All Rise (Album)

All Rise
Studioalbum von Blue

Veröffent-
lichung(en)

26. November 2001

Aufnahme

2000–2001

Label(s)Virgin Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Pop

Titel (Anzahl)

12

Länge

43:17

Produktion

Jem Godfrey, Bill Padley, Ray Ruffin, Stargate, Steelworks

Chronologie
All RiseOne Love
(2002)
Singleauskopplungen
21. Mai 2001All Rise
27. August 2001Too Close
12. November 2001If You Come Back
18. März 2002Fly By

All Rise ist das Debütalbum der britischen Boygroup Blue aus dem Jahr 2001.

Entstehung und Veröffentlichung

Die Lieder des Albums wurden von vielen verschiedenen Autoren geschrieben und komponiert, darunter auch die vier Blue-Mitglieder Simon Webbe (6 Titel), Duncan James (2), Lee Ryan (2) und Antony Costa (1). Darüber hinaus sind weitere namhafte Autoren wie das Produzententrio Stargate (3). Eliot Kennedy (1) oder auch Kurtis Walker (1) beteiligt. Für die Produktion der einzelnen Titel zeichneten Ray Ruffin (4 Titel), Stargate (4), Steelworks (3), Jem Godfrey (1) sowie Bill Padley (1) verantwortlich.[1]

Die Erstveröffentlichung von All Rise erfolgte am 26. November 2001 durch das Musiklabel Virgin Records.[2]

Inhalt

Titelliste[1]
#TitelAutor(en)Produzent(en)Länge
1All RiseMikkel SE, Hallgeir Rustan, Tor Erik Hermansen, Simon Webbe, Daniel StephensStargate3:43
2Too CloseKier Gist, Darren Lighty, Robert Huggar, Raphael Brown, Robert Ford Jr., Denzil Miller, James B. Moore, Kurtis Walker, Larry SmithRay Ruffin3:45
3This TemptationEliot Kennedy, Steve Richards, Simon Webbe, Antony Costa, Duncan James, Lee RyanSteelworks3:35
4If You Come BackRay Ruffin, Nicole Formescu, Ian Hope, Lee BrennanRay Ruffin3:27
5Fly ByMikkel SE, Hallgeir Rustan, Tor Erik Hermansen, Simon WebbeStargate3:46
6BounceMikkel SE, Hallgeir Rustan, Tor Erik Hermansen, Simon WebbeStargate3:52
7Long TimeIan Hope, Ray Ruffin, Anthony Costa, Simon WebbeRay Ruffin4:14
8Make It HappenJan Kask, Peter Mansson, Wayne Hector, Ali TennantStargate3:14
9Back to YouIan Hope, Ray Ruffin, Simon Webbe, Anthony Costa, Duncan James, Lee RyanRay Ruffin3:04
10Girl I’ll Never UnderstandTim Woodcock, Gary BarlowSteelworks3:26
11Back Some DayTim Woodcock, Mike TerrySteelworks4:01
12Best in MeBill Padley, Jem GodfreyBill Padley, Jem Godfrey3:11

Rezeption

Rezensionen

All Rise erhielt unter anderem 3,5/5 Punkten bei Allmusic oder auch 2,5/5 Punkten bei NME.[3][4]

Charts und Chartplatzierungen

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[5]68 (1 Wo.)1
 Vereinigtes Königreich (OCC)[6]1 (68 Wo.)68
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2001)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[6]16
ChartsJahres­charts (2002)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[6]26

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[7] Gold35.000
 Dänemark (IFPI)[8] Gold25.000
 Europa (IFPI)[9] Platin(1.000.000)
 Neuseeland (RMNZ)[10] 2× Platin30.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[2] 4× Platin1.200.000
Insgesamt 2× Gold
5× Platin
1.290.000

Einzelnachweise

  1. a b Blue – All Rise. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 20. September 2023.
  2. a b Blue – All Rise. In: bpi.co.uk. BPI, 25. Oktober 2002, abgerufen am 20. September 2023 (englisch).
  3. All Rise Allmusic Bewertung
  4. Blue: All Rise – Bigmouth boyband. Directionless debut... NME Bewertung
  5. Blue – All Rise. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 20. September 2023.
  6. a b c Blue – All Rise. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 20. September 2023 (englisch).
  7. ARIA Title Accreditations Report. (PDF) In: dropbox.com. ARIA, 20. Dezember 2001, abgerufen am 20. September 2023 (englisch).
  8. Album Top-40. In: hitlisten.nu. IFPI Dänemark, Mai 2002, abgerufen am 20. September 2023 (dänisch).
  9. IFPI Platinum Europe Awards – 2002. In: ifpi.org. IFPI, 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Oktober 2013; abgerufen am 20. September 2023 (englisch).
  10. NZ Top 40 Albums Chart: 27. October 2002. In: nztop40.co.nz. RMNZ, 27. Oktober 2002, abgerufen am 20. September 2023 (englisch).

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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