Alfons Rissberger
Alfons Rissberger (* 25. Mai 1948 in Worms) ist ein deutscher E-Learning-Pionier (seit 1986), Unternehmer, Unternehmensberater und Autor. Auf Grundlage einer Idee Rissbergers wurde 1999 die Initiative D21 e. V. gegründet, Deutschlands größte Partnerschaft von Politik und Wirtschaft zur Ausgestaltung der Informationsgesellschaft.[1]
Leben
Rissberger war 44 Jahre international Berater für Politik und Wirtschaft mit dem Schwerpunkt: Erfolg und Effizienz im IT-Zeitalter, insbesondere IT-Einsatz im Management und im Bildungswesen. Er war seit 2006 Inhaber des Unternehmens „Rissberger Strategie Consulting“. Rissberger war ab 1986 der erste deutsche Forscher, der einen BKL-Modellversuch[2] zum E-Learning-Einsatz unter Einbezug einer Grundschule verantwortete.
Rissberger war zehn Jahre Hochschullehrer, von 1985 bis 1993 verantwortlich für Informationstechnische Grundbildung und E-Learning im Bildungswesen im rheinland-pfälzischen Kultusministerium, von 1993 bis 2005 Geschäftsführer der DVZ Datenverarbeitungszentrums Mecklenburg-Vorpommern GmbH und war danach bis 2010 Inhaber des Unternehmens Rissberger Strategie Consulting in Hamburg und Schwerin.
Rissberger ist in zweiter Ehe verheiratet. Er hat aus erster Ehe zwei Kinder.
Er studierte nach einer Radio- und Fernsehtechniker-Handwerkslehre Elektrotechnik, Informatik und Berufspädagogik – mit den Schwerpunkten Pädagogische Psychologie und Politikwissenschaften – in Frankfurt und Darmstadt. Er ist Diplomingenieur und verfügt über das erste und zweite Staatsexamen als Berufspädagoge.
Sein Studium finanzierte der Sohn eines Schlossers unter anderem als Nacht-Fracht-Arbeiter am Frankfurter Flughafen und durch den Aufbau der Informatik-Kurs-Systeme an den Volkshochschulen Frankfurt-Höchst und seiner Heimatstadt Worms. Das Konzept dieser Informatik-Kurse war Grundlage für die Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik und des Deutschen Volkshochschul-Verbandes für die Erwachsenenbildung.
Von 1970 bis 1991 übte er eine Lehr- und Leitungstätigkeit im Schul- und Hochschulbereich sowie in der Weiterbildung von Führungskräften der Wirtschaft aus; Schwerpunkt war Angewandte Informatik; u. a. von 1979 bis 1991 als Hochschullehrer in den Fachbereichen Informatik, Handel, Außenhandel, Steuerwesen und Touristik an der Fachhochschule Rheinland-Pfalz, Standort Worms. Zehn Jahre war er Dozent im BASF-Führungskolleg am Universitätsseminar der Wirtschaft, Wasserschloss Gracht in Liblar bei Köln.
Seit 1974 ist Rissberger Berater für Politik und Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Erfolg und Effizienz im IT-Zeitalter, unter anderem als Sachverständiger der Enquete-Kommission Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft des Deutschen Bundestages, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Konrad-Adenauer-Stiftung, Ideengeber und Vorsitzender des Multimediabeirats Mecklenburg-Vorpommern, Initiator und Leiter zahlreicher Forschungsprojekte im Bereich E-Learning, Initiator und Autor von TV- und Videoproduktionen, Initiator und Autor erstmaliger Lehrbücher und zahlreicher Veröffentlichungen. Er war 10 Jahre Leiter und die Nummer 1 des europaweit einzigen Seminars „Informationstechnologie für Führungskräfte“ des weltweiten Premiumanbieters IIR Institute for International Research.
Von 1985 bis 1993 war Rissberger unter anderem Leiter des Bereichs Neue Informations- und Kommunikationstechniken im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung Rheinland-Pfalz, Mainz, verantwortlich für die Einführung der ITG Informationstechnischen Grundbildung an allen allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufen des Landes und Herausgeber des ersten deutschen ITG-Schulbuchs im Klett-Verlag. Rissberger war Ideengeber und Leiter mehrerer erstmaliger deutscher und europäischer BLK-Modellversuche im Bereich E-Learning. Er ist Ideengeber neuer Schulformen (u. a. Höhere Berufsfachschule Informatik) und für neue Ausbildungsberufe.
1994 war er Initiator des Berliner Memorandums Aktiver Lernen: Multimedia für eine bessere Bildung.[1][3]
1999 war er Ideengeber und Gründungsvorstand der Initiative D21 mit Bundeskanzler Gerhard Schröder als Vorsitzendem des Beirats.
Von 2001 bis 2005 war Rissberger Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der DVZ Consulting GmbH, Schwerin.
2001 hatte Rissberger ein konzertiertes nationales Projekt E-Learning im deutschen Bildungswesen gefordert und mit dem Konzept für eine erste virtuelle Universität Deutschlands VirtuS – Virtuelle Universität Schwerin konkretisiert.[4][5][6] Das Projekt kam bisher nicht zustande, da keine konventionelle deutsche Universität zur Partnerschaft mit der Zu gründenden VirtuS-AG bereit war.
2007 war er Initiator und Mitherausgeber des Berliner Memorandums VirtusD Virtuelle Universität Deutschland – E-Learning für eine bessere Bildung an den Hochschulen.[5]
Seit 2006 war Rissberger Inhaber der Firma Rissberger Strategie Consulting, Hamburg und Schwerin.
Projekte
- 2007 Ideengeber und Mitherausgeber des Berliner Memorandum VirtusD Virtuelle Universität Deutschland
- 1999 Ideengeber und Gründungsvorstand der Initiative D21 (heute: größte europäische Partnerschaft zwischen Politik und Wirtschaft)
- 1998 Ideengeber und Leiter „IIR-Seminar Informationstechnologie für Führungskräfte“
- 1994 Ideengeber und Mitautor Berliner Memorandum Multimedia für eine bessere Bildung
- 1991 BLK-Modellversuch CLIP (Computerunterstütztes Lernen im Primarbereich; erster Modellversuch in Deutschland an Grundschulen auf der Basis Windows), BLK = Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
- 1988 BLK-Modellversuch „CULAS Computerunterstütztes Lernen an Allgemeinbildenden Schulen“, 1. Modellversuch in Deutschland auf der Basis MS-DOS
- 1987 BLK-Modellversuch TOAM (erster Modellversuch in Europa zur wissenschaftlich begleiteten Nutzung computerunterstützter Lernsystemen an allen allgemeinbildenden Schularten inkl. Grundschule)
- 1987 Ideengeber und Herausgeber des ersten deutschsprachigen Lehrbuchs Informationstechnische Grundbildung (ITG) im Klett-Verlag
- 1986 Ideengeber und Mitautor der Videoproduktion Computer in der Arbeitswelt des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes
- 1985 BLK-Modell-Versuch Mikrocomputer an technischen Schulen (MATS)
- 1985 ITG-Schulfernsehen der ARD
- 1985 BLK-Modell-Versuch Informationsstelle Schule und Computer
- 1985 BLK-Modell-Versuch Informationstechnische Grundbildung (ITG)
- 1984 Ideengeber und Autor des ersten deutschsprachigen Lehrbuchs Informatik für technische Berufe (Teubner-Verlag)
- 1983 Ideengeber und Gründung „Höhere Berufsfachschule Informatik“, Bildungszentrum Worms
- 1982 Ideengeber „Neuer Ausbildungsberuf Mikroelektroniker“ an die Bundesregierung (realisiert 1997)
Literatur (Auswahl)
- 1984 Ideengeber und Mitherausgeber des ersten deutschsprachigen Lehrbuchs „von Putkammer/Rissberger: Informatik für technische Berufe“ (Teubner-Verlag)
- 1986 Ideengeber und Herausgeber des ersten deutschsprachigen Lehrbuchs „Informationstechnische Grundbildung (ITG)“ (Klett-Verlag). Rissberger hat bereits 1990 in der 2. Auflage in seinem „Ausblick“ die Grundlagen und Auswirkungen von E-Learning eingehend aufgezeigt (rissberger.de).
- 1993 Herausgeber „Abschlussbericht des Modellversuchs CULAS Computerunterstütztes Lernen an allgemeinbildenden Schulen“, Ministerium für Bildung und Kultur Rheinland-Pfalz (v. Hase & Koehler Verlag Mainz)
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Presseerklärung zu den Projekten ELiDE und Virtus, Schwerin, Würzburg, Oranienburg, Berlin August 2020
- Fernstudium mit Computer. In: Zeitung für die Landeshauptstadt. 30. Mai 2014.
- Virtuelle Uni lässt auf sich warten In: Schweriner Volkszeitung. (SVZ), 10./11. November 2012 (rissberger.de PDF).
- Die virtuelle Uni machts möglich. In: Die Welt. 16. Oktober 2012 (welt.de).
- Gründungsinitiative für virtuelle Uni. In: Schweriner Volkszeitung. 17. Oktober 2012 (rissberger.de PDF; 917 kB).
- Tauziehen um die erste virtuelle Universität (Ostsee-Zeitung, 1./2. September 2012)
- VirtuS Virtuelle Universität Schwerin (Wirtschaftsspiegel Mecklenburg-Vorpommern, Ausgabe 5/2012)
- Nur noch neun Wochen pro Jahr an der Uni. In Schwerin soll die erste virtuelle Universität Deutschlands entstehen. (Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur, 7. Januar 2011)„Fernstudium mit Computer“ (SVZ, 30. Dezember 2010)
- Oxford in Meck-Pomm (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Januar 2011)
- Projekt iMeck (Financial Times Deutschland (FTD), 10. Dezember 2010)
- Universität in Schwerin geplant (Leitartikel SVZ, 3. November 2010)
- Berliner Memorandum, VirtusD, Virtuelle Universität Deutschland E-Learning für eine bessere Bildung an den Hochschulen, 13. Januar 2007 (Original des Memorandums)
- Berliner Memorandum, VirtusD, Virtuelle Universität Deutschland E-Learning für eine bessere Bildung an den Hochschulen, Meldung der Deutschen Presseagentur (dpa) vom 13. Januar 2007
- IT - Das Erdbeben steht bevor (Ostthüringer Zeitung, 2. Oktober 2006)
- Neutrale Plattform für Vordenker: Initiative D21 - Leuchttürme für die Informationsgesellschaft (Zeitschrift Das Parlament, Marco Heinen, 24. April 2006)
- Veranstaltung „Warum die Revolution noch bevorsteht“ (Deutsche Logistik-Zeitung (DVZ), 27. April 2004)
- Neutrale Plattform für Vordenker: Sozialer Sprengstoff erster Ordnung (Welt am Sonntag, 4. April 2004)
- Neue Arbeitsplätze gibt es nicht (Schweriner Volkszeitung, 1. April 2004)
- Die Virtuelle Zukunft (DVZ, 30. März 2004)
- Wir lügen uns selbst in die Tasche (Der Spiegel|SPIEGEL, 22. März 2004)
- IT: Die Revolution steht erst bevor (Schweriner Volkszeitung, 22. März 2004)
- Don Quichotte der Bits und Bytes (Ostsee-Zeitung, 28./29. Februar 2004)
- Computer gehört zum Lernen dazu (Schweriner Volkszeitung, 23. Januar 2004)
- IT vernichtet Arbeitsplätze (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. März 2003)
- Rissberger erneut im Vorstand der Initiative D21 (Deutsche Presse-Agentur (dpa), 17. Dezember 2003)
- Vorstandswahl per Internet (Schweriner Volkszeitung, 11. Dezember 2003)
- Initiative D21 wählt neuen Vorstand: Rekordbeteiligung dank Online-Wahl (Presseinformation der Initiative D21 vom 11. Dezember 2003)
- IT vernichtet Arbeitsplätze (FAZ, 11. März 2003 - Verlagsbeilage zur Cebit)
- Millionen Jobs werden weggeklickt (Ostsee-Zeitung, 28./29. Dezember 2002)
- IT kostet noch eine Million Jobs (CIO (Magazin) (CIO) 12/02)
- Handelsblatt-Jahrestagung. Zukunftsforum IT. Ziele für das Business. Rissberger: IT: Warum die Revolution noch bevorsteht, Oktober 2002, Berlin
- Internetexperte fordert Kehrtwende in der Arbeitsmarktpolitik (dpa, 26. Oktober 2002)
- Multimedia-Experte beklagt Benachteiligung der neuen Länder (dpa, 9. Oktober 2002)
- Tatort Schwerin Verschwendung von Steuermillionen an Universitäten (DeutschlandRadio Berlin, 8. Oktober 2002)
- Computer: Die größte Sünde der Chefs (Hamburger Abendblatt, 12. März 2002)
- bBFS Die totalen Vernetzung - Strukturen einer neuen Gesellschaft: Unternehmerkongress, Keynote, Köln 2002
- Elite am IT-Stammtisch (CIO, 3. Dezember 2001)
- Die Prognosen sind frei (CIO vom 16. Dezember 2002)
- Internet-Uni im Norden soll künftige Manager formen (Schweriner Volkszeitung, 28. August 2001)
- Schwerin soll eine Uni bekommen (Schweriner Volkszeitung, 1. August 2001)
- Eine Vision wird Realität: die virtuelle Universität für Schwerin (Welt, 20. Juli 2001)
- IT für Führungskräfte? (FAZ, 20. März 2001)
- Bundeskanzler Gerhard Schröder dankt Alfons Rissberger für seine Initiative D21 (Schweriner Volkszeitung, 20. September 2000)
- Multimedia: Der Boss muss ran! (Vortrag bei der Hamburger Sparkasse, 27. März 2000)
- GreenCard für IT-Kräfte (Schweriner Volkszeitung, 23. März 2000)
- Neues Schulfach PC (FAZ, 22. Februar 2000)
- Riesig Furore (Wirtschaftswoche 11/2000)
- Kick beim Doppelklick (Manager Magazin 02/2000)
- Bundeskanzler Gerhard Schröder mit Alfons Rissberger, erster Jahreskongress der Initiative D21 (FAZ, 30. November 1999)
- Das Projekt Internet-Klassenzimmer wartet noch auf Sponsoren (Computerwoche, 48/99)
- Beirat und Land wollen Multimedia-Wege ebnen (Schweriner Volkszeitung, 3. November 1999)
- Multimedia in jedes Klassenzimmer (SPIEGEL 38/1999)
- Die Zukunft kommt ins Klassenzimmer (Schweriner Volkszeitung, 28. September 1999)
- Dem Informationszeitalter hinterher (Ostsee-Zeitung, 18. Juni 1999)
- Beruf und Chance (FAZ Nr. 31, 6. Februar 1999)
- Mit Imbiss und Rezept (Wirtschaftswoche 51/1998)
- Tele-Teaching in Rheinland-Pfalz (FAZ, 15. Dezember 1998)
- Multimedia darf Muße nicht verdrängen (Rhein Main Presse Worms, 12. Dezember 1998)
- Rissberger, Initiative Informationsgesellschaft D21, die Idee, die zur Initiative D21 mit Bundeskanzler Gerhard Schröder führte (30. Oktober 1998)
- Beauftragter für Multimedia nötig (Schweriner Volkszeitung, 21. September 1998)
- Alfons Rissberger: Das erste und einzige Seminar Europas „Informationstechnologie für Führungskräfte“, Der maßgeschneiderte Kompaktkurs für Entscheider im Geschäftsbereich „IIR Training Group“ des weltweit führenden Business-Anbieter „IIR Institute for International Research“ in den Großstädten des deutschsprachigen Raums (1998)
- Die multimediale Revolution: Erkennen Sie frühzeitig den Nutzwert! (Zeitschrift des Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft, 05/1998)
- Virtuelle Zukunft braucht Flexibilität statt Hierarchie (Schweriner Volkszeitung, 8. November 1997)
- Gemeinsame Vorschläge des DGB, des DVZ und der VU zur Umsetzung der IuK-Konzeption der Landesregierung (19. August 1997)
- DGB-Brief (29. Juli 1997)
- Von der Wachskerze zur Glühbirne (FAZ, 11. März 1997)
- Eigentlich haben wir keine Wahl (Schweriner Volkszeitung, 8. Februar 1997)
- Der Deutsche redet noch, wenn andere längst handeln (FAZ, 12. März 1996)
- Multimedia: Revolution der Arbeitswelt? (Konrad-Adenauer-Stiftung, 27. April 1995)
- Eine kleine Zeitreise - Ein Schultag im Jahr 2004 (FÂZ, 7. März 1995)
- Bildungsexperte Rissberger fordert mehr Computer im Unterricht Bedenkentraeger in den Behörden bremsen Multimedia-Entwicklung (Computerwoche vom 17. Februar 1995)
- Moderne Analphabeten - Alfons Rissberger über Computer im Unterricht (Spiegel 48/1994)
- Pressespiegel (Computerwoche, 2. Dezember 1994)
- „Moderne Analphabeten“. Bildungsexperte Alfons Rissberger über Computer im Unterricht. In: Der Spiegel. Nr. 48, 1994, S. 79 (online – 28. November 1994).
- Aktiver lernen - Multimedia für eine bessere Bildung (Berliner Memorandum, 23. November 1994)
- Innovation aus Verantwortung (FAZ 15. November 1994)
- Der Computer schreit nicht und hat immer Geduld (Schweriner Volkszeitung, 27. November 1993)
- 5 Jahre CLiP (Westdeutsche Schulzeitung, 9/1993)
- Die Computerisierung der Kinderzimmer (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. März 1993)
- Leserbrief zu Schafft der Computer die Lehrer ab? (Abendzeitung München, 4. März 1993 und Briefe)
- Schafft der Computer die Lehrer ab? (Abendzeitung München, 23. Februar 1993)
- Kinder und Computer (Stern, 18. März 1992)
- Kopf für andere Dinge freimachen (Mainzer Zeitung, 27. Oktober 1990)
- Know-how-Transfer in Moskau (Nibelungen-Kurier, 27. September 1990)
- Computer: Medium für eine bessere Bildung? (Schulpraxis, 10. Januar 1990)
- (Mikro-)Computer: Dritte industrielle Revolution? (Buch „Informationstechnische Grundbildung“, Klett-Verlag 1990)
- „Grundbildung: kein verdünnter Informatikunterricht“ (Computerbildung, September 1989)
- „Informationstechnische Grundbildung (ITG) in Rheinland-Pfalz: Ein (un)wichtiges Thema in der Allgemeinbildung?“ (Mitteilungen des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Heft 1/2/3, Februar 1988)
- Gläserne Schüler - gläserne Lehrer?, Über den Computereinsatz in Grundschulen (Rüdiger Werner in LA 14 (1988))
- Bei der dritten falschen Antwort sagt der Computer vor (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Juni 1987)
- Nur das 'Einstiegsalter' ist noch umstritten (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. November 1987)
- Informationstechnische Grundbildung (Amtsblatt des Kultusministeriums Rheinland-Pfalz, Sonderausgabe, 22. Oktober 1987)
- Mit vollem Einsatz, 10 JAHRE PC, CHIP, April 1987, zugleich „DIE 100. CHIP-AUSGABE“
- Geboren in Worms: Lehrbuch zur informationstechnischen Grundausbildung (Allgemeine Zeitung, 2. Januar 1987)
- Nibelungen-Story Computerspiel (Allgemeine Zeitung, 21. Mai 1986)
- Gölters C nach dem A und B (FAZ, 3. April 1986)
- Das größte Computer-Schulzentrum (Allgemeine Zeitung, 15./16./17. Juni 1985)
- Computerunterricht an den Schulen: Kein „neuer Fall Mengenlehre“ (Handelsblatt, 26. Februar 1985; PDF-Datei; 2,67 MB)
- Werden die „Roboter“ zum Pflichtfach? (Allgemeine Zeitung, 29. Juni 1984)
- Informatikzentrum Worms - ein Modell mit Zukunft (Computer Persönlich, Ausgabe 3 vom 25. Januar 1984)
- Wird es bald Mikroelektroniker geben? (Allgemeine Zeitung, 28. Dezember 1982)
- Wird es bald Mikroelektroniker geben? (Wormser Stadtnachrichten, 12. Oktober 1982)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b „Moderne Analphabeten“. Bildungsexperte Alfons Rissberger über Computer im Unterricht. In: Der Spiegel. Nr. 48, 1994, S. 79 (online – 28. November 1994).
- ↑ Die BLK: Rückblick auf 37 Jahre im Dienst von Bund und Ländern. In: www.blk-bonn.de. Abgerufen am 17. April 2016.
- ↑ www.fachportal-paedagogik.de Seite 10 der Ausarbeitung
- ↑ Susanne Menck: Alfons Rissberger – Virtuelle UNI. In: www.rissberger.de. Abgerufen am 17. April 2016.
- ↑ a b tu-dresden.de
- ↑ Alfons Rissberger: VirtuS Virtuelle Universität Schwerin. (PDF; 111 kB) In: www.rissberger.de. Abgerufen am 17. April 2016.
Personendaten | |
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NAME | Rissberger, Alfons |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmer, Unternehmensberater und Autor |
GEBURTSDATUM | 25. Mai 1948 |
GEBURTSORT | Worms |
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Teilnahme am Seminar bei BASF