Alladorf
Alladorf Markt Thurnau Koordinaten: 49° 57′ 50″ N, 11° 22′ 46″ O | |
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Höhe: | 454 m ü. NHN |
Einwohner: | 220 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1975 |
Postleitzahl: | 95349 |
Vorwahl: | 09271 |
Evangelische Filialkirche |
Alladorf (oberfränkisch: Alla-doaf[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Thurnau im Landkreis Kulmbach (Oberfranken, Bayern). Der Ort ist für seine Töpferei und Keramik-Herstellung bekannt.
Geographie
Das Kirchdorf liegt im Tal der Lochau am nördlichen Rand der Fränkischen Schweiz mit den Erhebungen Ziegenberg (522 m ü. NHN, 0,8 km nordöstlich) und Schirdigberg (533 m ü. NHN, 1,2 km östlich). Die Kreisstraße KU 7 führt nach Trumsdorf (1,3 km südlich) bzw. nach Tannfeld (2,5 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Kleinhül zur Kreisstraße KU 23 (3,2 km westlich).[3]
Etymologie des Ortsnamens
Der Ortsname erschien relativ spät in Urkunden: Die älteste bekannte Namensnennung in einer Originalurkunde aus dem Jahr 1433 lautet „Alachtorf“. Eine ältere Nennung als „Altdorf“ des Jahres 1388 ist nur als Abschrift aus dem 15. Jahrhundert erhalten. Weitere Namen bis zum Jahr 1500 waren 1421 „Alachtdorf(f)“, 1441 „Alhadorff“, 1468 „Alerdorf“, 1470/77 und 1500 „Alat(t)dorf“. Durch Textvergleiche frühmittelalterlicher Schriften kam Gütter zum Schluss, dass es sich bei Alladorf um einen fränkischen Ortsnamen handelt, denn der Namenstyp Alachdorf und so weiter trat nur in fränkischen Siedlungsgemeinschaften auf. Der Ortsname dürfte entweder Ort mit/bei einer Kirche oder geschützte Siedlung bedeuten.[4][5]
Geschichte
Alladorf gehört zu den ältesten fränkisch-deutschen Siedlungen des Kulmbach-Bayreuther Raums. Dies beweist ein Gräberfeld wenige hundert Meter nordöstlich der Alladorfer Kirche, das schon seit dem 8. Jahrhundert belegt wurde. Die Belegung endete vor Beginn des 10. Jahrhunderts. Vermutlich war es der Friedhof der Ortsgründer und ihrer Nachfahren. In den Jahren 1955 (Jahr der Entdeckung) bis 1984 wurden 228 Gräber untersucht. Es handelt sich um das größte bis heute bekannte frühmittelalterliche Gräberfeld Nordostbayerns. Es ist zu vermuten, dass ein derart großes Gräberfeld mit einer Kirche verbunden war.[6] Jedenfalls ist Alladorf ein wichtiges Zeugnis für die Anwesenheit von fränkischen Siedlern spätestens zu Beginn der Karolingerzeit im Kulmbacher Raum.[7]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Alladorf aus 60 Anwesen. Das Hochgericht übte das bayreuthische Vogteiamt Wonsees aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das bayreuthische Kastenamt Sanspareil. Grundherren waren
- das Fürstentum Bayreuth (53 Anwesen; Kastenamt Sanspareil: 5 Höfe, 1 Halbhof, 2 Höflein, 3 Halbhöflein, 3 Söldengütlein, 1 Tropfsölde mit Backhaus, 1 Haus mit Schmiede, 1 Haus mit Hofrait, 1 Haus, 1 Halbhaus, 1 Tropfhaus, 3 Tropfhäuslein; Kanzleilehen: 2 Mühlen, 1 Wirtshaus, 1 Badstube, 1 Hof, 1 Dreiviertelhof, 2 Halbhöfe, 1 Gütlein, 3 Söldengütlein, 8 Sölden, 2 Sölden jeweils mit Schmiede, 1 Halbsölde, 1 Haus mit Fleischbank, 1 Haus, 1 Häuslein, 1 Tropfhäuslein, 2 Hofstätten; Pfarrei Trumsdorf: 1 Halbsöldengut),
- das Rittergut Thurnau (1 Gut, 1 Gütlein, 1 Hofstatt),
- das Rittergut Danndorf (1 Haus, 1 Hofstatt),
- das Rittergut Guttenberg (1 Haus),
- die Gemeinde Alladorf (1 Wohnhaus).
Neben den Anwesen gab es noch 1 Kirche, 1 Schulhaus und 1 Gemeindehirtenhaus.[8]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Sanspareil. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1811 der Steuerdistrikt Alladorf gebildet, zu dem Lochau, Tannfeld und Trumsdorf gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Alladorf, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Hollfeld zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth. 1852 wurde die Gemeinde dem Landgericht Thurnau und 1856 dem Rentamt Thurnau (1919 in Finanzamt Thurnau umbenannt) überwiesen. 1821 wurde Tannfeld eine eigenständige Ruralgemeinde. Ab 1862 gehörte Alladorf zum Bezirksamt Kulmbach (1939 in Landkreis Kulmbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Thurnau (1879 in das Amtsgericht Thurnau umgewandelt), von 1929 bis 1959 war das Amtsgericht Hollfeld zuständig, seit 1959 ist es das Amtsgericht Bayreuth. Die Finanzverwaltung wurde 1929 vom Finanzamt Kulmbach übernommen.[9] Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 15,444 km².[10]
Am 1. Juli 1975 wurde Alladorf in den Markt Thurnau eingemeindet.[11]
Baudenkmäler
- Haus Nr. 3, 35: Wohnstallhäuser
- Haus Nr. 9: Gutshof
- Haus Nr. 13: eingeschossiges Haus des 18. Jahrhunderts; Giebel und Dachgauben verschiefert, ersterer mit ornamentaler Silbermalerei, bezeichnet „1878“; Nebengebäude am Obergeschoss mit schlichtem Fachwerk, verschieferter Giebel ebenfalls mit Silbermalerei[12]
- Haus Nr. 28: ehemaliges Schulhaus
- Haus Nr. 51: Wohnhaus
- Haus Nr. 60: Die evangelisch-lutherische Filialkirche St. Nikolaus ist eine Chorturmkirche. Sie wurde 1445 zum ersten Mal erwähnt und entstand vermutlich als Stiftung des Rittergeschlechts Blassenburg/Guttenberg. Dieses besaß in Alladorf ein Schloss und Lehengüter.[13]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Alladorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 574 | 638 | 643 | 651 | 661 | 666 | 692 | 678 | 685 | 741 | 710 | 671 | 645 | 634 | 625 | 622 | 606 | 551 | 517 | 669 | 622 | 607 | 527 | 480 |
Häuser[14] | 116 | 115 | 120 | 119 | 116 | 115 | 110 | 114 | ||||||||||||||||
Quelle | [9] | [15] | [15] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [15] | [10] | [27] |
Ort Alladorf
Jahr | 1809 | 1818 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 275 | 267 | 310 | 317 | 354 | 311 | 282 | 297 | 253 | 239 | 220 |
Häuser[14] | 58 | 59 | 56 | 56 | 52 | 56 | 53 | ||||
Quelle | [28] | [9] | [16] | [18] | [21] | [23] | [25] | [26] | [10] | [27] | [1] |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Michael (Trumsdorf) gepfarrt.[29][10]
Literatur
- Adolf Gütter: Alladorf. In: Historischer Verein von Oberfranken (Hrsg.): Archiv für Geschichte von Oberfranken. Band 78, Bayreuth 1998, S. 33–40.
- Georg Paul Hönn: Allendorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 224 (Digitalisat).
- Thomas Münch: Der Markt Thurnau mit seinen Ortsteilen. Geiger, Horb am Neckar 1993, ISBN 3-89264-785-2
- Christian Schimpf: Kennst Du Busbach, kennst Du die Welt. 2. Auflage. Berlin 2015, OCLC 958348354, S. 250–251.
- Erich Freiherr von Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Oberfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1952, DNB 451738918, S. 3–4.
- Johann Kaspar Bundschuh: Alladorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 44 (Digitalisat).
- Beate Leinthaler: Der karolingisch-ottonische Ortsfriedhof von Alladorf, Die Grabungskampagne 1984, in: Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters 16/17 (1988/89) 7–122.
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Kulmbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 3). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451450973, S. 47.
- Ruprecht Konrad-Röder: Geschichte von Alladorf, o. O., o. J. [≥ 2004]
- Rüdiger Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 38). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2012, ISBN 978-3-7696-6554-3.
Weblinks
- Der Friedhof von Alladorf. Ein Reihengräberfeld aus dem frühen Mittelalter (8. bis 9. Jahrhundert nach Christi Geburt)
- Alladorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 13. August 2020.
- Alladorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 11. September 2021.
- Alladorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 13. August 2020
- Alladorf auf der Website www.thurnau.de
Fußnoten
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 316 (Digitalisat).
- ↑ E. F. v. Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach. S. 199. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: alladoʳf.
- ↑ Alladorf im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ A. Gütter: Alladorf. 1998, S. 37.
- ↑ E. F. v. Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach. S. 3 f.
- ↑ A. Gütter: Alladorf. 1998, S. 33.
- ↑ A. Gütter: Alladorf. 1998, S. 39.
- ↑ R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis. S. 580 f. Dort wird abweichend eine Gesamtzahl von 56 Anwesen angegeben.
- ↑ a b c R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis. S. 747 f.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 695 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 692.
- ↑ A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Kulmbach. S. 47. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ alladorf.de (Memento des Originals vom 11. August 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 149, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 899, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 140 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1071–1072, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 54 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 157 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1021 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 156 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1067 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 156 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1103 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 945–946 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis. S. 727.
- ↑ R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis. S. 581.
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