Alois Trieb

Alois Trieb (* 25. März 1888 in Elberfeld, Rheinprovinz; † (gefallen) 1917 im Königreich Rumänien) war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.^[1]

Trieb studierte 1912 an der Kunstakademie Düsseldorf.^[2] 1913 hatte er sich als Kunstmaler im Künstlerhaus Sittarder Straße 5 in Düsseldorf niedergelassen.^[3] Als Teilnehmer des Ersten Weltkriegs fiel er auf dem rumänischen Kriegsschauplatz.

• Trieb, Alois. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 33: Theodotos–Urlaub. E. A. Seemann, Leipzig 1939, S. 398 (biblos.pk.edu.pl). 
• Trieb, Alois. In: Emmanuel Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays. Band 13: Solimena–Valentin. Gründ, Paris 1999, ISBN 2-7000-3010-9.

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• Alois Trieb, Datenblatt im Portal rkd.nl (RKD – Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis)

1. ↑ Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016,PDF (Memento desOriginals vom 7. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstpalast.de)
2. ↑ Adreßbuch 1912 für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien Benrath und Kaiserswerth. Düsseldorfer Verlags-Anstalt, Düsseldorf 1912, III. Teil, S. 28 (Digitalisat)
3. ↑ Adreßbuch 1913 für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien Benrath, Erkrath und Kaiserswerth. Düsseldorfer Verlags-Anstalt, Düsseldorf 1913, II. Nachtrag, S. 9 (Digitalisat)