Alois Pfeiffer
Alois Pfeiffer (* 25. September 1924 in Bauerbach; † 1. August 1987 in Düsseldorf) war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker (SPD).
Biografie
Pfeiffer erlernte den Beruf des Waldfacharbeiters und studierte an der Akademie der Arbeit. Anschließend bekleidete er mehrere Funktionen in der Gewerkschaft Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft und stand ihr von 1969 bis 1975 vor. Pfeiffer war von 1985 bis zu seinem Tode Mitglied der Europäischen Kommission und zuständig für Wirtschaft und Währung.
Literatur
- Albrecht Rothacher: Alois Pfeiffer. In: Die Kommissare. Vom Aufstieg und Fall der Brüsseler Karrieren. Nomos, Baden-Baden 2012, ISBN 978-3-8329-7097-0, S. 123–128.
- Klaus Mertsching: Pfeiffer, Alois. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 20, Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-00201-6, S. 316 (Digitalisat).
Weblinks
- Alois Pfeiffer im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- Biografische Angaben im Artikel Wirtschaftliche Entwicklung und Wirtschaftspolitik von Alois Pfeiffer (PDF-Datei; 76 kB)
- Eintrag über Alois Pfeiffer bei Deutsche Biografie
Personendaten | |
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NAME | Pfeiffer, Alois |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (SPD) und Gewerkschafter |
GEBURTSDATUM | 25. September 1924 |
GEBURTSORT | Bauerbach (Marburg) |
STERBEDATUM | 1. August 1987 |
STERBEORT | Düsseldorf |
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.