Alfred Führer

Alfred Führer (* 8. November 1905; † 27. Mai 1974) war ein deutscher Orgelbauer, dessen Orgelbauwerkstatt bis 2003 in Wilhelmshaven bestand.
Biografie
Führer stammte aus einer Familie mit vielen Handwerkern. Sein Vater Friedrich war Marinelotse. Er erlernte das Geigenspiel. Nach dem Abgang vom Realgymnasium Rüstringen im Jahr 1919 folgte von 1920 bis 1924 eine Tischlerlehre, mit dem Ziel Innenarchitekt zu werden. Durch den Umbau der Orgel in Bant lernte er 1922 den dortigen Organisten und Musikpädagogen Georg Hackstette (1890–1963) kennen, der sein Interesse am Orgelbau weckte. Ab 1924 schloss sich eine zweite Lehre als Orgelbauer bei der damals renommierten norddeutschen Firma P. Furtwängler & Hammer an, die dem romantischen Orgelbau verpflichtet war. Ab 1928 vertiefte Führer sein Können in der Schweiz und den USA, um 1931 wieder in seinen Lehrbetrieb zurückzukehren. Ermutigt durch seinen Freund Hackstette, der ein Anhänger der Orgelbewegung war, machte Führer sich 1933 in Rüstringen selbstständig.[1] Sein erstes Projekt war die Restaurierung der Orgel von Joachim Kayser in Waddewarden, deren originale Disposition der Manualwerke er wiederherstellte. 1934 heiratete er die Sängerin Liddy Strecker (1906–2001), die das Büro ihres Mannes übernahm; die Ehe blieb kinderlos. Führers Meisterstück war die 1937 erbaute Orgel der St.-Elisabeth-Kirche im wangerländischen Westrum, die mechanische Schleifladen und einen Freipfeifenprospekt erhielt. Nach dem Zweiten Weltkrieg dehnte sich das Absatzgebiet der Firma auf große Teile Norddeutschlands aus.
Orgelbauwerkstatt Führer
Aus Führers Werkstatt stammen über 700 Orgelneubauten. Darüber hinaus wurden zahlreiche Orgeln restauriert und erweitert. Bei historischen Instrumenten strebte Führer eine Rückführung auf den originalen Zustand unter Beibehaltung des historischen Materials an. Umbauten aus späterer Zeit wurden rückgängig gemacht. Führer baute seine Orgeln von Anfang an ausschließlich mit mechanischer Schleiflade und wandte sich ab den 1960er Jahren unter dem Einfluss von Fritz Schild endgültig gegen den romantischen Orgelbau. Nachdem zunächst Freipfeifenprospekte zum Einsatz gekommen waren, baute die Firma, inspiriert durch den Architekten Heinz Wolff (Hannover), zunehmend Gehäuse aus Massivholz. Das Orgelmetall der Pfeifenlegierungen erhielt statt Zink und Kupfer einen höheren Anteil an Blei und hochprozentigem Zinn.[2]
Fritz Schild (* 1933), Sohn des gleichnamigen Organisten Fritz Schild, eines Vetters von Führer, lernte bei ihm von 1951 bis 1956 das Tischlerhandwerk und den Orgelbau und kehrte nach Jahren in verschiedenen ausländischen Betrieben 1960 wieder in die Firma zurück. 1962 legte er die Meisterprüfung vor der Handwerkskammer Hannover ab. Nach dem Tod Führers 1974 übernahm Schild zusammen mit der Witwe Liddy Führer die Geschäftsführung der Firma.
Die Orgelrestaurierungen Führers aus den 1940er bis 1960er Jahren galten damals als Pionierleistungen, werden aus heutiger Sicht jedoch vielfach als unzulänglich betrachtet. Nicht selten ging historische Substanz verloren und wurde auf einen fälschlich angenommenen Ursprungszustand hin rekonstruiert, sodass die meisten dieser Maßnahmen in den letzten Jahrzehnten wieder „re-restauriert“ werden mussten.[3] Die Neubauten aus dieser frühen Phase wiesen in der Regel eine neobarocke Disposition auf. Durchweg wurde jedoch solide gearbeitet und der Einsatz von langlebigen Materialien bevorzugt.
Unter der neuen Leitung vollzog die Firma eine stärkere Hinwendung zu aus ihrer Sicht traditionellen Materialien, handwerklichen Techniken und eine Rückbesinnung auf die klassischen Klangideale des Orgelbaus. Modellhaft steht die Orgel der altreformierten Kirche in Bunde (1979/1980) für diese Neuorientierung.[4]
Schild führte neben Neubauten auch Restaurierungen durch und erstellte umfangreiche Dokumentationen.[5] Als Schild im Jahr 2000 in den Ruhestand ging, übernahm Heiko Lorenz (* 1959) die Firma. Die sich schon länger abzeichnende Krise konnte nicht mehr abgewendet werden: 2003 musste das Unternehmen wegen Insolvenz aufgegeben werden.[6] Mitarbeiter gründeten den Betrieb in Wilhelmshaven 2004 unter dem Namen Heiko Lorenz Orgelbau GmbH neu.[6] Andere ehemalige Mitarbeiter gründeten im selben Jahr den Ostfriesischen Orgelservice.[7]
Werke (Auswahl)
Die unvollständige Liste führt einige Orgelneubauten und bedeutende Restaurierungen an. Die Größe der Instrumente ist mit der Zahl der Manuale (römisch) und Zahl der klingenden Register (arabisch) angegeben. Ein selbstständiges Pedal wird durch „P“ angezeigt, ein angehängtes Pedal durch ein kleines „p“.
Neubauten
Jahr | Ort | Kirche | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
1936 | Wittmund | St. Nicolai | II/P | 21 | Umbau der Orgel von Hinrich Just Müller (1776) | |
1937 | Westrum | St.-Elisabeth-Kirche | ![]() | II/P | 9 | Neubau (Meisterstück von Alfred Führer) |
1950–51 | Logabirum | Logabirumer Kirche | I/P | 8 | 1998 durch Orgelneubau von Ahrend ersetzt | |
1951 | Bremen-Blumenthal | Evangelisch-reformierte Kirche | ![]() | II/P | 35 | |
1953 | Wilhelmshaven-Bant | Banter Kirche | ![]() | III/P | 35 | |
1954 | Varel | Baptistische Friedenskirche | II/P | 11 | ||
1954 | Stuhr | St.-Pankratius-Kirche | ![]() | II/P | 16 | 1996 drei Register ergänzt und zwei verändert durch M. Cladders, Badbergen/Vehs |
1955 | Nordhorn | Kreuzkirche | II/P | 27 | ||
1956 | Mechernich | Alt St. Johannes Baptist | ![]() | I/P | 5 | |
1957 | Bielefeld | Pauluskirche | III/P | 45 | ||
1957/1987 | Delmenhorst | Stadtkirche | ![]() | III/P | 32 | 1987 ein Register ergänzt; nach Erweiterung von W. van der Putten um 7 Register heute III/P/39 |
1958/1994 | Bremen | St. Ansgarii | ![]() | IV/P | 61 | Neubau hinter hist. Prospekt von Marten de Mare (1611) |
1958 | Bremen | St. Georg | ![]() | II/P | 23 | |
1958 | Weener | Ev.-luth. Erlöserkirche | ![]() | II/P | 23 | |
1959 | Wilhelmshaven-Neuende | St. Jakobi | II/P | 21 | ||
1960 | Langeoog | Inselkirche | II/P | 15 | 1992 durch neue Führer-Orgel ersetzt; die alte steht heute in Schortens, Heilige Dreifaltigkeit. | |
1960 | Hamburg-Eilbek | Friedenskirche | III/P | 35 | Nach der Disposition des Organisten Manfred Teßmer | |
1960 | Bremen-Walle | St. Marien | ![]() | III/P | 37 | 2004 umintoniert von Martin Cladders (Badbergen-Vehs)[8][9] |
1959–1961 | Baltrum | Inselkirche Baltrum | II/P | 14 | ||
1961 | Filsum | St. Paulus | II/P | 16 | ||
1961 | Hesel | Liudgerikirche | ![]() | II/P | 13 | Seitliches Schnitzwerk von Johann Friedrich Wenthin (1793) |
1961 | Hamburg-Hoheluft-Ost | Eben-Ezer-Kirche | ![]() | II/P | 16 | |
1961 | Hamburg-Bramfeld | Osterkirche | ![]() | II/P | 25 | 1991 von Paschen Orgelbau umgebaut |
1961/1982 | Wilhelmshaven | Christus- und Garnisonkirche | (c) Namarrgon, CC BY-SA 3.0 | III/P | 32 | 1982 um 2 Register erweitert |
1962 | Abbehausen | St. Laurentius | ![]() | II/P | 24 | Nahezu Neubau; Gehäuse, Prospekt und 2 Register von Arp Schnitger (1713) erhalten |
1962 | Schildesche | Stiftskirche | ![]() | III/P | 35 | |
1963 | Kiel-Gaarden | St. Johannes-Kirche | II/P | 23 | ||
1963 | Tecklenburg | Evangelische Stadtkirche | II/P | 18 | Unter Einbeziehung zweier Register von Wenthin (1838), Meese (1863) und Rohlfing (1892) | |
1963 | Andernach | St. Albert | III/P | 34 | ||
1963 | Hagen-Haspe | Ev.-luth. Kirche Haspe | III/P | 34 | ||
1963 | Hamburg-Groß Borstel | Ev.-luth. St.-Peter-Kirche | ![]() | II/P | 24 | |
1964 | Saarbrücken | Maria Königin | ![]() | III/P | 40 | 2001 leicht verändert |
1964 | Oldenburg-Donnerschwee | Versöhnungskirche | II/P | 23 | ||
1964 | Wuppertal-Vohwinkel | Evangelische Kirche Vohwinkel | II/P | 26 | 2012 und 2015 umfassend renoviert | |
1965 | Sengwarden | St. Georg | ![]() | II/P | 26 | Neubau hinter hist. Prospekt von Jost Sieburg (1644) |
1965 | Golzwarden | St.-Bartholomäus-Kirche | ![]() | II/P | 22 | Neubau hinter historischem Prospekt von Arp Schnitger (1698) |
1965 | Wiesmoor-Hinrichsfehn | Versöhnungskirche | ![]() | I/P | 5 | 2002 Generalüberholung der Orgel und Erweiterung um einen Subbass 16′ (Pedal) durch Martin ter Haseborg |
1964–1966 | Leer | Lutherkirche | ![]() | III/P | 40 | 2001 nach Saarlouis, Ev. Kirche, verkauft; 2002 durch Orgelneubau von Ahrend hinter hist. Prospekt von Hinrich Just Müller (1795) ersetzt |
1966 | Emstek | St. Margaretha (Emstek) | ![]() | II/P | 24 | |
1966 | Bad Salzuflen | Auferstehungskirche | ![]() | II/P | 18 | |
1966 | Jever | Stadtkirche | ![]() | III/P | 47 | 1963 Vorgängerorgel verbrannt; 2006 Austausch zweier Register und Einbau eines Untersatz 32′ durch Bartelt Immer; heute III/P/48, Schwesterinstrument zur Orgel der Lutherkirche am Heidt in Wuppertal[10] |
1966 | Wuppertal-Barmen | Lutherkirche Heidt | ![]() | III/P | 36 | Schwesterinstrument zur Orgel der Stadtkirche in Jever, elektrische Registertraktur |
1966 | Hamburg-Horn | Martinskirche | II/P | 21 | Ersatz für die im Krieg beschädigte Orgel, die 1905 von der Orgelbaufirma E. F. Walcker & Cie. in Ludwigsburg gebaut wurde | |
1966 | Kiel | Osterkirche | ![]() | II/P | 22 | für die 1966 fertiggestellte Osterkirche[11] |
1966 | Eppinghoven (Dinslaken) | Friedenskirche | ![]() | II/P | 20 | 1975 Wiederherstellung nach einem Orgelbrand |
1967 | Bremen-Fähr-Lobbendorf | Christophoruskirche | III/P | 32 | ||
1967 | Plön | Nikolaikirche | ![]() | III/P | 38 | |
1967 | Hamburg-Winterhude | Matthäuskirche | ![]() | II/P | 24 | 2020 Überholung durch Beckerath |
1968 | Wolfenbüttel | Versöhnungskirche | (c) Autor1956, CC BY-SA 3.0 | II/P | 25 | |
1968 | Sioux Falls/SD (USA) | First Lutheran Church | II/P | 12 (ca.) | Erworben von Decorah/IA, Good Shepherd Lutheran Church | |
1968 | Braunschweig | St. Magni | III/P | 35 | ||
1968 | Burgsteinfurt | Große Kirche | II/P | 28 | Neubau hinter hist. Prospekt von Konrad Bader (1658) | |
1968 | Iserlohn | Erlöserkirche | © Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 | |||
1968 | Juist | Inselkirche Juist | II/P | 15 | 1995 um Prinzipal 8′ erweitert. Das Schwellwerk hat von Hand bediente Falttüren. | |
1968 | Kiel | Martinskirche | II/P | 14 | [12] | |
1968 | Küsten | Friedenskirche | ![]() | I/p | 6 | Neubau mit Schleifladen und mechanischer Traktur. Das Pedal ist angehängt. 2010 durch OBM Martin ter Haseborg überarbeitet. |
1968 | Neumünster | Vicelinkirche | ![]() | III/P | 45 | |
1969 | Hamburg-Niendorf | Verheißungskirche | II/P | 22 | [13] | |
1969 | Meuchefitz | Feldsteinkirche (Meuchefitz) | I/p | 4 | Die kleine einmanualige Orgel ist als sogenanntes Brüstungspostiv in die Emporenbrüstung eingebaut. | |
1969 | Blexen | St. Hippolyt | ![]() | II/P | 22 | Neubau hinter hist. Prospekt von Joachim Kayser (1685) |
1969 | Düsseldorf-Urdenbach | Heilig-Geist-Kirche (1966–2020) | ![]() | II/P | 18 | aufgrund Kirchenschließung 2020 verkauft nach Asnières-sur-Seine (F) → Orgel |
1969 | Münster | Matthäuskirche | II/P | 20 | ||
1969 | Kiel | Universitätskirche | ![]() | II/P | 28 | |
1969 | Oldenburg-Eversten | St. Ansgari | ![]() | III/P | 50 | 2005 Einbau eines neuen Setzers inkl. Registermagnete durch Bartelt Immer |
1970 | Helgoland | St. Nicolai | ![]() | II/P | 24 | Neubau Hauptorgel |
1970 | Löningen | St. Vitus | ![]() | III/P | 37 | Neubau hinter hist. Prospekt von Johann Gottlieb Müller (1770) |
1970 | Laufeld | St. Willibrord | ![]() | II/P | 18 | Neubau; restauriert 2007 |
1971 | Kiel | St. Nikolaus | ![]() | III/P | 34 | 2015 Umintonation und Erweiterung auf 39 Register durch Paschen Kiel Orgelbau → Orgel |
1971 | Dötlingen | St. Firminus | II/P | 17 | Neubau; 2002 grundüberholt | |
1972 | Westeraccum | Petrikirche | ![]() | I/p | 7 | Neubau hinter hist. Prospekt von Gerd Sieben Janssen (1856–1861) |
1972 | Oldenburg | Lambertikirche | ![]() | III/P | 50 | 2008 um zwei Register durch Orgelbau Mühleisen erweitert; heute III/P/52 |
1973 | Boppard | St. Severus | ![]() | II/P | 26 | |
1973 | Eutin | St. Marien | ![]() | II/P | 12 | → Orgel |
1973 | Illingen (Saar) | St. Stephanus | ![]() | II/P | 27 | 1993 Umbau des Prospektes durch Führer um diesen der barocken Ausstattung der Kirche anzupassen. 2015 Umbau durch Gaida, Einbau eines neuen dreimanualigen Spieltisches. |
1974 | Altena | Lutherkirche | ![]() | II/P | 28 | Hinter dem historischen Prospekt (1760er Jahre) als Ersatz für die Ladegast-Orgel von 1895 |
1975 | Damme (Dümmer) | St. Viktor | ![]() | III/P | 40 | 2013 Generalsanierung und leichte Umdisponierung durch Orgelbau Fleiter → Orgel |
1975 | Plaidt | St. Willibrord | ![]() | III/P | 32 | → Orgel |
1976 | Münster-Roxel | St. Pantaleon | II/P | 23 | Standort ursprünglich in Essen, Kreuzeskirche, für Roxel drei Register erneuert | |
1976 | Bitburg | Haus Beda | II/P | 11 | ||
1978 | Börninghausen | St. Ulricus | ![]() | II/P | 14 | Wiederherstellung des hist. Gehäuses (1661) und unter Verwendung der Register von Gustav Steinmann (1955) |
1978 | Hamburg-Horn | St. Olaf | ![]() | II/P | 25 | → Orgel |
1979 | Münster-Gremmendorf | Ev. Friedenskirche | II/P | 8 | ||
1979 | Kloster Riddagshausen | Klosterkirche | ![]() | III/P | 31 | Verkleinerter Nachbau der früheren Schwalbennestorgel von Heinrich Compenius (1619) |
1979–1980 | Bunde | Ev.-altref. Kirche | II/P | 14 | Neues Modell einer Gemeindegesangsorgel → Orgel der altreformierten Kirche (Bunde) | |
1979 | St. Joseph-Stift (Bremen) | Krankenhaus St. Joseph-Stift | ||||
1980 | Herten | St. Antonius | ![]() | III/P | 40 | Unter Verwendung von Material aus den Vorgängerorgeln → Orgel |
1981 | Schmithof | St. Josef | ![]() | II/P | 17 | |
1981 | Münster-Albachten | Matthias-Claudius-Haus | I | 7 | ||
1982 | Seefeld (Stadland) | Seefelder Kirche | ![]() | II/P | 15 | |
1982 | Kamen | Pauluskirche | III/P | 45 | ||
1983 | Lüdinghausen | St. Felizitas | ![]() | III/P | 41 | Unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel (Prospekt u. a.) |
1983 | Visselhövede | St. Johannis | II/P | 20 | Neubau hinter hist. Prospekt von Georg Wilhelm Wilhelmy (1779); Disposition angelehnt an Wilhelmy | |
1983 | Schieder-Schwalenberg | Ref. Kirche | ![]() | II/P | 18 | Rekonstruktion der Orgel von Johann-Markus Oestreich (1815) |
1984 | Kray (Essen) | Alte Kirche | III/P | 41 | ||
1986 | Bovenden | St. Martini | ![]() | II/P | 17 | unter Verwendung von Material des Vorgängerinstruments von Furtwängler & Hammer (1894) → Orgel |
1986 | Lübeck | St. Marien | (c) Innomann, CC BY-SA 3.0 | IV/P | 56 | Totentanzorgel |
1986 | Rodenkirchen (Stadland) | St. Matthäus | ![]() | II/P | 21 | Rekonstruktion hinter historischem Prospekt von Johann Hinrich Klapmeyer (1758) |
1987 | Fredenbeck | Martin-Luther-Kirche | II/P | 20 | ||
1987 | Bad Godesberg | St. Albertus | II/P | 23 | ||
1988 | Schweich | St. Martin | ![]() | III/P | 36 | |
1989 | Wellingholzhausen | St. Bartholomäus | III/P | 38 | Teils ältere Register übernommen[14] | |
1989 | Thuine | Christus-König-Kirche | III/P | 39 | 18 Register aus der Vorgängerorgel übernommen | |
1989 | Sankt Thomas (Eifel) | Klosterkirche Sankt Thomas an der Kyll | ![]() | II/P | 19 | |
1990 | Dörpen | St. Vitus | II/P | 26 | ||
1990 | Dreibergen | St. Michael | ![]() | I/P | 6 | → Orgel |
1990 | Höltinghausen | St. Aloysius | II/P | 13 | + 5 Register auf Wechselschleifen → Orgel | |
1990 | Urbar | St. Peter und Paul | ![]() | II/P | 17 | Mit Koppelmanual; 2015 transloziert nach Haag in Oberbayern (Kath. Kirche Mariä Himmelfahrt)[15] |
1990 | Issel (Schweich) | Kapelle St. Georg | ![]() | 1 | 4 | |
1991 | Lengerich | St. Benedikt | II/P | 34 | ||
1991 | Iselersheim | Auferstehungskirche | II/P | 18 | ||
1992 | Hamburg | Hochschule | II/P | 30 | ||
1992 | Langeoog | Inselkirche | ![]() | II/P | 24 | Ersetzt die Führer-Orgel von 1960 |
1992 | Jork | St. Matthias | ![]() | II/P | 22 | Neubau hinter hist. Prospekt und in hist. Gehäuse von Schnitger (1709) |
1992 | Espelkamp | Michaelskirche | II/P | 11 | ||
1993 | München-Pasing | St. Willibald | ![]() | III/P | 41 | |
1993 | Seoul (Südkorea) | III/P | 44 | |||
1994 | Ostercappeln | St. Lambertus | II/P | 31 | Unter Verwendung von Registern der Vorgängerorgeln von Christian Vater (3 Register, 1737) und der Fa. Haupt (9 Register, 1876) | |
1994 | Schönberg (Lauenburg) | Ev.-luth. Kirche | II/P | 21 | ||
1994 | Heikendorf | Ev.-luth. Kirche | ![]() | II/P | 14 | |
1995 | Diersbach (Österreich) | Pfarrkirche | II/P | 25 | ||
1995 | Davenstedt | Johanneskirche | II/P | 19 | ||
1996 | Freiberg | St. Johannes | II/P | 15 | 1993 ursprünglich für Hamburg-Blankenese gebaut | |
1996 | Hamburg-Sasel | Vicelinkirche | ![]() | II/P | 18 | |
1996 | Bremen | St. Antonius | II/P | 13 | ||
1997 | Bielefeld | Lukaskirche | II/P | 15 | ||
1997 | Delmenhorst-Hasport | Johanneskirche | I/p | 7 | ||
1997 | Lüsche (Bakum) | St. Josef | II/P | 15 | ||
1997 | Hildesheim | St. Markus | II/P | 14 | ||
1998 | Dinslaken-Hiesfeld | Friedhofskapelle | II | 7 | ||
1999 | Frenswegen | Klosterkapelle | ![]() | I/P | 9 | |
1999 | Oepping (Österreich) | Pfarrkirche Oepping | II/P | 21 | Nach Schnitger | |
2000 | Mülheim an der Ruhr | Herz-Jesu-Kirche | II/P | 30 | In französischem Stil | |
2000 | Schermbeck | St. Georg | II/P | 16 | ||
2001 | Tromsø (Norwegen) | Grønnåsen Kirke | (c) www.kirkenorge.no, CC BY-SA 2.5 | II/P | 24 | |
2003 | Bodø (Norwegen) | Bodin Kirke | II/P | 26 | Disposition nach A. Schnitger/Chr. Vater (um 1720) |
Restaurierungen
Jahr | Ort | Kirche | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
1974 | Ringstedt | St. Fabian | ![]() | II/P | 18 | Unter Verwendung der alten Register von Georg W. Wilhelmy (1788) und Johann Hinrich Röver (1871) |
1973–1975 | Geversdorf | St.-Andreas-Kirche | II/P | 22 | Restaurierung der Orgel von Philipp Furtwängler (1843)[16] | |
1974–1975 | Bagband | Bagbander Kirche | I/p | 14 | Restaurierung der Orgel von Heinrich Wilhelm Eckmann (1774–75)[17] | |
1974/1978/1982 | Backemoor | St. Laurentius und St. Vincenz | ![]() | I/p | 12 | Restaurierung der Orgel von Johann Friedrich Wenthin (1783)[18] → Orgel |
1981 | Detern | St.-Stephani-und-Bartholomäi-Kirche | ![]() | I/p | 12 | Restaurierung der Orgel von Wilhelm Eilert Schmid (1819)[19] |
1982–1983 | Bockhorn | St.-Cosmas-und-Damian-Kirche | ![]() | II/P | 19 | Restaurierung der Orgel von Christian Vater (1722)[20] |
1982–1983 | Esens | St.-Magnus-Kirche | ![]() | II/P | 30 | Restaurierung der Orgel von Arnold Rohlfs (1848–1860)[21] |
1982–1984 | Buxtehude | St. Petri | ![]() | III/P | 52 | Restaurierung der Orgel von Philipp Furtwängler (1858–1859)[22] |
1983–1985 | Westerbur | Westerburer Kirche | ![]() | I/p | 7 | Restaurierung der Orgel von Arnold Rohlfs (1860)[23] |
1984–1986 | Funnix | St.-Florian-Kirche | I/p | 8 | Restaurierung der Orgel von Johann Friedrich Constabel/Hinrich Just Müller (1760–1762)[24] | |
1986 | Freiburg/Elbe | St. Wulphardi | ![]() | II/P | 24 | Restaurierung der Orgel von einem unbekannten Orgelbauer/Peter Tappe/Carl Johann Heinrich Röver (16./17. Jahrhundert/1837–1839/1899) |
1987 | Bevern (Bremervörde) | Heilig-Kreuz-Kirche | II/P | 16 | Restaurierung und Erweiterung der Orgel von Johann Hinrich Röver (1876–1878)[25] | |
1987 | Groothusen | St.-Petrus-Kirche | ![]() | II/p | 19 | Restaurierung der Orgel von Johann Friedrich Wenthin (1798–1801)[26] |
1990 | Barmstedt | Heiligen-Geist-Kirche | III/P | 34 | Hist. Orgel von Johann Hinrich Klapmeyer (1720) in ursprünglichen Zustand zurückversetzt | |
1991 | Herten | St. Antonius | III/P | 40 | Etwa die Hälfte der Register stammt aus dem 19. Jahrhundert; ab 2001 Veränderungen der Orgel durch die Firma Flentrop. | |
1991 | Willich | St. Katharina | ![]() | II/P | 33 | In altem Gehäuse und mit Großteil der alten Register von Ernst Seifert (1905) |
1991 | Jheringsfehn | Jheringsfehner Kirche | ![]() | II/P | 15 | Orgel von Gerd Sieben Janssen (1865) |
1989–1991 | Barstede | Barsteder Kirche | I/p | 8 | Restaurierung der Orgel von Johann Gottfried Rohlfs (1801)[27] | |
1995 | Bevern | St. Marien | II/P | 27 | Mit alten Registern von C. Krämer (1868) |
Literatur
- Bernhard Schönbohm: Alfred Führer. In: Bernhard Schönbohm (Hrsg.): Bekannte und berühmte Jeverländer. Mettcker, Jever 1981, S. 243–245.
- Fünfzig Jahre Orgelbau-Führer. 2. Auflage. Pape, Berlin 1983, ISBN 3-921140-26-9.
- Alfred Führer: Orgelbau. Führer, Wilhelmshaven (Jahresbericht, 1933 ff.).
- Christoph Keggenhoff: Führer. In: Douglas E. Bush, Richard Kassel (Hrsg.): The Organ. An Encyclopedia. Routledge, New York / London 2006, ISBN 0-415-94174-1, S. 215–216 (books.google.de).
- Uwe Pape: Führer Orgelbau. In: George Grove, Stanley Sadie (Hrsg.): The New Grove Dictionary of Music and Musicians. Band 9. Macmillan/Grove’s Dictionaries Inc., London / New York 2001, ISBN 0-333-60800-3, S. 332–333.
- Fritz Schild: Denkmal-Orgeln. Dokumentation der Restaurierung durch Orgelbau Führer 1974–1991. 2 Teile: Backmoor–Groothusen und Hage–Wiesens. Florian Noetzel, Wilhelmshaven 2005, ISBN 3-7959-0862-0.
- Fritz Schild: Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg. Florian Noetzel, Wilhelmshaven 2008, ISBN 978-3-7959-0894-2.
- Martin Stolzenau: Orgelbau-Meister mit Pioniergeist. Vor 50 Jahren starb Alfred Führer – Viele Orgeln restauriert und 700 Instrumente neu gebaut. In: Jeversches Wochenblatt. Nr. 121. Medienhaus BruneMettcker GmbH, Jever 27. Mai 2024, S. 6.
- Harald Vogel: Kleine Orgelkunde. Dargestellt am Modell der Führer-Orgel in der altreformierten Kirche in Bunde. 2. Auflage. Noetzel, Wilhelmshaven 2008, ISBN 978-3-7959-0334-3.
- Harald Vogel, Reinhard Ruge, Robert Noah, Martin Stromann: Orgellandschaft Ostfriesland. 2. Auflage. Soltau-Kurier-Norden, Norden 1997, ISBN 3-928327-19-4.
Weblinks
- Karl Veit Riedel: Führer, Alfred. In: Hans Friedl u. a. (Hrsg.): Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg. Hrsg. im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft. Isensee, Oldenburg 1992, ISBN 3-89442-135-5, S. 213–214 (online, PDF).
- Organ index: Alfred Führer Orgelbau
Einzelnachweise
- ↑ Riedel: Führer, Alfred. S. 213 (online ( vom 4. März 2016 im Internet Archive))
- ↑ Riedel: Führer, Alfred. S. 214 (online ( vom 4. März 2016 im Internet Archive))
- ↑ So schreibt Harald Vogel: Orgellandschaft Ostfriesland. S. 63, über die Bagbander Orgel von Heinrich Wilhelm Eckmann: „Bei einer ersten Restaurierung wurden 1949 dann leider noch zwei Register umgearbeitet und die beiden Zungenregister, die zwar reparaturbedürftig waren, »aber unter allen Umständen erhalten bleiben« sollten, wie ein Fachgutachten zwei Jahre vorher gefordert hatte, durch neue Fabrikpfeifen ersetzt. Bei einer zweiten Restaurierung 1973–75, wiederum durch die Wilhelmshavener Orgelbauwerkstatt Alfred Führer, wurde dann alles Umgearbeitete rückgängig gemacht und alles Verlorengegangene rekonstruiert“. So ging beispielsweise bei der Restaurierung der Orgel von St. Marien (Buttforde) 1949 durch Führer die originale Trompete verloren.
- ↑ Harald Vogel: Kleine Orgelkunde – Dargestellt am Modell der Führer-Orgel in der altreformierten Kirche in Bunde, Verlag Florian Noetzel, 2008, ISBN 978-3-7959-0899-7.
- ↑ Fritz Schild: Denkmal-Orgeln. Verlag Florian Noetzel, 2005; Fritz Schild: Orgelatlas der historischen und modernen Orgeln der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg. Verlag Florian Noetzel, 2008.
- ↑ a b Verzeichnis der Orgelbauer. Mecklenburgisches Orgelmuseum, abgerufen am 14. März 2023.
- ↑ Ostfriesischer Orgelservice. In: Internetpräsenz. Archiviert vom am 27. September 2016; abgerufen am 15. August 2009.
- ↑ Burkhart Goethe: Orgelprospekt und Zeit. Betrachtungen über die Gehäusegestalt 1933–1983. In: Uwe Pape (Hrsg.): Fünfzig Jahre Orgelbau Führer. Pape Verlag, Berlin 1983, S. 41–43, und Eintrag im dortigen Werkzeichnis, S. 74.
- ↑ Die Orgeln in St. Marien Bremen-Walle. Abgerufen am 16. Mai 2018.
- ↑ Bekannte Gesichter in Heckinghausen, und warum Wupperfeld-Gemarke umdenken muss – Die Orgel der Barmer Lutherkirche. Das Orgeljournal. Abgerufen am 29. Mai 2017.
- ↑ Kirchenführer Die Osterkirche – Geschichte, Zahlen und Fakten. (PDF) In: emmaus-kiel.de. Evangelisch-Lutherische Emmaus-Kirchengemeinde Kiel, abgerufen am 18. Dezember 2018.
- ↑ Evangelisch-Lutherische Emmaus-Kirchengemeinde Kiel: Kirchenführer Die Martinskirche Geschichte, Zahlen und Fakten. (PDF) In: emmaus-kiel.de. Evangelisch-Lutherische Emmaus-Kirchengemeinde Kiel, abgerufen am 21. Dezember 2018.
- ↑ Verheißungskirche in Niendorf: Orgelstadt Hamburg. Abgerufen am 16. Juli 2023.
- ↑ Orgel in Wellingholzhausen, abgerufen am 29. März 2018.
- ↑ Die Alfred-Führer-Orgel der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Haag i. OB, abgerufen am 29. März 2018 (PDF; 3,3 MB).
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 394–422.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 23–41.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 12–22.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 206–223.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 95–131.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 308–347.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 132–205.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 839–852.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 358–372.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 72–94.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 423–456.
- ↑ Schild: Denkmal-Orgeln. 2005, S. 42–57.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Führer, Alfred |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Orgelbauer |
GEBURTSDATUM | 8. November 1905 |
STERBEDATUM | 27. Mai 1974 |
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Führer-Orgel (II/P/18, 1969) der ehemaligen evangelischen Heilig-Geist-Kirche (1966–2020) Düsseldorf-Urdenbach, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Hauptorgel von Alfred Führer (1970 II/P 24) in der Inselkirche St. Nicolai (Helgoland)