Alfred Keller (Architekt)

Alfred Keller (* 17. Juni 1875 in Graz; † 8. März 1945 in Krems an der Donau) war ein österreichischer Architekt, Maler und Grafiker.

Leben

Alfred Keller studierte von 1893 bis 1898 an der Technischen Hochschule und an der Landschaftlichen Zeichenakademie in Graz. Danach wurde er 1898 Ingenieur-Assistent am Grazer Stadtbauamt und machte 1899 seinen Diplomabschluss. Er ging nach Wien, wo er bis 1907 Bauadjunkt, ab 1908 Ingenieur in der k.k. Dikasterial-Gebäudedirektion war. Im selben Jahr wurde er ins Ministerium für öffentliche Arbeiten übernommen und danach begann er selbstständig zu arbeiten. Bereits seit 1904 war er Mitglied des Hagenbundes, dessen Präsident er von 1912 bis 1917 war. Keller, der schon 1897 einmal eine Reise nach Indien unternommen hatte, weilte von 1913 bis 1915 als Ausstellungsarchitekt in den USA. Weitere Auslandsaufenthalte führten ihn nach dem Krieg 1920–1925 unterem anderem nach Spanien. Er stellte daher Walter Broßmann in seinem heimischen Atelier ein, der nach Kellers Rückkehr von 1926 bis 1932 gleichberechtigter Partner wurde. Neben seiner Tätigkeit als Architekt war Keller 1919–1920 Mitarbeiter der Zeitschrift Wohnungskunst, 1927 Sachverständiger des Oberlandesgerichtes für Urheberrecht und 1928 Mitglied der Prüfungskommission für die Befugnis eines Zivilingenieurs für Hochbau bzw. Zivilarchitekten. Nachdem er 1930 ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Wien für Gebäudelehre, Bauwirtschaftslehre und Verkehrshochbau geworden war, zog er sich aus seinem Architekturatelier zurück. 1935–1936 war er Dekan an der Fakultät für Architektur an der Technischen Hochschule.

Alfred Keller war ein auch international hochgeachteter und geehrter Mann. Er erhielt 1928 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, 1929 den Gran Premio und die Medalla de Oro in Barcelona sowie 1930 das Kommandeurkreuz des spanischen Verdienstordens durch den spanischen König. Keller war neben vielen anderen Mitgliedschaften ab 1913 Mitglied des Österreichischen Werkbundes und ab 1920 der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens. Nach seinem Tode im 70. Lebensjahr wurde er auf dem Friedhof von Krems begraben.

Bedeutung

Alfred Keller war ein sehr produktiver Architekt. Er schuf sowohl Wohn- und Geschäftsgebäude, Villen und Hotels, als auch zahlreiche Industriebauten und Fabriksanlagen, aber auch Inneneinrichtungen und Ausstellungsgestaltungen. Keller war ein Vertreter des Heimatstils mit Bezügen zur süddeutschen Heimatschutzbewegung. Bei den gemeinsam mit Walter Broßmann entstandenen Bauten ist der spezielle Anteil der einzelnen Architekten nicht mehr eruierbar. Als Grafiker gestaltete Keller Katalogeinbände und Plakate, illustrierte Bücher[1], als Maler schuf er Ölgemälde und Aquarelle.

Werke

FotoBaujahrNameStandortBeschreibung
PolizeigebäudeBW1902–1904Polizeigebäude

BDA: 14515
Objekt-ID: 10752
Wien 9, Roßauer Lände 5–9 / Berggasse 41–43
Standort
f1

Anmerkung: zusammen mit Karl Holzer und Moritz Kramsall, Pläne überarbeitet von Emil von Förster

1903–1920Hagenbund-KunstausstellungenWienzerstört

Anmerkung: Mitarbeit

Rampe und Brunnennische bei der Hauptstadtpfarrkirche Hl. Jakob
(c) Johann Jaritz / CC BY-SA 4.0
BW
1906Rampe und Brunnennische bei der Hauptstadtpfarrkirche Hl. Jakob

BDA: 55088
Objekt-ID: 63592
Villach, Kirchenplatz 9 und 12
Standort
f1

Anmerkung: Wettbewerb 1905, 1. Preis

BW1906Sanatorium HansaGraz, Körblergasse 42,
Standort

Anmerkung: Zubau 1911; 1925 mit Brossmann

GerichtsgebäudeBW1906–1908Gerichtsgebäude

BDA: 26146
Objekt-ID: 22608
Wien 1, Riemergasse 7 / Jakobergasse 1 / Zedlitzgasse 2
Standort

Anmerkung: mit Moritz Kramsall

Ehem. k.u.k. Bezirksgericht Margarethen1908–1912Ehem. k.u.k. Bezirksgericht Margarethen

BDA: 10425
Objekt-ID: 6482
Wien 5, Mittersteig 25 / Siebenbrunnengasse 1
Standort
f1

Anmerkung: mit Moritz Kramsall

Villa Rudolf Hans Bartsch1909Villa Rudolf Hans Bartsch
Wien 13, Beckgasse 40
Standort

Anmerkung: ehemals Reichgasse

1909Einfamilienhaus Dr. TropperGraz ?
1909Arbeiterkolonie PorakWeissenberg, Neuhofen an der Krems

Anmerkung: Zum Schloss gehörend. Möglicherweise bei Hofmühle.

BW1909Witwen- und Waisenheim der Österreichische-Alpine MontangesellschaftEisenerz, Vordernberger Straße 93, Stmk.
Standort
1910SpritzenhausPernegg an der Mur, Kirchdorf 22zerstört

Anmerkung: Gründung der Feuerwehr Pernegg 1905. Ein historisches Foto (Rüsthaus Pernegg) zeigt ein Gebäude im Stil des Gemeindeamts (nicht Haus nr. 22).

1910Zubau Sanatorium Dr. Hajos
Lussingrande / Veli Lošinj, Kroatienzerstört

Anmerkung: Kurhaus Sanatorium Dr Rudolf Hajós in Čikat in 1906[2]

1910Internationale Jagdausstellung in der Rotunde im PraterWien 2zerstört

Anmerkung: Handels- und Gewerbekammer; Mitarbeiter

Geschäftshaus Josseck & Oblack1911Geschäftshaus Josseck & OblackGraz, Murgasse 9
Standort
BW1911WohnhauskomplexGraz, Humboldtstraße 32 / Grillparzerstraße 2 / Körblergasse 11–13
Standort
BW1911Haus BenndorfGraz, Unterer Plattenweg 34
Standort
1911Zubau Sanatorium Dr. WieslerGraz, Heinrichstraße 33

Anmerkung: Betrifft lt. Achleitner nicht den Straßentrakt des Hauses Nr. 33, sondern einen Anbau im Hof.[3]

BW1912Hotel Alhambra
Cigale auf Lošinj, Kroatien
Standort
1913Villa Geutebrück
Lussingrande / Veli Losinj, Kroatien
St. James Bridge und Kaiverbauung1913St. James Bridge und Kaiverbauung
Wikidata
Laibach / Ljubljana, Slowenien
Standort
f1
1913Adria-Ausstellung WienPavillon der Canadian Pacific Railwayzerstört

Anmerkung: Mitarbeiter

1913Gesamtentwurf und Leitung der österreichischen Abteilung der Gewerbeausstellung in Toronto
Kanadazerstört
1914Gesamtleitung und Durchführung in Lyon im Auftrag der österr. Abteilung der Wiener Handels- und Gewerbekammer in Lyon
Frankreichzerstört
Ehemal. k.k. Exportakademie; ab 1919 Hochschule für Welthandel1914–1916Ehemal. k.k. Exportakademie; ab 1919 Hochschule für Welthandel

BDA: 48939
Objekt-ID: 52513
Wien 19, Franz-Klein-Gasse 1
Standort

Anmerkung: 1914 Walter Brossmann Bauaufsicht. 1975–1992 Wirtschaftsuniversität, heute Sitz mehrerer Universitätsinstitute und des Österreichischen Archäologischen Institutes

1915Jagdhaus E. WeinbergerMuggendorf, Marienthal, NÖ
1916Arbeiterkolonie Heřmanice (Ostrava)
im Mährisch-Ostrauer Kohlengebiet.

Anmerkung: Für die Österreichische-Alpine-Montangesellschaft. Das Bergbaumuseum trägt die Aufschrift 1898

Wohnhaus der Österreichischen-Alpinen-Montangesellschaft1917Wohnhaus der Österreichischen-Alpinen-Montangesellschaft

BDA: 72546
Objekt-ID: 85783
Eisenerz, Vordernberger Straße 89–91
Standort
1917Strandanlage in Sansego Insel / Susak
Susak
um 1917Arbeiterwohnhäuser für die Österreichische-Alpine-MontangesellschaftDonawitz und Leoben
BW1921Beamten-Wohnhaus für 4 Familien der Österreichischen-Alpinen-MontangesellschaftEisenerz, Hieflauer Straße 26
Standort
Kerpely-Kolonie1921–1922Kerpely-Kolonie
Leoben, Kerpelystraße / Turnerweg
Standort
f1
1921–1922Kofferfabrik ZellerAtzgersdorf, Wien 23
Standort
zerstört

Anmerkung: mit Brossmann.

1921–1925Palais Circulo Ecuestre
Barcelona, SpanienEntwurf

Anmerkung: 1920 Vorwettbewerb Prämierung; engerer Wettbewerb 2. Preis

Direktorsvilla Alpine1923–1925Direktorsvilla AlpineLeoben, Schillerstraße 2
Standort
Krafthaus Gratwein der Leykam-Josefsthaler Papierfabrik. Wehranlage, neuer Werkskanal, E-Werk1924–1925Krafthaus Gratwein der Leykam-Josefsthaler Papierfabrik. Wehranlage, neuer Werkskanal, E-WerkGratwein
Standort

Anmerkung: Heute Sappi Gratkorn. Zwei Einträge zusammengeführt

Volksschule1925Volksschule

BDA: 75467
Objekt-ID: 88958
Niklasdorf, Stmk.
Standort

Anmerkung: mit Brossmann

1925–1926ElektrizitätswerkKrems an der Donau, NÖ

Anmerkung: mit Brossmann.

Jean-Jaurès-Hof1925–1926Jean-Jaurès-Hof

BDA: 48028
Objekt-ID: 51409
Wiener Wohnen: 119
Wien 10, Neilreichgasse 105 / Raxstraße 12 / Migerkastraße / Rudolfshügelgasse
Standort
f1

Anmerkung: mit Walter Brossmann

David-HofBW1926–1927David-Hof

BDA: 48629
Objekt-ID: 52165
Wiener Wohnen: 195
Wien 16, Effingergasse 31 / Römergasse 47–51 / Spindeleggergasse 8 / Seitenberggasse 24–28
Standort
f1

Anmerkung: mit Walter Brossmann

1929Ausgestaltung der österr. Abteilung der Weltausstellung in Barcelona
Ezerstört
Rodauner Zementfabrik1929–1930Rodauner ZementfabrikKaltenleutgeben, NÖ
Standort
zerstört

Anmerkung: mit Walter Brossmann. 1991 geschlossen, in wesentlichen Teilen bereits nach 1950 durch neue Industriebauten ersetzt. Ab 1991 abgetragen, 2015 im Rodauner Teil Wohnanlage, im Kaltenleutgebener Teil 2022 nur mehr ruinöser Restbau neueren Datums.

Wiederaufbau und Aufsetzen eines ObergeschossesBW1931Wiederaufbau und Aufsetzen eines Obergeschosses

BDA: 47412
Objekt-ID: 50473
Justizpalast, Wien 1, Schmerlingplatz 10–11 / Museumsstraße 12
Standort
f1
1931Städtische BadeanstaltKrems, NÖ
Standort
zerstört

Anmerkung: mit Brossmann

BW1932Umspannwerk Graz-Süd der Steirischen Wasserkraft & Elektrizitätsgesellschaft STEWEAGAngergasse 17, Graz
Standort

Anmerkung: mit Brossmann

Erweiterung Hotel „Maria-Theresien-Schlößl“1934–1935Erweiterung Hotel „Maria-Theresien-Schlößl“

BDA: 66108
Objekt-ID: 78981
Salzburg, Morzgerstraße 87
Standort
f1
1934–1936Ehemal. Katholisches LehrerseminarMattersburg, Hochstraße 1 Bgld.
Standort
Entwurf

Anmerkung: Wettbewerb, 1. Preis. Seit 1948 Bundesrealgymnasium und Bundesgymnasium. Gemäß Homepage der Schule nicht verwirklicht.

Dollfuß-Gedächtniskirche1935Dollfuß-Gedächtniskirche

BDA: 8511
Objekt-ID: 4465
Buchbergstraße 1b, Rekawinkel
Standort
1940–1941Elektrizitätswerke SchmidthütteKrems, NÖ

Zudem:

Weiters schuf Keller Arbeiterkolonien und Beamtenhäuser in Rychvald, Fohnsdorf, Köflach und Frantschach für die Österreichisch-Alpine Montangesellschaft und das Umspannwerk Eisenerz, wobei hier keine genauen Entstehungsjahre bekannt sind.

Weblinks

Commons: Alfred Keller (Architekt) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. U.a. ein Schubertroman Schwammerl von Rudolf Hans Bartsch, Verlag L. Staackmann Leipzig 1912
  2. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 31. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/losinjhealth.com
  3. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 386

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Denkmalgeschütztes Lehrerwohngebäude (Schulstraße 10) in der österreichischen Gemeinde Niklasdorf im steirischen Bezirk Leoben. Erbaut 1925 nach Plänen von Alfred Keller.
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1911 von Alfred Keller erbautes Geschäftshaus Josseck & Oblack in der Murgasse 9 in Graz. 2020 eine Kleiderbauer-Filiale.
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Villa Rudolf Hans Bartsch in der Beckgasse 40 in Wien-Hietzing, erbaut 1909 nach Plänen des Architekten Alfred Keller.
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Kommunaler Wohnbau, David-Hof, Effingergasse 31-35, Wien 16. Die fünf- bis siebengeschoßige Wohnhausanlage wurde zwischen 1926 und 1927 nach Plänen von Walter Broßmann und Alfred Keller errichtet.
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Ostansicht der Dollfuß-Gedächtniskirche hl. Theresia vom Kinde Jesu in Rekawinkel, ein Ortsteil der niederösterreichischen Stadtgemeinde Pressbaum. Der freistehende Kleinkirchenbau mit eingezogenem niedrigerem Chor und südlichem Chorwinkelturm wurde ab Herbst 1933 errichtet und am 20. Oktober 1935 von Kardinal Theodor Innitzer geweiht. 1951 erfolgte die Erhöhung des Turmes und chorseitig der Pfarrhof errichtet. 1952 wurde Rekawinkel eine eigenständige Pfarre.
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Hotel Restaurant Maria Theresien-Schlössl. Salzburg-Morzg.
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Direktorsvilla Alpine Leoben, Schillerstraße 2, 1923-1925
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Die Wehranlage der Papierfabrik SAPPI in Gratkorn am Werkskanal II. Wurde zwischen 1924 und 1925 nach Plänen von Alfred Kelle gebaut.
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Kaltenleutgeben, Niederösterreich: Zementwerk der Perlmooser AG im Osten des Ortes mit den Bahnanlagen der Kaltenleutgebener Bahn des Bahnhofes Waldmühle
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The iron and steel works of Donawitz near Leoben in Styria, Austria
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Jean-Jaurès-Hof