 bestellte der Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein (NAH.SH) nach drei Verhandlungsrunden eines Verhandlungsverfahrens mit drei eingegangenen Angeboten von Alstom für knapp 900 Millionen Euro 40 vierteilige Max-Triebzüge für den Einsatz überwiegend in Schleswig-Holstein und Hamburg.[38][39][40] Der Auftrag beinhaltet auch die Instandhaltung der Triebzüge bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2057,[41] die Alstom in der Werkstatt der Deutschen Bahn in Kiel plant.[38]
Nach der Auslieferung ab Januar 2027[41] ist der Einsatz ab Dezember 2027 in den Netzen Mitte (Linie RE 7 und RE 70) und Süd-West (RB 61 und RB 71) vorgesehen.[42][38]
Die Einsteige sollen stufenlos von 760 mm hohen Bahnsteigen erreichbar sein.[41] Im Netz Mitte sollen 360 Sitzplätze und im Netz Süd-West 390 Sitzplätze pro Einheit eingebaut werden.[38] Die Fahrzeuge sollen mit Mehrzweckbereichen mit 24 Fahrradplätzen, einem Reservierungssystem, einer Auslastungsanzeige und WLAN ausgestattet werden.[39] Optional wurde die Lieferung von 55 weiteren Triebzügen[39] für Angebotsausweitungen oder den Einsatz in anderen Verkehrsnetzen[42] und die Ausrüstung und Zulassung der Triebzüge für den Einsatz in Dänemark vereinbart.[41] Im September 2023 stimmte Dänemark der Bestellung von zwei weiteren Triebzügen und die Mehrsystemausrüstung der Fahrzeuge des Netzes Mitte für die Verlängerung der Linie Hamburg–Flensburg bis Tinglev aus der Option und der Übernahme der dadurch bedingten Mehrkosten zu.[43]
Ein Fahrzeugvorhalter, der die Fahrzeuge finanziert und erwirbt, wird in einer weiteren Ausschreibung gesucht. Dieser wird die Fahrzeuge an die in einem weiteren wettbewerblichen Ausschreibungsverfahren zu bestimmenden Eisenbahnverkehrsunternehmen vermieten.[44][45]
Übersicht
Besteller | Baureihe | Betreiber-Bezeichnung | Einsatzgebiet | Indienststellung | Fahrzeugnummern | Anzahl | Option | Teile | Länge (m) | Sitzplätze | vmax | Fußbodenhöhe | Stromsysteme |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
CFL | 2400 | 2021 | 2401–2422 | 22 | 3 | 82 | 160 km/h | 1500 V = 3000 V = 25 kV, 50 Hz ~ | |||||
2450 | 2451–2462 | 12 | 6 | 160 | |||||||||
RENFE | Cercanías-Netze von Madrid und Barcelona | 201 | 6 | ||||||||||
LNVG | Expresskreuz Bremen/Niedersachsen | 2024 | [12] | 3441 | 106[12] | 405[12] | 160 km/h[12] | 760/780 mm | 15 kV, 16,7 Hz ~ | ||||
DB | RMV Teilnetz Main-Weser | 2024 | 13 | 4 | 104,6 | 420 | 160 km/h | 600 mm | 15 kV, 16,7 Hz ~ | ||||
4 | 5 | 131,4 | 540 | ||||||||||
Kinzigtalbahn | 2025 | 23 | 4 | 104,6 | |||||||||
1 | 5 | 131,4 | |||||||||||
5 | 6 | ||||||||||||
Netz Ostsee-Alster | 2027 | 9 | 3 | 265 | |||||||||
9 | 5 | 462 | |||||||||||
SFBW | Strecken um Stuttgart[3] | 2025 | 130[3] | 100[3] | 4[3] | 106[3] | 380[3] | 200 km/h[3] | 760 mm[3] | 15 kV, 16,7 Hz ~ | |||
NAH.SH | Schleswig-Holstein Netz Mitte | Januar 2027[41] bis Dezember 2027[38] | [42][43] | 23[41][43] | 534[38] | 106[39] | 390[38] | 160 km/h[39] | 760 mm[41] | 15 kV, 16,7 Hz ~ 25 kV, 50 Hz ~[43] | |||
Schleswig-Holstein Netz Süd-West | [42] | 19360[38] | 15 kV, 16,7 Hz ~ | ||||||||||
Gesamt | 505 | 153 |
Weblinks
- Coradia Max: A high-capacity regional train. Alstom (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Für mehr grüne Mobilität im Norden: Alstom liefert moderne Doppelstockzüge an DB Regio. Alstom, 18. Januar 2024, abgerufen am 24. Januar 2024.
- ↑ LNVG-Zug fertig. In: RailBusiness. Nr. 51–52, Dezember 2023 (eurailpress-archiv.de [abgerufen am 24. Januar 2024]).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m So sehen die 130 neuen Doppelstockzüge fürs Land aus. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 9. Mai 2022, abgerufen am 25. Mai 2022.
- ↑ a b c d e Coradia Max: A high-capacity regional train. Alstom, abgerufen am 24. Januar 2024 (englisch).
- ↑ Alstom liefert Doppelstockzüge für den Regionalverkehr in Niedersachsen. Alstom, 9. März 2021, abgerufen am 26. Januar 2024.
- ↑ Dirk Altwig: 760 Millionen Euro für Züge einer neuen Generation: Land kauft 34 neue Züge für den Regionalverkehr in Niedersachsen. Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen, abgerufen am 26. Januar 2024.
- ↑ Knorr-Bremse wird ausgewählter Systempartner der neuen Alstom Coradia Stream Zugfamilie und gewinnt drei Großaufträge. In: ZEVrail, Glasers Annalen. Nr. 3, März 2022, ISSN 1618-8330, ZDB-ID 2072587-5, S. 106.
- ↑ Good Design Awards Archive 2022 – Transportation Coradia Stream. The European Centre for Architecture Art Design and Urban Studies, abgerufen am 24. Januar 2024 (englisch).
- ↑ Alstom to supply new regional trains to CFL in Luxemburg. Alstom, 18. Dezember 2018, abgerufen am 30. März 2021 (englisch).
- ↑ Francis Wagner: / Doppeldecker für 12.000 Fahrgäste mehr: CFL kauft für 350 Millionen Euro neue Züge. 20. Dezember 2018, abgerufen am 30. März 2021.
- ↑ Erstmals SPNV-Doppelstockzüge nach dem DE3-Profil. In: Eurailpress. Nr. 12, 2021 (eurailpress-archiv.de [abgerufen am 26. Januar 2024]).
- ↑ a b c d e Land kauft 34 neue Züge für den Regionalverkehr in Niedersachsen. Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen, 25. Februar 2021, abgerufen am 25. Februar 2021.
- ↑ Alstom high-capacity trains for Expresskreuz Bremen/Niedersachsen. In: railcolornews. 25. Februar 2021, archiviert vom am 26. Februar 2021; abgerufen am 6. März 2023 (englisch).
- ↑ DB Regio gewinnt wichtiges Expresskreuz Bremen/Niedersachsen. Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen, 5. Juli 2023, abgerufen am 6. Juli 2023.
- ↑ Die erste Testfahrt mit dem Dosto II ist geglückt! In: LinkedIn. Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen, 29. Februar 2024, abgerufen am 5. März 2024.
- ↑ Expresskreuz Bremen/Niedersachsen: Alstom-Züge für LNVG verspäten sich erneut. In: Eurailpress. DVV Media Group, 5. Dezember 2023, abgerufen am 26. Januar 2024.
- ↑ Alstom will supply an additional 49 Coradia Stream trains to Renfe in Spain. Alstom, 15. Dezember 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Alstom reveals the future design of the 201 Coradia Stream high-capacity trains for Renfe. In: Alstom. 15. Juni 2023, abgerufen am 18. Juni 2023.
- ↑ Lorenzo Palotta: [passenger] Alstom unveils Coradia Stream for Renfe. In: Railcolornews. 29. April 2024, abgerufen am 29. April 2024 (englisch).
- ↑ RE30 zwischen Frankfurt und Kassel betreibt weiterhin DB Regio. In: rmv.de. 5. November 2021, abgerufen am 5. Januar 2022.
- ↑ Neue Coradia-Stream-Doppelstockzüge auch für DB Regio. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 1, Januar 2022, ISSN 1421-2811, S. 45.
- ↑ Alstom: Neue Doppelstockzüge für Teilnetz "Main-Weser" an DB Regio. In: lok-report.de. Abgerufen am 10. Januar 2022.
- ↑ Alstom to supply new Coradia Stream trains to DB Regio. Abgerufen am 10. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Mehr Platz und kürzere Fahrzeiten zwischen Frankfurt und Osthessen. In: rmv.de. Abgerufen am 11. Februar 2022.
- ↑ Katharina Henkel: SPNV-Vergabe Teilnetz Ostsee-Alster (OSTA) unter Dach und Fach – Zuschlag erteilt. In: Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern. 28. November 2023, abgerufen am 28. November 2023.
- ↑ Zukunftsfähige Mobilität mit 130 neuen Doppelstock-Regionalzügen. Alstom, 9. Mai 2022, abgerufen am 9. Mai 2022.
- ↑ Florian Bitzer, Vincent Blateau, Frank Dietrich, Christian Lammerskitten, Bernd Lück, Frederik Schmalle, Sandra Schläfke, Thomas Vogel, Max-Leonhard von Schaper, Sven Wanstrath: Der Digitale Knoten Stuttgart zwischen Licht und Schatten. In: Der Eisenbahningenieur. Band 75, Nr. 3, März 2024, ISSN 0013-2810, S. 40–45 (PDF).
- ↑ a b 447. In: Drehscheibe. Nr. 327, 2023, ISSN 0934-2230, ZDB-ID 1283841-X, S. 15.
- ↑ Coradia Stream™ high-capacity (HC). (PDF) In: baden-wuerttemberg.de. Alstom, 2023, abgerufen am 12. April 2023.
- ↑ Constantin Druckenbrod, Martin Klust, Thomas Glaß: Neue Doppelstocktriebzüge für den Digitalen Knoten Stuttgart. In: Der Eisenbahningenieur. Nr. 2, Februar 2023, ISSN 0013-2810, S. 11–15 (PDF).
- ↑ Jonas Förster, Michael Kümmling, Martin Olesch, Peter Reinhart, Kristof Vandoorne, Thomas Vogel: ETCS-Bremskurven im Spiegel der Praxis. In: Der Eisenbahningenieur. Band 74, Nr. 6, Juni 2023, ISSN 0013-2810, S. 45–50 (PDF).
- ↑ Christian Flöter, Fabian Raichle, Thomas Höhne, Johannes Köstlbacher, Nilesh Sane, Michael Sauer, Joachim Schlichting, Philipp Wagner: Innovationskooperation Fahrzeugausrüstung im Digitalen Knoten Stuttgart. In: Signal + Draht. Band 114, Nr. 9, September 2022, ISSN 0037-4997, S. 42–51 (PDF).
- ↑ Frank Dietrich, Lynn Molterer, Frank Philippsen, Peter Reinhart, Christian Schunke-Mau, Thomas Vogel, Hubertus Wester-Ebbinghaus: Digitaler Knoten Stuttgart: Förderung der DSD-Fahrzeugausrüstung. In: Der Eisenbahningenieur. Band 74, Nr. 4, April 2023, ISSN 0013-2810, S. 54–58 (online).
- ↑ Constantin Druckenbrod, Martin Klust: Barrierefreiheit für das E-Netz Stuttgart-Bodensee. In: Der Eisenbahningenieur. Nr. 4, April 2023, ISSN 0013-2810, S. 50–53 (online [PDF]).
- ↑ Schienenknoten Stuttgart zukunftsfähig machen. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 15. März 2023, abgerufen am 18. März 2023.
- ↑ Constantin Druckenbrod, Martin Klust: Doppelstocktriebzüge steigern Fahrgastkomfort im Regionalverkehr. In: Der Eisenbahningenieur. Nr. 3, März 2023, ISSN 0013-2810, S. 54–56 (PDF).
- ↑ Dietmar Maier: Angebotskonzept Stuttgart 21 Überblick Regionalverkehr. In: Ausblick auf den Regional-Fahrplan nach der Inbetriebnahme von Stuttgart 21. Info-Veranstaltung. 11. Oktober 2022, S. 58–68 (regionalverkehr-projekt-stuttgart-ulm.de [PDF; 12,3 MB; abgerufen am 15. Juli 2023]).
- ↑ a b c d e f g h Landtag gibt grünes Licht für 40 neue Triebzüge. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus, 13. Juli 2023, abgerufen am 13. Juli 2023.
- ↑ a b c d e Alstom to supply 40 Coradia Stream trains to NAH.SH in Germany. Alstom, 24. Juli 2023, abgerufen am 24. Juli 2023 (englisch).
- ↑ Nun ist es amtlich: Die 40 neuen NAH.SH-Züge kommen vom Hersteller ALSTOM. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus, 24. Juli 2023, abgerufen am 25. Juli 2023.
- ↑ a b c d e f g Deutschland-Kiel: Eisenbahnpersonenwagen 2023/S 175-550146 Bekanntmachung vergebener Aufträge Ergebnisse des Vergabeverfahrens Lieferauftrag. In: Tenders Electronic Daily. 12. September 2023, abgerufen am 12. September 2023.
- ↑ a b c d Marcel Auktun: Neue Doppelstockzüge für Schleswig-Holsteins Netz Mitte ausgeschrieben. In: DT5 Online. 22. März 2022, abgerufen am 13. Juli 2023.
- ↑ a b c d Jörg Jacobsen: Bahn frei: Regionalzüge aus SH dürfen nach Dänemark fahren. Norddeutscher Rundfunk, 8. September 2023, abgerufen am 10. September 2023.
- ↑ Deutschland-Kiel: Finanzierungs-Leasing 2023/S 050-147811 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen. In: Tenders Electronic Daily. 10. März 2023, abgerufen am 14. Juli 2023.
- ↑ Deutschland-Kiel: Öffentlicher Schienentransport/öffentliche Schienenbeförderung 2023/S 077-231912 Vorinformation für öffentliche Dienstleistungsaufträge. In: Tenders Electronic Daily. 19. April 2023, abgerufen am 14. Juli 2023.
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Nelso Silva from Porto, Portugal, Lizenz: CC BY-SA 2.0
CFL 2405 24051-2 Alstom Coradia Stream HC for Luxembourg. Innotrans Berlin 2022.