Ravensburger
Ravensburger AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1883 |
Sitz | Ravensburg, Deutschland |
Leitung | Thomas Vollmoeller (Aufsichtsratsvorsitzender), Florian Haller, Albert Hess, Claus-Dietrich Lahrs, Valerie Maier, Antje Schubert[1] |
Mitarbeiterzahl | 2414 (2023)[2] |
Umsatz | 669 Mio. Euro (2023)[2] |
Branche | Verlag |
Website | www.ravensburger.de |
Die Ravensburger AG ist eine weltweit tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ravensburg, die international vor allem durch die Herstellung von Gesellschaftsspielen und Puzzles bekannt ist. Als Firmenlogo dient ein blaues Dreieck mit dem Schriftzug „Ravensburger“.
Zur Ravensburger AG gehören u. a. folgende Tochtergesellschaften:
- Ravensburger Verlag GmbH
- Ravensburger Freizeit- und Promotion GmbH
- Ravensburger Spieleland AG (wurde 2012 in die Ravensburger Freizeit- und Promotion GmbH integriert)
- Carlit + Ravensburger AG (in der Schweiz)
- Brio AB (in Schweden)
- Ravensburger ThinkFun, Inc. (in den Vereinigten Staaten)
Das ehemals selbstständige Tochterunternehmen Ravensburger Digital GmbH wurde zum 1. Januar 2017 mit der Ravensburger AG vereinigt.
Geschichte
1852 in Ravensburg als Sohn des Buchhändlers und Verlegers Carl Maier geboren, übernahm Otto Robert Maier 1876 die Anteile seiner Eltern an der Dorn’schen Verlagsbuchhandlung in Ravensburg. Die Gründung eines eigenen Verlages wird im Rückblick auf das Jahr 1883 datiert. In diesem Jahr nämlich schloss der junge Verleger den ersten, heute noch erhaltenen Autorenvertrag ab und nummerierte die von ihm veröffentlichten Spiele fortan mit seinem Namenskürzel als OM 1 usw. (O[tto] M[aier], Spiel Nr. 1ff). Schon 1884 erschienen das erste Gesellschaftsspiel, die Reise um die Erde, und die ersten Jugenderzählungen des Pfarrers Christoph von Schmid.
Konzentrierte sich Otto Maier in den ersten Jahren auf Vorlagemappen für Handwerker, Bildungs- und Familienspiele, Ratgeber und Kindererzählungen, so kamen um 1900 Bilderbücher, Bücher und Hefte für Kinderbeschäftigungen, kunsttechnische Anleitungen und Bastelliteratur hinzu. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg hatte der Otto-Maier-Verlag bereits rund 800 verschiedene Spiele- und Büchertitel im Sortiment. Der Name Ravensburger Spiele wurde im Jahre 1900 vom Kaiserlichen Patentamt patentiert. Das bekannte Logo des blauen Dreiecks wurde erst 1974 als Warenzeichen angemeldet. 1912 wurden schon zahlreiche Produkte nach Westeuropa und Russland exportiert. 1914 erwirtschaftete der Verlag 200.000 Mark Umsatz mit 15 Mitarbeitern.[3]
Von den 1930er- bis zu den 1950er-Jahren war der Otto-Maier-Verlag hauptsächlich Buchverlag – Beschäftigungsmittel, Gesellschaftsspiele, Quartette und Geduldsspiele ergänzten das Programm. 1939 erwirtschaftete der Verlag mit 65 Mitarbeitern 600.000 Reichsmark Umsatz.[3] Während der Zeit des Nationalsozialismus erschienen bei Otto Maier unter anderem die von der Reichsjugendführung herausgegebenen Werkblätter der Hitlerjugend.[4]
Den Zweiten Weltkrieg überstand der Verlag ohne Schäden und arbeitete danach schon in den Jahren des Wiederaufbaus weiter. 1949 kam der Buchhändler Erwin Glonnegger zum Verlag, der wesentlich zum Erfolg der Spiele-Sparte beim Verlag beitrug. In der Folge wuchs das Programm an Gesellschaftsspielen,[5] Kinder- und Jugendbüchern und an Fachbüchern für Kunst, Architektur und Hobby; mehrmals wurde das Firmenlogo verändert. 1959 erschien das Spiel memory, das bis heute über 50.000.000-mal verkauft wurde.
Ab ca. 1962 wuchs Ravensburger unter der Führung von Otto Julius Maier stark und entwickelte sich zu einem großen Medienunternehmen, seit 1964 entstanden auch Tochterunternehmen in den Niederlanden, der Schweiz, in Frankreich, Italien, Österreich, Belgien, Großbritannien und in den USA. Seit 1964 produziert der Verlag Interlocking-Puzzles, von denen heute jährlich etwa 10 Millionen verkauft werden. 1965 erwirtschaftete der Verlag mit 280 Mitarbeitern über 10 Millionen DM Umsatz.[3] 1977 wurde Ravensburger, drei Jahre nach Einführung des neuen Logos mit der blauen Ecke, in einen Spieleverlag und einen Buchverlag aufgeteilt. 1979 erwirtschaftete der Verlag mit 800 Mitarbeitern über 100 Millionen DM Umsatz.[3] 1996 wurde F.X. Schmid übernommen. 1998 wurde der französische Verlag Jeux Nathan übernommen.[6]
Heute gibt es bei Ravensburger und seinen Tochterunternehmen rund 1800 lieferbare Buchtitel und 850 Spiele sowie Puzzles, Hobbyprodukte und CD-ROM-Titel. Jährlich erscheinen rund 40 neue Spiele, 120 neue Puzzles und 450 neue Kinder- und Jugendbücher auf dem Markt.[7] Ravensburger-Produkte werden heute in mehr als fünfzig Länder exportiert.
Bis 2005 war Ravensburger mit ca. 90 % Anteilsbesitz Hauptaktionär der RTV Family Entertainment AG, RTV stand dabei für Ravensburger Film + TV. Dieser Anteil wurde 2005 von der österreichischen Film & Medien Beteiligungs GmbH, Wien (F&M), übernommen. 2007 erwirtschaftete der Verlag mit 1430 Mitarbeitern 290 Millionen Euro Umsatz.[3]
Nach eigenen Angaben ist die Ravensburger AG seit der Gründung 1883 ein Familienunternehmen.[8]
Im Museum Ravensburger kann man seit 2010 die Geschichte des Unternehmens kennenlernen und erfahren, wie Spiele gemacht werden[9].
Im Corona-Jahr 2020 konnte Ravensburger mit 2304 Mitarbeitern den Umsatz um mehr als 20 % auf 632 Millionen Euro steigern;[10] es wurden 25 Millionen Spiele und 28 Millionen Puzzles verkauft.[10]
2022 wurde der in der Slowakei ansässige holzverarbeitende Betrieb „Designwood“ übernommen und firmiert nun als „Ravensburger Wood Slovakia“; der Umsatz fiel auf 598 Millionen Euro.[11]
- Stammhaus des Otto Maier Verlags in der Marktstraße in Ravensburg (heute Museum Ravensburger)
- Verwaltungsgebäude am Hauptsitz in der Robert-Bosch-Straße in Ravensburg, Ansicht von der Jahnstraße
- Überdimensionale Version eines Ravensburger Puzzles zu Werbezwecken
- (c) Foto: Stefan Brending, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 deStand auf der Nürnberger Spielwarenmesse 2016
- Ravensburger Spiele Verlag Ravensburg
Stiftung Ravensburger Verlag
Die Stiftung Ravensburger Verlag hat das Ziel, das kulturelle und soziale Umfeld von Kindern und Familien zu stärken. Die gemeinnützige Stiftung wurde im Jahr 2000 durch die Unternehmensgruppe Ravensburger AG und ihre Gesellschafter errichtet. Ihre Zwecke und Projekte orientieren sich an den Zielen und Programmen von Ravensburger: Im Fokus stehen Kinder und Familien, Bildung und Erziehung[12]. Seit 2011 vergibt die Stiftung jährlich zwei mit jeweils 15.000[13] Euro dotierte Preise: Der Buchpreis Familienroman der Stiftung Ravensburger Verlag ist ein Literaturpreis für erzählende Prosa in deutscher Sprache, die ein zeitgenössisches Bild der Familie zeichnet. Mit dem sogenannten Leuchtturmpreis Ehrenamt werden Projekte, Institutionen und Einzelpersonen ausgezeichnet, die sich im Bereich Bildung und Erziehung für Kinder und Jugendliche vorbildlich engagieren.[14] Mit Kunst.Klasse. (seit 2009), Werk.Klasse. (seit 2016) und Theater.Klasse. (seit 2022) fördert die Stiftung Programme in Schulen, in deren Rahmen Kinder ihre künstlerischen Talente entdecken und entfalten können[15][16][17].
Marken
- alea (seit 1999)
- Alga (Schweden, Übernahme 2015, vorher Marke von Brio)
- Brio (Schweden, Übernahme 2015)[18]
- Carlit (Schweiz, ab 1970: Carlit + Ravensburger, Übernahme 2018)
- Dino (Tschechien, 1993 gegründet; ab 1996 Dino + Ravensburger, seit 2004 Dino Toys)[19]
- Fishtank (2000 bis 2002)[20]
- FX / F.X. Schmid (Übernahme 1996)
- GraviTrax (seit 2017)
- Nathan (Frankreich, Übernahme 1998, Puzzle-Marke)[6]
- Ravensburger (seit 1974)
- Ravensburger Spieleland
- ThinkFun (USA, Übernahme 2017)[21]
- tiptoi (seit 2010)
- Wonder Forge (USA, Übernahme 2012)[22]
Produkte (Auswahl)
Puzzles
Jährlich werden in Ravensburg, Polička (Tschechien) und Banská Bystrica (Slowakei) rund 25 Millionen Puzzles hergestellt.[23]
Bücher
- Die Zeit des Mondes (1999), Zwischen gestern und morgen (2000), Eine Ecke vom Paradies (2001), Die Sternensucher (2002), Der Traum des Tigers (2003) und Mina (2011) von David Almond
- Meisterbuch der Schrift von Jan Tschichold, 1952
- Kunst der Farbe von Johannes Itten, 1961
- Die Abenteuer der »schwarzen hand« von Hans Jürgen Press, 1965
- Bilderbücher von Dick Bruna, Ali Mitgutsch u. a.
- Pappbilderbücher von Helmut Spanner
- Romane von Gudrun Pausewang, Morton Rhue u. a.
- Krimis von Wolfgang Ecke
- Buchreihen Das große Ravensburger Buch …
- Wieso? Weshalb? Warum? (Buchreihe)
- Tiptoi Buchreihe
- Die Knickerbocker-Bande, Die Schatzsucher-Drillinge, Psst, unser Geheimnis! und Sieben Pfoten für Penny von Thomas Brezina
- Die Buchreihen Ein Fall für Alex Rider von Anthony Horowitz
- Buchreihe Die Zeitdetektive von Fabian Lenk
- Kinderbuchreihe Geschichten aus der Natur von W. Schneebeli, 1930er Jahre
- Jugendbuchreihe New World. Die Flucht von Patrick Ness, 2008
- Heftereihe „Spiel und Arbeit – Allerhand Knabenbeschäftigungen – Motto: Wackere Knaben fertigen ihr Spielzeug selber an“, 1900 bis 1963[24][25]
Spiele
Im „Otto Maier Verlag Ravensburg“ bzw. im „Ravensburger Verlag“ erschienen (unvollständig):
Ein- bis dreistellige Nummern (Erstauflage bis ca. 1933)
Jahreszahlen wurden auf den ersten Spielen nicht angegeben, die Artikelnummern scheinen bis ca. 1933 im Wesentlichen aufsteigend vergeben worden zu sein. Neuauflagen von bereits herausgebrachten Spielen erschienen meist unter der Artikelnummer der Erstauflage.[26]
- 1884: Reise um die Erde – 1[27][28]
- 1884: Sprichwörterlotto − 2[29]
- ca. 1884: Mona / Das Vogelspiel[30]
- 1885: Biographiespiel / Berühmte Männer (Sextettspiel?) – 10[31][26]
- 1886: Hansel und Gretel – 11[32]
- 1888: Literaturspiel / Citaten-Quartett – 16[33][34]
- 1889: Buchstaben und Legespiel – 19[29]
- 1885: Reise durch die Schweiz – 23[35][36]
- 18??: Prof. Hilarius' Neues Schulspiel[37]
- 18??: Halma – 26[38]
- 1891: Württembergisches Quartettspiel – 31[26]
- 1892: Yum-Yum[39]
- 189?: Dame + Mühle – 34[38]
- 1893: Glocke und Hammer – 43[40]
- 1893: Reversi + Rocco[39][41]
- 1894: Nümmerchen / Dreisechzehn[42]
- 1895: Lesespiel − 51 52[29]
- 1896: Jahrmarkt / Bremer Freimarkt / Bremerhavener Freimarkt / Berner Messe – 57 58[39][43]
- 1896: Reimspiel – 62[29]
- 1895?: Reise durch Mitteleuropa – Deutschland, Oesterreich und Schweiz – 64[35]
- 189?: Vogelspiel – 68[44]
- 1904: Radfahrspiel – 74[45][46]
- 1899: Das 19. Jahrhundert – 79[47]
- ????: Ins Alpenland[48]
- 1903: Stilformen-Quartett – 110[26][34][49][39]
- 1904: Astronomisches Quartettspiel – 115[26][49]
- 1904: Wild-West – 116[50]
- 1904?: Heft: Stäbchenlegen – 126[51][52]
- 1905: Musiker-Quartett – 130[26][34][49]
- 1907: Sprichwörterspiel – 139[29]
- 190?: Heft: Verschränken (Brettchenlegen) – 140[53][52]
- 1904: Das kleine Gänsespiel – 143[54]
- 190?: Märchen-Einmaleins – 145[55][56]
- 190?: Heft: Mal- und Ausschneidebuch – 146[57][52]
- 1907: Rheinreise – 147[58]
- 1907: Blumen-Quartett – 148[26][34][49][59]
- 1907: Schwarzer Peter – 149[26][49]
- 1907?: Frag- und Antwortspiel – 150[49][60]
- 1907: Kinderlieder-Quartettspiel – 152[26][34][49]
- 1907: Buchstabenlegen – 164 165 166[29]
- 190?: Heft: Formenlegen – 180[61][52]
- 190?: Schnapp-Spiel – 184[49]
- 190?: Lustiges Einmaleins – 190[62][56]
- 190?: Wir sprechen Englisch – 191a / Wir sprechen Französisch – 191b
- 1908: Das Jahr des Kindes (Quartett) – 194[26][49]
- 190?: Heft: Silhouettenschule – 195[63][52]
- 1909: ABC in der Kinderstube – 201[29]
- 190?: Heft: Arbeiten aus Zündholzschachteln – 203[64][65][52]
- 1909: Das lustige Quartett – 205[26][34][49]
- 19??: Heft: Buntpapierarbeiten für Kinder – 209[66]
- 1910: Geographisches Quartettspiel – 217[26][49]
- 1910: Deutsches Dichter-Quartett – 218[67][34][49]
- 1910?: Biblisches Quartett – 219[34][49]
- 1910: Sinnsprüche-Quartett – 220[26][49]
- 1910: Kunstquartett / Alte Meister – 222[26][34][49]
- 1911: Handwerker-Quartettspiel – 206[68][49]
- 191?: Heft: Buntpapierarbeiten für Kinder – 209[52]
- 191?: Bilderquartett – 231[49]
- 1912: Deutsches Städte-Quartett – 239[26][34][49]
- 1912: Märchen-Quartett – 241[26][34][49]
- 1912: Schweizer Quartett – 242[26][34][49][59]
- 1912: Gemälde neuerer Meister (Quartett) – 243[26][34][49]
- 1912: Geschichtliches Quartett – 244[26][34][49]
- 1913: Plastische Kunst (Quartett) – 249[26][34][49]
- 1913?: Lustiges Frag- und Antwortspiel – 250[49]
- 1913?: Tierbilder-Quartett – 252[34][49][59]
- 1913?: Bilder-Quartett – 253[34]
- 1913: Tierbilder-Lotto – 254[69]
- 1913: Schwarzwald (Quartett) – 258[26][70][34][49][59]
- 1913: Mein erstes Bilderquartett[26]
- 1914: Zeitgenössische deutsche Schriftsteller (Quartett) – 260[26][49]
- 191?: Einmaleins-Spiel – 261[56]
- 1914?: Bilderlotto – 263[69]
- 1914: Berühmte Männer (Quartett) – 264[31][34][49][59]
- 1914?: Schweizer Geschichte (Quartett) – 268[34]
- 1914: Harz/Thüringerwald (Quartett) – 269[26][34][49]
- 19??: Vogelspiel – 278[38]
- 19??: Bilderduett – 279[49]
- 19??: Go und Gobang – 286[71]
- 19??: Heft: Silhouettenschule – 288[63][52]
- 19??: Heft: Buntpapierarbeiten für Kinder – 294[66][52]
- 19??: Das kleine Hausmütterchen (Quartett) – 301[34]
- 19??: Alpenblumen-Quartett – 304[34]
- 19??: Der Rhein (Quartett) – 305[59]
- 19??: Heft: Bastarbeiten für Kinder – 315[72][52]
- 19??: Österreich (Quartett) – 319[34]
- 192?: Einmaleins-Spiel – 321[56]
- 1927: Heft: Formen-Klebe-Spiel – 323[73][52]
- 1927: Heft: Der Stempeldruck – 330[74][52]
- 1927: Heft: Schablonenmalen – 331[75][52]
- 192?: Ich hab’s! – 332[76]
- 1928?: Heft 1524: Knöpfe legen – 333?[77][78]
- 192?: Reim-Quartett für Kinder – 333[79]
- 1927: Fang den Hut – 334[21]
- 1928: Heft 1522: Legespiel – 337[80][78]
- 1928: Heft 1526: Holzperlarbeiten – 339[81][78]
- 1928: Heft 1529: Modellieren (in Plastilin) – 341[82][78]
- 1928: Heft 1530: Erste Webarbeiten – 342[83][78]
- 1928: Heft 1531: Stäbchen legen – 343[84][78]
- 1928: Heft 1532: Faltschnitt – 344[85][78]
- 1928: Heft 1535: Erstes Ausschneiden für Kinder – 346[86][78]
- 1928: Heft 1523: Kleben und Malen – 347[87][78]
- 1928: Heft 1526: Holzperlarbeiten – 348[81][78]
- 1928: Heft 1536: Erstes Ausnähen – 350[88][78]
- 192?: Dichter (Quartett) – 351[59]
- 192?: Weltliteratur – Ein Quartettspiel – 352[89]
- 192?: Komponisten (Quartett) – 353[59]
- 192?: Sternbilder (Quartett) – 354[90]
- 192?: Baukunst und Bildhauerei (Quartett) – 356[59]
- 192?: Malerei (Quartett) – 357[59]
- 192?: Blümchen-Spiel – 360[91]
- 1929: Heft 1539: Bilderkleben in vorgedruckten Konturen – 376[92][93]
- 1929: Heft 1533: Stramin-Nähen für Kinder – 377[94][93]
- 192?: Das Vogelspiel – 378[95]
- 1929: Heft 1538: Ausnähen – 384?[96][93]
- 1929?: Schnapp – 379[38]
- 1929?: Mir kann keiner! – 380[38]
- 1929: Zwei gegen Vier und Zwanzig – 382[38]
- 1929: Fuba – 383[97][98][38]
- 1929: Rein & Raus – 384[99][100][38]
- 1929: Große Walze – 385[101][102][38]
- 1930: Violetta – 390[103][104][38]
- 1930: Wilde Jagd – 391[38]
- 1930: Peng! – 392[105][38]
- 1930?: Rechenlotto – 394[106][107]
- 1930?: Buchstabenspiel – 395[29]
- 1930: Mona (Vogelspiel) – 398[38]
- 1930: Kontra – 401[38]
- 1930: Ponta – 402[38]
- 1930: Okka (Mühlevariante) – 403[38]
- 1930: Nix – 404[38]
- 1930: Trio – 413[108][38]
- 193?: Das Frage- und Antwortspiel – 426[109]
- 193?: Tier-Lotto – 428[110]
- 193?: Erstes Lotto – 429[111]
- 1931: Neues Fliegerspiel – 431[112][38]
- 1931: Huckepack – 432[38]
- 1931: Spiel mit Früchten – 433[113][38]
- 1931: Gleich und Gleich – 434[38]
- 1932: Das kleine rote Auto? – 443[38]
- 1932: Taxi – 468[114][38]
- 193?: Eishockey – 470[38]
- 19??: Boccia auf dem Tisch – 471[115][116]
- 1932: Schiebespiel – 472?[38]
- 1934: Torro (Turmspiel) – 474[38]
- 1934: Brücke – 474[38]
- 1932: Sternrupfen – 476[117]
- 1934: Dreieck – 477[38]
- 1932: Pyramidenspiel – 479[38]
- ca. 1935: Das Häschenspiel – 480[118]
- 1933: Halt! Schmugglerschiff! – 498[119]
- 193?: Schwarzer Peter – 499[120]
Vierstellige Nummern (Erstauflage ca. 1934 bis ca. 1959)
Ab etwa 1934 gab es neben den ein- bis dreistelligen Artikelnummern auch vierstellige, die anfangs mit 55 beginnen. Neuauflagen von bereits veröffentlichten Spielen wurden meist unter der bisherigen ein- bis dreistelligen Nummer veröffentlicht, so wurde 1956 eine Neuauflage des Spiels Reise durch die Schweiz erneut unter der Nummer 23 veröffentlicht.[121]
Ab etwa 1957 wurden die Spiele mit einem zweifarbigen Logo in Form eines Dreiecks rechts unten mit der Inschrift „Ravensburger Spiele“ versehen. Hier wurden unterschiedliche Farben verwendet, z. B. Weiß auf Schwarz, Weiß auf Gelb,[122] Blau auf Weiß.[123], Weiß auf Blau[124]
- 19??: Lustige Autofahrt – 5503[125]
- 1934: Deutschlandreise – 5504[126][127]
- 1934: Im Wintersportparadies – 5513[128][129]
- 1935: Segelflugspiel – 5524[130]
- 1938: Wer da? – 5527[131]
- 1928: Ringkampf – 5532[132]
- 1932: Wir fahren mit der Eisenbahn – 5537[133]
- 1928: Jagd nach dem Dieb – 5545[134]
- 1937: Die Seeschlacht – 5551[135]
- 193?: Europareise – 5553[136][137]
- 1937: Buchzeichen zum Ausschn. – 5557[29]
- 193?: Teufelsrad – 5563
- 1936: Treppauf-Treppab[138][139]
- 19??: Kauf bei mir – 5572[140][71]
- 193?: Weltreise – 5577[141]
- 1952: Hexenhaus – 5592[142][143]
- 1954: Rhein-Reise – 5596[71]
- 195?: Labyrinth – 5602[71]
- 1953: Marienkäfer Puck – 5605[144]
- 195?: Verkehrsspiel – 5606[71]
- 1954: Schnitzeljagd – 5611[71]
- 195?: Zitadelle – 5612[71]
- 1954: Sag nix über Pulok – 5613[71][29]
- 1954: Kreuzwort-Pulok – 5614[145][71][29]
- 1955: Das lustige Kinderpulok – 5615[146][147][29]
- 1954: Würfel des Wissens – 5621[71]
- 1959: Wissen im Quadrat – 5623[71]
- 1956: Handel und Wandel – 5650[71]
- 195?: Gartenblumen – Ein Quartettspiel – 5700[148]
- 1958: Wolkenkuckuckshaus / House of Cards – 5709[149]
- 1955: Das Jagdspiel − 5900[71]
- 1955: Großwildjagd in Afrika – 5901[71]
- 1956: Adlerschießen
- 1956: Fahr zu, kleine Lok! – 5903[150]
- 1956: Fische fangen – 5905[71]
- 1957: Bodensee-Reise – 5907[71]
- 1957: Der Mittelstürmer bist Du – 5909[71]
- 1959: Lustige Fahrt ins Schlaue – 5910[71]
- 1955: Schöne weite Welt – 6200[151]
- 1959: Memory – 6202[152]
- 1959: Das Duden-Spiel – 6203[153][71][29]
1960er
- 1960: Malefiz
- 1960: Lustig voran – das neue Leiterspiel[154]
- 1960: Öl für uns alle[155]
- 1960: Olympia-Zehnkampf[156][157]
- 1961: Warum – Das neue Detektivspiel[154][158]
- 1961: Das Derby-Spiel[159][154]
- 1962: Moby Dick[160]
- 1965: Wild Life
- 1966: 4 erste Spiele[161]
- 1966: Alpenreise[154]
- 1966: Schubs + Remmidemmi[162][154]
- 1967: Das Börsenspiel
- 1967: Schnauferl Reise[154]
- 1967: Wild-West[154]
- 1969: Emil und die Detektive[163]
- 1969: Heile, heile Gäns'chen...[154]
- 1969: Cartino
- 1969: Lingua
1970er
1980er
- 1980: Mausefalle[169]
- 1980: Rummy[170]
- 1981: Sagaland
- 1983: Scotland Yard
- 1984: Metropolis
- 1984: Ökolopoly
- 1985: Abenteuer Tierwelt
- 1985: Gut geteilt ist halb gewonnen[171]
- 1985: Kuhhandel
- 1985: Bunte – Quiz Royal[172]
- 1985: Tempo, kleine Schnecke
- 1986: Das verrückte Labyrinth
- 1986: Heimlich & Co.
- 1987: Der Schatz der Inka[173]
- 1988: Das Erbe des Maloney[174]
- 1988: Das Nilpferd in der Achterbahn
- 1988: Hol’s der Geier
- 1989: Kendo
- 1989: Lifestyle
- 1989: Mitternachtsparty
1990er
- 1990: Asterix und die Römer[175]
- 1990: Astrotime
- 1991: Jagd der Vampire
- 1991: Das Labyrinth der Meister
- 1992: Schweinsgalopp
- 1992: Die verbotene Stadt
- 1995: Die Maulwurf-Company
- 1996: Plitsch-Platsch Pinguin[176]
- 1996: Wuffi komm heim![177]
- 1998: Das Labyrinth der Ringe
- 1998: Phase 10[178]
- 1999: Tikal
- 1999: Sphinx
2000er
- 2000: Java
- 2001: Bluff
- 2001: Lotti Karotti
- 2001: Luxor[179]
- 2001: Set!
- 2002: Mexica
- 2002: Pueblo
- 2003: King Arthur
- 2004: Make ’n’ Break
- 2005: Australia
- 2005: Verflixxt!
- 2006: Die Baumeister von Arkadia
- 2008: Wir spielen Einkaufen
- 2009: Fits
- 2009: Himmel, A... und Zwirn
2010er
- 2010: Asara
- 2010: Schlag den Raab – Das Spiel[180]
- 2011: Schnappt Hubi!
- 2014: Abluxxen
- 2016: Krazy Wordz
- 2016: Kribbeln
- 2017: Facecards
- 2017: Monster-Pups
- 2017: Paku Paku
- 2017: Wettlauf nach El Dorado
- 2019: Werwörter
2020er
- 2023: Disney – Lorcana
- 2023: That’s Not a Hat
Millionen-Seller
In den 1950er Jahren war das 1927 veröffentlichte Spiel Fang den Hut das erste Spiel, welches eine Million Mal verkauft wurde.[181]
Seitdem wurden mehrere Spiele millionenfach verkauft, zum Beispiel:
- 1927: Fang den Hut (4 Millionen)[181]
- 1959: Memory (70 Millionen)[182]
- 1960: Malefiz (5 Millionen)[183]
- 1981: Sagaland (3 Millionen)[184]
- 1983: Scotland Yard (8 Millionen)[185]
- 1985: Tempo, kleine Schnecke (1,2 Millionen)
- 1986: Das verrückte Labyrinth (6 Millionen). Mit ihren Ablegern 25 Millionen.[186]
- 1988: Das Nilpferd in der Achterbahn (1,5 Millionen)[187]
- 1991: Das Labyrinth der Meister (1 Millionen)
- 1996: Plitsch-Platsch Pinguin (3,5 Millionen)[188]
- 2001: Lotti Karotti (10 Millionen)[189]
Spieleserien
Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Spieleserien und -Marken erstellt:
- alea (ab 1999)
- Casino-Serie (1972–1976)[190][191]
- ELO-Spiele (1930er)[38]: 30 Spiele, welche vom Bauhaus-Grafiker Fritz Ehlotzky gestaltet und teilweise erfunden wurden.[192]
- GraviTrax (Kugelbahn) (ab 2017)
- Ministeps (Baby-Spielzeuge und -Bücher)[193]
- Think (1997–2009?)[194]
- Traveller-Serie (1972–1978)[195]
alea
Unter der 1999 eingeführten Marke „alea“ erschienen:
- Große Schachtel (1999–2018)[196]
- 01: 1999: Ra
- 02: 1999: Chinatown
- 03: 2000: Tadsch Mahal
- 04: 2000: Die Fürsten von Florenz
- 05: 2000: Adel verpflichtet
- 06: 2001: Die Händler von Genua
- 07: 2002: Puerto Rico
- 08: 2003: Eiszeit
- 09: 2004: Fifth Avenue
- 10: 2006: Um Ru(h)m und Ehre
- 11: 2007: Notre Dame
- 12: 2007: Im Jahr des Drachen
- 13: 2009: Macao
- 14: 2011: Die Burgen von Burgund
- 15: 2013: Bora Bora
- 16: 2014: Puerto Rico inkl. Erweiterungen
- 17: 2015: Broom Service
- 18: 2018: Carpe Diem
- Kleine Schachtel (2001–2004)[196]
- 01: 2001: Wyatt Earp
- 02: 2001: Royal Turf
- 03: 2002: Die sieben Weisen
- 04: 2003: Edel, Stein & Reich
- 05: 2004: San Juan
- Mittlere Schachtel (2005–2014)[196]
- 01: 2005: Louis XIV
- 02: 2005: Palazzo
- 03: 2006: Augsburg 1520
- 04: 2008: Wie verhext!
- 05: 2009: Alea iacta est
- 06: 2010: Glen More
- 07: 2011: Artus
- 08: 2012: Vegas bzw. Las Vegas
- 08 1/2: 2014: Las Vegas Boulevard, Erweiterung zu Las Vegas
- 09: 2012: Saint Malo
- 10: 2014: La Isla
- 11: 2014: San Juan, überarbeite Neuauflage
- Kompakte Schachtel (2016–2018)[196]
- 01: 2016: Die Burgen von Burgund – Das Kartenspiel
- 02: 2016: Broom Service – Das Kartenspiel
- 03: 2016: Las Vegas – Das Kartenspiel
- 04: 2017: Die Burgen von Burgund – Das Würfelspiel
- 05: 2018: Puerto Rico – Das Kartenspiel, Neuauflage von San Juan
2009 erschien zum zehnjährigen alea-Jubiläum „Die Schatzkiste“ mit zehn Mini-Erweiterungen zu sechs alea-Spielen.[196]
2018/2019 wurden die Schachtelgrößen geändert und die Nummerierung jeweils wieder bei 1 begonnen. Neben Neuauflagen zu bereits veröffentlichten alea-Spielen erschienen ab 2018:[196]
- 2018: The Rise of Queensdale
- 2020: The Castles of Tuscany
- 2020: Dungeons, Dice & Danger
Traveller-Serie
1972 bis 1978 erschienen 20 verschiedene Spiele in der Traveller-Serie:[195]
Computerspiele
Computerspiele erschienen bis 2002 unter der Tochtergesellschaft Ravensburger Interactive Media GmbH bzw. deren Label Fishtank Interactive, bevor das Unternehmen sich entschloss, seine Geschäftsaktivitäten in diesem Bereich einzustellen.[197] Von 2009 bis 2017 wurden Apps für Smartphones und Tablets vom Tochterunternehmen Ravensburger Digital GmbH veröffentlicht, bevor man sich entschloss, diese Sparte als Digital-Abteilung in die Ravensburger AG einzugliedern.[198]
Auszeichnungen
Mit dem Preis Spiel des Jahres ausgezeichnete Spiele:
- 1979: Hase und Igel, erster Preisträger
- 1981: Sagaland
- 1983: Scotland Yard
- 1986: Heimlich & Co.
- 1987: Auf Achse
- 1990: Adel verpflichtet
- 1993: Bluff
- 1999: Tikal
- 2000: Torres
Mit dem Preis Kennerspiel des Jahres ausgezeichnete Spiele:
- 2015: Broom Service
Mit dem Preis Kinderspiel des Jahres ausgezeichnete Spiele:
- 2008: Wer war’s?
- 2012: Schnappt Hubi!
Mit dem Deutschen Spielepreis ausgezeichnete Spiele:
- 1991 Das Labyrinth der Meister (Max J. Kobbert/Ravensburger)
- 1999 Tikal (W. Kramer/Michael Kiesling/Ravensburger)
- 2000 Tadsch Mahal (Reiner Knizia/Alea)
- 2002 Puerto Rico (Andreas Seyfarth/Alea)
- 2005 Louis XIV (Rüdiger Dorn/Alea)
Trivia
Im Jahre 2016 stellte Ravensburger mit Unvergessliche Disney Momente das – zu diesem Zeitpunkt – größte kaufbare Puzzle der Welt vor. Es stellt zehn verschiedene Disney-Geschichten dar (u. a. Peter Pan und Das Dschungelbuch) und besteht aus 40.320 Teilen bei einer Größe von 6,80 × 1,92 Metern.[199]
Literatur
- Der Enkel oder Mister Ravensburger fängt den Hut. Eine Unternehmergeschichte. Otto Julius Maier im Gespräch mit Andrea Reidt. Sagas-Edition, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-944660-01-1.
- Peter Eitel: Maier, Otto Robert. In: Maria Magdalena Rückert (Hrsg.): Württembergische Biographien unter Einbeziehung hohenzollerischer Persönlichkeiten. Band I. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Stuttgart 2006, ISBN 3-17-018500-4, S. 169f. (E-Text)
- Andreas Pollitz: 1883–1983. Hundert Jahre Otto Maier Verlag Ravensburg. Teils erkundet, teils erlebt und danach dargestellt von Andreas Pollitz. Maier, Ravensburg 1983, ISBN 3-473-91941-1
- Otto Rundel u. a.: Otto-Maier-Verlag Ravensburg 1883–1983. 100 Jahre Verlagsarbeit. Maier, Ravensburg 1983, ISBN 3-473-91931-4
- Dorothee Hess-Maier in: Internationales Biographisches Archiv 01/2004 vom 22. Dezember 2003, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- Otto Julius Maier in: Internationales Biographisches Archiv 08/2009 vom 17. Februar 2009, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- Karsten Schmidt in: Internationales Biographisches Archiv 42/2011 vom 18. Oktober 2011, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Weblinks
- Offizielle Website von Ravensburger
- Ravensburger in der Spieledatenbank Luding
- alea in der Spieledatenbank Luding
- Ravensburger bei der Europäischen Spielesammler Gilde
Belege
- ↑ Wechsel im Aufsichtsrat der Ravensburger AG am 28. April 2023 auf ravensburger-gruppe.de
- ↑ a b Ravensburger wächst mit Innovation gegen den Markttrend am 30. Januar 2024 auf ravensburger-gruppe.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
- ↑ a b c d e Vita Ravensburger auf Ravensburger – Tischkalender zum 125-jährigen Firmenjubiläum (2008) bei der Europäischen Spielesammler Gilde, abgerufen am 9. Dezember 2024
- ↑ Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. Nr. 77. Leipzig 28. Oktober 1944, S. 655, urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-194410287.
- ↑ Ravensburger Spiele aus den 1950er-Jahren. Abgerufen am 29. April 2024.
- ↑ a b Geschäftsbericht 2012 der Gruppe Ravensburger AG – Zwischen Flohmarkt und Hypermarché. Eine Promenade durch den französischen Spielemarkt, veröffentlicht Mai 2013, abgerufen auf ravensburger-gruppe.de am 5. Dezember 2024
- ↑ unbekannt. Ehemals im ; abgerufen am 15. Mai 2017. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Ravensburger AG (Hrsg.): Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020. Ravensburg 8. Januar 2021. Abgerufen am 22. Juli 2022 über bundesanzeiger.de.
- ↑ Museum Ravensburger. Abgerufen am 29. April 2024.
- ↑ a b Mehr Zeit für die Familie sorgt für Wachstumsschub bei Ravensburger am 27. Januar 2021 auf ravensburger-gruppe.de, abgerufen am 10. Dezember 2024
- ↑ Leichter Rückgang bei Ravensburger am 31. Januar 2023 auf toys-kids.de
- ↑ Eigendarstellung der Stiftung: Stiftung Ravensburger Verlag. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- ↑ Die in Berlin lebende Buch-Autorin Christiane Hoffmann liest in Leipzig aus ihrem Sachbuch "Alles, was wir nicht erinnern". Abgerufen am 9. August 2023.
- ↑ Leuchtturmpreis. Eigendarstellung auf der Homepage der Stiftung Ravensburger Verlag, Abruf am 10. Juli 2020.
- ↑ Stiftung Ravensburger Verlag. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- ↑ Stiftung Ravensburger Verlag. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- ↑ S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: Stiftung Ravensburger Verlag fördert Theaterprojekte. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- ↑ Schweden-Happen für Ravensburger: Puzzle-Riese fährt künftig auch Holzbahn, n-tv.de, 8. Januar 2015, abgerufen am 2. August 2015.
- ↑ Dino Toys s.r.o., Mnichovo Hradiště, Czech Republic auf northdata.com, abgerufen am 5. Dezember 2024
- ↑ Fishtank Interactive auf MobyGames, abgerufen am 5. Dezember 2024
- ↑ a b Über Ravensburger – Unsere Geschichte auf ravensburger-gruppe.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
- ↑ vg: Ravensburger investiert in US-Spielestartup Wonder Forge am 9. Januar 2013 auf markenartikel-magazin.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
- ↑ Imelda Flaig: Spielehersteller Ravensburger – Nach dem Puzzleboom kommen die Sammelkarten-Fans am 4. Dezember 2024 auf stuttgarter-zeitung.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
- ↑ Dr. A. Pabst in Leipzig (Hrsg.): Blätter für Knaben-Handarbeit – 20. Jahrgang, Nr. 12 im Dezember 1906 auf digital.slub-dresden.de, abgerufen am 8. Dezember 2024
- ↑ Thomas Günzel, Tilman Betz: Spiel und Arbeit am 18. Mai 2011 auf radiomuseum.org, abgerufen am 8. Dezember 2024
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Ernst Krumbein: Familienkartenspiele zwischen 1850 und 1. WK bei der Europäischen Spielesammler Gilde, abgerufen am 6. Dezember 2024
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- ↑ Reise um die Erde: ein humoristisches geographisches Gesellschaftsspiel auf BoardGameGeek, abgerufen am 6. Dezember 2024
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- ↑ a b Quartett: Entdecker – Berühmte Männer bei der Europäischen Spielesammler Gilde, abgerufen am 8. Dezember 2024
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- ↑ Glocke und Hammer (PDF) auf ravensburger.de, abgerufen am 7. Dezember 2024
- ↑ Die Geschichte des Spiels (PDF; 2,4 MB) auf ravensburger.de, abgerufen am 4. Dezember 2024
- ↑ 3x16 auf ravensburger.de, abgerufen am 9. Dezember 2024
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- ↑ Das neue Vogelspiel auf BoardGameGeek, abgerufen am 9. Dezember 2024
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- ↑ Neues Lustiges Rad-Fahr Spiel auf BoardGameGeek, abgerufen am 6. Dezember 2024
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- ↑ Fuba auf BoardGameGeek, abgerufen am 9. Dezember 2024
- ↑ Rein & Raus auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
- ↑ Rein & Raus auf BoardGameGeek, abgerufen am 9. Dezember 2024
- ↑ Grosse Walze auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
- ↑ Die Grosse Walze auf BoardGameGeek, abgerufen am 9. Dezember 2024
- ↑ Violetta auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
- ↑ Violetta auf BoardGameGeek, abgerufen am 9. Dezember 2024
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- ↑ Spielschachtel auf eBay-Artikel am 20. September 2023, abgerufen am 9. Dezember 2024
- ↑ Trio auf BoardGameGeek, abgerufen am 9. Dezember 2024
- ↑ Martin Weck: Ravensburger-Spiele 426 – Das Frag(e)- und Antwortspiel am 20. Mai 2013 auf eichwaelder.de, abgerufen am 9. Dezember 2024
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- ↑ Neues Fliegerspiel auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
- ↑ Spiel mit Früchten auf BoardGameGeek, abgerufen am 9. Dezember 2024
- ↑ Taxi auf BoardGameGeek, abgerufen am 9. Dezember 2024
- ↑ Boccia auf dem Tisch auf BoardGameGeek, abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Gesellschaftsspiel "Boccia", "Nr. 471" von Fritz Ehlotzky bei Deutsche Digitale Bibliothek, abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Sternrupfen bei BoardGameGeek, abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Das Häschenspiel auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
- ↑ Halt! Schmugglerschiff! bei BoardGameGeek, abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Spielschachtel auf eBay-Artikel, abgerufen am 9. Dezember 2024
- ↑ Reise durch die Schweiz – Ravensburger Spiele Nr. 23 (PDF; 0,3 MB) auf ravensburger.de, abgerufen am 4. Dezember 2024
- ↑ Logo auf BoardGameGeek, abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Logo auf BoardGameGeek, abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Logo auf BoardGameGeek, abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Brettspiel "Lustige Autofahrt" beim Focke-Museum, abgerufen am 11. Dezember 2024
- ↑ Deutschlandreise – German mid-1930's edition auf BoardGameGeek, abgerufen am 4. Dezember 2024
- ↑ Deutschlandreise von 1934 - 1977 – Ausgabe 1934 auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
- ↑ Im Wintersportparadies – Ravensburger Spiele Nr. 5513 (PDF; 0,8 MB) auf ravensburger.de, abgerufen am 4. Dezember 2024
- ↑ Im Wintersport Paradies auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
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- ↑ Wer Da? auf brettspielmuseum.de, abgerufen am 6. Dezember 2024
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- ↑ 40 Jahre Sagaland: Jubiläumsausgabe im Retro-Look am 22. März 2021 auf ravensburger-gruppe.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
- ↑ Ravensburger Spieleland baut mit Scotland Yard eine Weltneuheit am 12. September 2024 auf ravensburger-gruppe.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
- ↑ Jan Sägert: Max Kobbert – "Das verrückte Labyrinth": Erfinder erklärt, warum Kinder so häufig gewinnen am 25. April 2024 auf stern.de, abgerufen am 10. Dezember 2024
- ↑ Levin Schröder: So wurde dieser Ravensburger zum gefragten Spielentwickler am 24. Dezember 2023 auf schwaebische.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
- ↑ „Plitsch Platsch Pinguin“ feiert 25. Geburtstag am 7. Januar 2021 auf ravensburger-gruppe.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
- ↑ Lotti Karotti - Kinderspiel ab 4 Jahren bei ravensburger.de, abgerufen am 5. Dezember 2024
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Koordinaten: 47° 46′ 11″ N, 9° 35′ 59,6″ O
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Karl Waldmann [Pseudonym für Karl Schlenker]: Der Strampel-Peter. Ein Bilderbuch für artige und unartige Kinder. Otto Maier Verlag, Ravensburg, um 1905. Illustrationen von Henry Albrecht (1857–1909)
Autor/Urheber: Artphotography RMC 1972, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ansicht der Ravensburger Spiele AG Ravensburg
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Ravensburg, Marktstraße 26 (Museum Ravensburger)
Autor/Urheber: Arturo de Albornoz from México D.F., México, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Überdimensionale Version eines Ravensburger-Puzzles, eine Guerilla-Marketing-Aktion der Berliner Agentur Scholz & Friends für den Spielehersteller Ravensburger. Mit riesigen Planen bezogene selbst konstruierte Vorrichtungen platziert auf Baustellen, an denen kürzlich Gebäude eingerissen wurden. Die herumliegenden Teilchen komplettierten den Eindruck eines Mega-Puzzles mit großen 1000-Teile-Puzzles.
Autor/Urheber: Photo: Andreas Praefcke, Lizenz: CC BY 3.0
Ravensburg, Ravensburger AG (Unternehmenszentrale an der Jahnstraße)
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