Alfred Schlosser

Wölkerkogel-Madonna (1954)
Wandrelief in Seiersberg (1966)

Alfred Schlosser (* 31. März 1929 in Kowald, Steiermark;[1]10. April 2023 in Graz) war ein österreichischer akademischer Bildhauer. Sein vornehmlich religiöses Werk mit etlichen Heiligenfiguren umfasst unter anderem Bildstöcke, Kriegerdenkmäler und Wandreliefs und prägt insbesondere seinen weststeirischen Heimatbezirk Voitsberg. Zu seinen meistbeachteten Schöpfungen gehören etwa die Madonna auf dem Wölkerkogel, der Eduard-Walcher-Brunnen am Marktplatz von Ligist oder der Frauenbrunnen in Geistthal.

Leben

Alfred Schlosser kam 1929 als erstes von sechs Kindern einer Bauernfamilie in Kowald bei Voitsberg zur Welt. Er besuchte die Volks- und Hauptschule in Voitsberg und wurde von seinem Vater, einem Viehhändler, streng katholisch erzogen. Schlosser fertigte schon als Jugendlicher zahlreiche Stein- und Holzschnitzereien an, sein Talent wurde jedoch erst 1947 von einem Sommergast entdeckt, der ihm eine professionelle Ausbildung empfahl. Sein Vater hingegen hatte ein Theologiestudium für den Sohn vorgesehen. Schlosser besuchte die Kunstgewerbeschule Graz, wo Walter Ritter und Alexander Silveri zu seinen Lehrern zählten.[1][2]

Erster Arbeitgeber und Sponsor des jungen Künstlers war Rudolf Bauer, Inhaber der Röhren- und Pumpenbaufabrik Bauer in Köflach. Im Frühjahr 1954 nahm Schlosser an der Jugendbiennale in Görz teil, wo er für seine Steinplastik „Maria Goretti“ den mit 30.000 Lire dotierten Preis der Stadt Triest erhielt. Unter Mitwirkung des Malers und Bildhauers Franz Weiss gestaltete er im selben Jahr die Madonnenstatue auf dem Wölkerkogel, die bis heute eines seiner bekanntesten Werke ist. Eine erste Ausstellung mit Skulpturen und Scheibenreliefs des Bildhauers fand in der Buchhandlung Kollegger in Voitsberg statt. 1959 heiratete Schlosser seine Frau Irmgard, mit der er sich in Krottendorf ansiedelte, wo sich bis heute auch seine Arbeitsstätte befindet. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten erhielt er zahllose Aufträge von Gemeinden, Vereinen und Bauern. Der leidenschaftliche Fotograf und Hobbyfilmer hat die meisten seiner Kunstwerke als Dias oder auf Film festgehalten.[1]

Schlosser starb am 10. April 2023 im Alter von 94 Jahren. Er hinterließ seine Ehefrau Irmgard.[3]

Werk

Alfred Schlossers vielseitiges Werk verteilt sich auf die gesamte Steiermark. Vereinzelt finden sich seine Kunstwerke im Kärntner Lavanttal. Neben einer Vielzahl von Bildstöcken schuf der Künstler Brunnen, Kriegerdenkmäler, Wandreliefs, Freiplastiken sowie Gestaltungselemente in Kapellen, Kirchen und Aufbahrungshallen. Als Werkstoff nutzte Schlosser bis 1980 vor allem selbst hergestellten Kunstsandstein, danach hauptsächlich heimischen Marmor, etwa aus Salla oder Kainach, wobei er die Blöcke persönlich in den Steinbrüchen auswählte.[1]

Ein großes Vorbild für seine Skulpturen und Reliefs sieht Schlosser in der Gotik der französischen Kathedralen. Er trage in seinen Figuren jedoch nicht Urelemente mittelalterlicher Kunst weiter, sondern mache sie durch seine eigene künstlerische Haltung „glaubwürdig“.[4] Literarische Inspiration bezieht Schlosser aus den Werken von Gertrud von le Fort, die sich etwa in seiner Marienverehrung äußern, oder von Kunsthistoriker Hans Sedlmayr, dessen Ablehnung der Abstraktion er teilt. Die Kleine Zeitung berichtete 1958 über den jungen Bildhauer und bezeichnete ihn als „Prediger in Stein“, der seine christliche Weltanschauung in seinen Werken festhalte.[5] In einem Ausstellungskatalog von 1988 hieß es, es gelinge dem Künstler „Szenen naiver Innigkeit“ zu meißeln.[6] Das Werk des Weststeirers enthält zahlreiche Symbole, beispielsweise den Tod als Trommler in einem als „Bärnbacher Totentanz“ beschriebenen Wandrelief am Bankgebäude in Bärnbach.[7][4]

Kritische Stimmen meinten, Schlossers Werk sei „streng und nicht zeitgemäß“. Außerdem befand der Künstler selbst, er bekomme wenig Aufträge kirchlicher Institutionen, weil diese sein Schaffen „zu kritisch“ sähen.[1]

Die folgende Auflistung enthält Werke Schlossers, die bis 1998 im öffentlichen Raum entstanden sind.[8]

Ulrich-von-Liechtenstein-Büste in der Grazer Burg
Siedler-Ehrenmal in Graz-Neuhart
Pietà im Friedhofskarner von St. Marein bei Neumarkt
Brunnen vor der Kirche Maria Straßengel
Brunnen in Judendorf-Straßengel
Bildstock in Kleinprethal
Marterl am Steinberg in Graz-Wetzelsdorf
Bildstock in Dietersdorf
Annabründl in Flattendorf
Antoniusbildstock im Pfarrhof Weißkirchen
Bildsäule am Tierfriedhof Pirka
Dorfbrunnen in Krottendorf-Gaisfeld
Schutzmantelmadonna in Neuseiersberg

Brunnen

Denkmäler

Personenbezogene Denkmäler

Ereignisbezogene Denkmäler

  • 1959: Kriegerdenkmal in Wies
  • 1960: Kriegerdenkmal in Perchau am Sattel
  • 1962: Kriegerdenkmal in Greith (St. Marein bei Neumarkt)
  • 1962: Kriegerdenkmal in Pack
  • 1963: Kriegerdenkmal in Stiwoll
  • 1964: Kriegerdenkmal in Jagerberg
  • 1964: Kriegerdenkmal in Oberhaag
  • 1966: Pietà im romanischen Karner von St. Marein bei Neumarkt
  • 1967: Kriegerdenkmal in Pichling (Georgsberg)
  • späte 1960er Jahre: Kriegerdenkmal in St. Katharina an der Wiel (St. Oswald ob Eibiswald)
  • 1969: Kriegerdenkmal in Lieboch
  • 1969: Kriegerdenkmal in Trahütten
  • 1970: Kriegerdenkmal in Feldkirchen bei Graz
  • 1979: Gedenkbildstock in Zwaring-Pöls
  • 1981: Kriegerdenkmal in Kaindorf
  • 1981: Steinkreuz in Gleinstätten
  • 1985: Kriegerdenkmal in Lebring-St. Margarethen
  • 1986: Kriegerdenkmal in Groß St. Florian
  • 1987: Kriegerdenkmal in St. Johann ob Hohenburg
  • 1987: Evangeliensäule am Friedhof in St. Johann ob Hohenburg
  • 1988: Gedenkstein 1938–1988 in St. Marein bei Graz
  • 1991: Kriegerdenkmal in Tiefenbach bei Kaindorf
  • 1996: Kriegerdenkmal in Frauental an der Laßnitz

Wandreliefs und Mosaike

  • frühe 1950er Jahre: Nikolausrelief beim Vlg. Weingartbauer in Kowald
  • 1954/56: Reliefs für die Kreuzwegsäulen des Judenburger Kalvarienberges
  • 1959: Pietà-Relief an der Pfarrkirche Sankt Martin am Wöllmißberg
  • 1966: Relief an der Außenseite der Raiffeisenbank Seiersberg
  • 1967: Relief am Feuerwehrhaus in Wildon
  • 1967: Landplagenbild und Mosaik Hl. Barbara im Rathaus von Voitsberg
  • 1972: Wandreliefs im straßen- und parkplatzseitigen Eingangsbereich der Raiffeisenbank Voitsberg
  • 1975: Reliefwerke an der ostseitigen Außenwand und in der Schalterhalle der Raiffeisenkasse Bärnbach
  • 1977: Mosaikwand mit Hochrelieffiguren in der Raiffeisen-Landesbank in Raaba
  • 1979: Reliefgestaltungen im Eingangsbereich der Raiffeisenbank Ligist

Metallarbeiten

  • Mitte der 1960er Jahre: Kupfergetriebene Skulptur am Bankgebäude der Raiffeisenbank Voitsberg
  • 1967: Schmiedeeisernes Friedhofstor in St. Johann ob Hohenburg
  • 1979: Reliefs aus Bronzeguss in der Raiffeisen-Bank Ligist

Freiplastische Figuren

  • um 1950: Plastik Kluge Jungfrau und Hl. Notburga im Schloss Retzhof
  • 1953: Drei Rundplastiken in der Ländlichen Haushaltungsschule Hanns Koren in Maria Lankowitz
  • 1953: Figurengruppe Hl. Maria Goretti oder Tugend und Laster
  • 1954: Madonna am Wölkerkogel auf der Stubalm
  • 1955: Statue der hl. Barbara vor der Pfarrkirche Bärnbach
  • 1955: Holzstatue der hl. Katharina für Prof. Franz Weiß im Tregisttal bei Voitsberg
  • 1956: Hemma-Säule in Admont
  • 1950er Jahre: Rundplastik Lesendes Mädchen und Hl. Notburga im Garten des Schlosses St. Martin in Graz
  • 1958: Rundplastiken beim Vlg. Weingartbauer in Kowald
  • 1959: Zwei-Heiligen-Denkmal am Friedhofseingang in St. Martin am Wöllmißberg
  • 1959: Kögerlmadonna in Edelschrott
  • 1959: Statue Hl. Anna mit Maria in der Wallfahrtskirche Maria Lankowitz
  • vor 1960: Sandsteinmadonna im Hof der Stiegenkirche in Graz
  • um 1960: Plastik Hl. Maria Goretti im Pfarrhof Sinabelkirchen
  • frühe 1960er Jahre: Wachsmadonna im Privatbesitz von August Gößler, Edelschrott
  • 1960/61: Statue Hl. Nikolaus in Stubenberg
  • 1962: Statue Hl. Christophorus an der Kapelle in Krottendorf bei Ligist
  • frühe 1960er Jahre: Christophorus-Standbild in Edelschrott
  • 1962: Standplastik Hl. Notburga in Jagerberg
  • 1964: Madonna mit Kind am Steinberg
  • 1964: Maria mit Kind und Hl. Notburga bei der Pestsäule in Ligist
  • 1968: Schutzmantelbarbara in St. Jakob-Breitenau
  • 1968: Steinfiguren Maria mit Kind und Hl. Christophorus vor der Kirche in Ottendorf an der Rittschein
  • 1970/71: Sandsteinfigur Hl. Christophorus und Halbrelief Hl. Margarethe in St. Margarethen an der Raab
  • 1971: Wachsfigur Hl. Laurentius im Pfarrhof Gleinstätten
  • 1974: Statue Hl. Barbara in der Gedächtniskirche für Papst Johannes XXIII. in Pichling bei Köflach
  • 1976: Steinplastik Hl. Barbara in einer Nische des Gasthauses Lorber in Köflach
  • 1978: Steinplastik Hl. Elisabeth in Bad Radkersburg
  • 1996: Drei Steinpoller vor der Volksschule St. Marein im Lavanttal[10]

Gestaltungselemente in Sakralbauten

Religiöse Flurdenkmäler

Bildstöcke

  • 1959: Christophorus-Bildstock in Stanz im Mürztal
  • 1960: Marienbildstock in Dietenberg (Ligist)
  • 1962: Heimatkreisbildstock in Kleinwöllmiß (St. Martin am Wöllmißberg)
  • 1962: Bildsäule in Preding
  • 1964: Bildstock Herrgott auf der Wies in Ligist
  • 1965: Bildstock Maria als Schäferin in St. Johann ob Hohenburg
  • 1965: Nikolausbildstock in Södingberg
  • 1966: Bildstock Hl. Margarethe in Lebring-St. Margarethen
  • 1967: Bildstock am Kirchplatz in Halbenrain
  • 1967: Zwei Bildsäulen bei der Volksschule in Ligist
  • 1967: Bildstock in Obgrün Nr. 1 in Hainersdorf
  • 1967: Bildsäule Hl. Martin in Trahütten
  • 1967: Moarbildstock in Kleinprethal
  • 1968: Christophorusbildstock in Kalsdorf bei Graz
  • um 1970: Pietà-Bildstock in Ilz
  • um 1970: Madonna in der Wendlkapelle in Kleinwöllmiß (St. Martin am Wöllmißberg)
  • um 1970: Schutzmantelmadonna in der Görikapelle in St. Martin am Wöllmißberg
  • um 1970: Berskreuz bzw. Wirtgregorkreuz in Edelschrott
  • um 1970: Grenzlandbildstock bei Mureck
  • um 1970: Marienbildsäule in Osterwitz
  • 1970: Bildstock in Hirschegg
  • 1971: Poncza-Bildstock in Edelschrott
  • 1971: Bildstock beim Lorenzbauer in Ligistberg
  • 1973: Achamkreuz bzw. Hubertusbildstock in Edelschrott
  • 1973: Pestkreuz in Pack Nr. 105
  • 1974: Marienbildstock in Schrötten bei Hengsberg
  • 1974: Schutzmantelmadonna-Bildstock vor der Gedächtniskirche für Papst Johannes XXIII. in Pichling bei Köflach
  • 1974: Amonbildstock in Hirschegg Nr. 38
  • 1975: Kirchbichlkreuz in Wolfsberg[11]
  • 1975: Franziskusbildstock in Eppenstein
  • 1975: Schwentner-Kreuz in Hitzendorf
  • 1976: Marienbildstock in Prebensdorfberg (Ilztal)
  • 1977: Bildstock auf dem Parkplatz zwischen Steinberg und Hitzendorf
  • 1977: Bursibauer-Kreuz in Stallhofberg
  • 1978: Bildstock in Unterbergla
  • 1978: Bildstock in Preding
  • 1979: Zwei Bildstöcke bei Schloss Münichhof in Södingberg
  • 1981: Bildstock in Dietersdorf (Zwaring-Pöls)
  • 1984: Trieblbauerkreuz in Stallhofberg
  • 1988: Antoniusbildstock in Weißkirchen
  • 1991: Margarethenbildsäule in St. Margarethen an der Raab
  • 1992: Eckhard-Bildstock in Steinberg
  • 1992: Auenkreuz am Stadtrand von Wolfsberg
  • 1995: Schutzmantelmadonna-Bildstock in Seiersberg

Hauskreuze und Marterln

Totenleuchten

Friedhofsgestaltungen

Literatur

  • Gertrude Vanek: Der weststeirische Bildhauer Alfred Schlosser. Anmerkungen zur Ikonographie einer volkstümlichen Bilderwelt der Gegenwart. Diplomarbeit am Institut für Volkskunde der Karl-Franzens-Universität Graz 1998, 404 S.
Commons: Alfred Schlosser – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b c d e Gertrude Vanek: Der weststeirische Bildhauer Alfred Schlosser. Anmerkungen zur Ikonographie einer volkstümlichen Bilderwelt der Gegenwart. Diplomarbeit am Institut für Volkskunde der Karl-Franzens-Universität, Graz 1998, S. 6–19.
  2. Ernst Lasnik: 177 Weststeirische Kostbarkeiten. Ein Kunst- und Kulturführer durch die Lipizzanerheimat. V. f. Sammler, Graz 2014, ISBN 978-3-85365-273-2, S. 80–81.
  3. Alfred Schlosser, Bildhauer. Bestattung Voitsberg, April 2023, abgerufen am 27. April 2023.
  4. a b Walter Kienreich: Die Reliefwerke des Bildhauers Alfred Schlosser an den Bankgebäuden Voitsberg und Bärnbach. Manuskript o. J. Zitiert in: Vanek 1998, S. 12.
  5. Karl Hans Haysen in der Osterbeilage der Kleinen Zeitung, Ausgabe vom 5. April 1958. Zitiert in: Vanek 1998, S. 11.
  6. Ernst Lasnik: Harmonie der Gegensätze. Katalog zur Sonderausstellung im Rahmen der Landesausstellung 1988 im Schloss Greißenegg. Graz 1988, S. 39. Zitiert in: Vanek 1998, S. 6.
  7. Heimo Kaindl: Wenn Bilder sprechen. Christliche Zeichen und Symbole. Katalog zur Ausstellung im Diözesanmuseum Graz 1992, S. 6. Zitiert in: Vanek 1998, S. 16.
  8. Vanek 1998, S. 20–377.
  9. Hans Wilfinger: Religiöse Flurdenkmäler und Gottesdienststätten im Pfarrbereich Hartberg. Männerbewegung der Pfarre Hartberg 1993, S. 83–84.
  10. Steinpoller St. Marein. Kärntner Bildungswerk GmbH, abgerufen am 15. Mai 2017.
  11. Kirchbichlkreuz. Kärntner Bildungswerk GmbH, abgerufen am 15. Mai 2017.

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Friedhof mit von Alfred Schlosser gestaltetem Karner hl. Michael (1966)
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Siedler-Ehrenmal von Alfred Schlosser (1961) in Graz-Neuhart
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Schutzmantelmadonna-Bildstock von Alfred Schlosser (1995) in Neuseiersberg
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Marterl von Alfred Schlosser (1976) an der Steinbergstraße in Graz-Wetzelsdorf, zum Gedenken an den 1971 hier verunglückten Sohn der Familie Birnstingl
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Bildstock von Alfred Schlosser (1981) in Dietersdorf, Gemeinde Dobl-Zwaring (Steiermark)
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Moarbildstock in Kleinprethal Besitzer: Familie Zöhrer vlg. Moar in Kleinprethal 13

Dieser vom Bildhauer Alfred Schlosser aus der Weststeiermark gefertigte Bildstock wurde im Jahre 1967 aufgestellt
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Wandrelief von Alfred Schlosser (1966) an der Raiffeisenbank Seiersberg
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Madonnenstatue von Alfred Schlosser (1954) am Wölkerkogel, Stubalpe
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Bildsäule von Alfred Schlosser (1991) am Tierfriedhof Pirka
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Annabründl, eine gefasste Quelle nach der Wallfahrtskirche St. Anna am Fuß des Masenbergs in Flattendorf, Gemeinde Hartberg Umgebung, Steiermark
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Dorfbrunnen in Krottendorf von Alfred Schlosser (1992)
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