Alles andere zählt net mehr...
Alles andere zählt net mehr... | ||||
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Studioalbum von Wolfgang Ambros | ||||
Veröffent- | Februar 1972[1] | |||
Label(s) | Atom Records[2], Mutterlabel war Amadeo | |||
Format(e) | ||||
Titel (Anzahl) | 11 | |||
36:52 | ||||
Besetzung |
Quelle[3] | |||
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Alles andere zählt net mehr... ist das erste Studioalbum des österreichischen Austropop-Musikers und Liedermachers Wolfgang Ambros.
Produktion
Wolfgang Ambros und sein Freund und Texter Joesi Prokopetz produzierten 1972 gemeinsam ihr erstes Studioalbum Alles andere zählt net mehr.... Das Album enthält mit Da Hofa einen der wichtigsten Austropopsongs, der in mehreren Publikationen und Artikeln als Initialzündung oder „Urknall“ des Austropops bezeichnet wird.[4][5]
Von Anfang an dabei war Joesi Prokopetz, der damals hauptberuflich noch Maler war. Doch für das noch blutjunge Genre Austropop, damals noch Dialektwelle genannt, war es ein Meilenstein in der österreichischen Popkultur.
Titelliste
- Franz Pokorny, 60, Hausbesorger – 3:31 (J. Prokopetz, W. Ambros)
- Du bist wia de Wintersun – 3:22 (J. Prokopetz, W. Ambros)
- De oidn Leit – 3:05 (J. Prokopetz, W. Ambros)
- I Bin allan – 2:47 (J. Prokopetz, W. Ambros)
- Ollas aundre zöht net mea – 3:47 (J. Prokopetz, W. Ambros)
- Der Baum – 2:10 (J. Prokopetz, Walter Köck)
- De Bruckn – 3:00 (J. Prokopetz, W. Ambros)
- Da Hofa – 3:04 (J. Prokopetz, W. Ambros)
- Aun so an Plotz – 3:32 (J. Prokopetz, W. Ambros)
- Sexualvarbrecha – 3:40 (J. Prokopetz, W. Ambros)
- I bin nur a Pompfinewra – 4:54 (J. Prokopetz, W. Ambros)
Weblinks
- Alles andere zählt net mehr..., wolfgangambros.at
- Alles-Andere-Zählt-Net-Mehr bei Discogs
- Alles andere zählt net mehr..., austriancharts.at
Einzelnachweise
- ↑ Alles andere zählt net mehr..., wolfgangambros.at
- ↑ Atom Musiklabel, discogs.com
- ↑ Alles Andere Zählt Net Mehr... discogs.com; (englisch); abgerufen am 7. November 2023
- ↑ Wolfgang Ambros: "Da Hofa" – ein Urknall des Austropop. In: derstandard.at. 2. März 2018, abgerufen am 7. November 2023.
- ↑ 1971 Schau, da liegt a Leich’ im Rinnsal pressreader.com; abgerufen am 7. November 2023