Alexander Glehr
Alexander Glehr (* 18. August 1980 in Hartberg) ist ein österreichischer Filmproduzent.
Alexander Glehr absolvierte von 1999 bis 2006 ein Studium der Filmproduktion an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.[1] Danach war er zunächst als Herstellungsleiter tätig und trat dort auf den Regisseuren Franz Novotny, mit dem er dann jahrelang zusammenarbeitete. Schließlich übernahm er 2018 die Geschäftsführung der Filmfirma Novotny & Novotny.[2]
Bei der Romyverleihung 2017 wurde er für Egon Schiele: Tod und Mädchen in der Kategorie Bester Produzent ausgezeichnet. Für selben Film und Angelo wurde er für den Österreichischen Filmpreis nominiert.
Filmografie (Auswahl)
- 2011: Die Vaterlosen
- 2012: Der Fall Wilhelm Reich
- 2013: Die Werkstürmer
- 2014: Therapie für einen Vampir
- 2016: Egon Schiele: Tod und Mädchen
- 2016: Deckname Holec
- 2016: Was hat uns bloß so ruiniert
- 2017: Ugly
- 2017: Anna Fucking Molnar
- 2018: Angelo
- 2019: 7500
- 2019: Der Boden unter den Füßen
- 2019: Kaviar
- 2020: Letzter Kirtag (Fernsehreihe)
- 2020: Was wir wollten
- 2021: Letzter Gipfel (Fernsehreihe)
- 2021: Landkrimi – Vier (Fernsehreihe)
- 2022: Corsage
- 2022: Family Dinner
- 2022: Alma und Oskar
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Alexander Glehr ( des vom 25. September 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei cinestyria.com
- ↑ Firmenprofil bei kino.novotnyfilm.at
Personendaten | |
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NAME | Glehr, Alexander |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Filmproduzent |
GEBURTSDATUM | 18. August 1980 |
GEBURTSORT | Hartberg |
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(c) Manfred Werner - CC by-sa 4.0
Alexander Glehr (Produktion Angelo) beim Photocall zum Österreichischen Filmpreis 2019 (Rathaus, Wien, Österreich).