Alfafar

Gemeinde Alfafar
(c) Enrique Íñiguez Rodríguez, CC BY-SA 3.0
Wappen	Karte von Spanien
Basisdaten
Land:	Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft:	Valencia Valencia
Provinz:	Valencia
Comarca:	Horta Sud
Gerichtsbezirk:	Catarroja
Koordinaten	39° 25′ N, 0° 24′ W39.416667-0.4
Fläche:	10,10 km²
Einwohner:	21.480 (21. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:	2.127 Einw./km²
Postleitzahl(en):	46910
Gemeindenummer (INE):	46022 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Verwaltung
Bürgermeister:	Juan Ramón Adsuara
Website:	www.alfafar.es
Lage des Ortes
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Alfafar ist eine Gemeinde in der spanischen Provinz Valencia. Sie befindet sich in der Comarca Huerta Sur. Sie befindet sich an der Bahnstrecke Valencia–Alicante.

Geografie

Das Gemeindegebiet von Alfafar grenzt an die folgenden Gemeinden: Sedaví, Valencia, Massanassa, Paiporta und Benetússer, die sich alle in der Provinz Valencia befinden. Die Stadt grenzt außerdem im Süden an das Naturschutzgebiet Albufera.

Geschichte

Der heutige Gemeindekern stammt von einem andalusischen Bauernhof, der Alfolfar genannt wurde. Dieser Ort existierte bereits mindestens im neunten oder zehnten Jahrhundert, wie die Funde von Keramik aus dieser Zeit belegen, die in einer Reihe von Gruben auf der Plaza del País Valencià gefunden wurden.^[2]

Im Jahr 1238 nahm König Jakob I. von Aragón die Stadt in Besitz, wie die ersten Schenkungen im Llibre del Repartiment belegen. Im Januar 1347 schenkte König Peter IV. von Aragón alle Ländereien an Pere Boïl und erhob das Gut am 14. Februar 1363 in den Rang einer Grundherrschaft. Diese Familie blieb bis zur Aufhebung der Grundherrschaft im Jahre 1812 im Besitz des Gutes.^[2]

Demografie

Weblinks

Commons: Alfafar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

1. ↑ Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; abgerufen am 19. Mai 2023 (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 21. Dezember 2022). 
2. ↑ ^{a b} Gran enciclopedia temática de la Comunitat Valenciana. Prensa Valenciana, Valencia 2009 (worldcat.org [abgerufen am 31. Mai 2021]).