Albula (Fluss)

Albula
Alvra

Daten
GewässerkennzahlCH: 282
LageRätische Alpen

Schweiz Schweiz

FlusssystemRhein
Abfluss überHinterrhein → Rhein → Nordsee
Quellebei Igls Plans unterhalb des Albulapasses
46° 34′ 44″ N, 9° 48′ 37″ O
Quellhöhe2037 m ü. M.[2]
Mündungbei Fürstenaubruck in den HinterrheinKoordinaten: 46° 42′ 45″ N, 9° 26′ 59″ O; CH1903: 753756 / 175435
46° 42′ 45″ N, 9° 26′ 59″ O
Mündungshöhe652 m ü. M.[2]
Höhenunterschied1385 m
Sohlgefälle34 ‰
LängeAlbula: 41 km[2] 
Strang Landwasser-Albula: 57 km
Einzugsgebiet953,36 km²[3]
Abfluss am Pegel Tiefencastel[4]
Etwa 55,5 % des Gesamteinzugsgebiets:
AEo: 529 km²
Lage: 12,2 km oberhalb der Mündung
NNQ (1951)
MNQ 1926–2016
MQ 1926–2016
Mq 1926–2016
MHQ 1926–2016
HHQ (2014)
2,84 m³/s
10,2 m³/s
15,4 m³/s
29,1 l/(s km²)
21 m³/s
127 m³/s
Abfluss[5]
AEo: 953 km²
an der Mündung
MQ 1961–1980
Mq 1961–1980
29,1 m³/s
30,5 l/(s km²)
Linke NebenflüsseRabgiugsa, Julia (Gelgia)
Rechte NebenflüsseTischbach, Tuorsbach, Stulserbach, Landwasser, Heidebach
Durchflossene StauseenPalpuognasee, Stausee Solis
Albula (Fluss) (Kanton Graubünden)
Albula (Fluss) (Kanton Graubünden)
Quelle
Mündung
Quelle und Mündung der Albula
Albula bei Sils im Domleschg

Albula bei Sils im Domleschg

Die etwa 41 Kilometer lange Albula (rätoromanisch Alvra), die im Schweizer Kanton Graubünden verläuft, ist der grösste Nebenfluss des Hinterrheins.

Name

Die ersten Erwähnungen des Flussnamens lauteten 1349 an d'ilbellen bzw. 1394 Alvella. Die Variante 'Albula' taucht erst im 18. Jahrhundert auf und ist eine Anspielung auf eine andere Bezeichnung für den Fluss Tiber in Mittelitalien oder auf das lateinische Wort albulus (weisslich).[6] Die ursprüngliche Bedeutung ist eine Ableitung vom keltischen Wort *albā 'Weißwasser'.[7]

Geographie

Verlauf

Hospiz auf dem Albulapass, im Hintergrund der Piz Üertsch
Mündung der Albula in den Hinterrhein

Die Albula entspringt bei Igls Plans unterhalb des Albulapasses auf einer Höhe von 2037 m nordwestlich des Dschimels (2781 m).

Sie fliesst zunächst gut anderthalb Kilometer in fast westlicher Richtung und wird dann am nördlichen Fuss des Piz Palpuogna zum Palpuognasee (Lai da Palpuogna) gestaut. Sie verlässt den Stausee, richtet ihren Lauf nach Nordwesten aus und zieht dann nach weiteren anderthalb Kilometern an dem zur politischen Gemeinde Bergün Filisur gehörenden Maiensäss Naz vorbei, wo ihr gleich nachdem sie das Dorf hinter sich gelassen hat, auf der linken Seite die aus dem Südwesten kommende Rabgiugsa zufliesst.

Die Albula fliesst nun fast nordwärts zwischen dem Piz Rugnux (2890 m) im Westen und dem Piz Muot (2669 m) im Osten durch ein weites an beiden Hängen bewaldetes Tal und erreicht dann etwa vier Kilometer später das ebenfalls zu Bergün Filisur gehörende Dorf Bergün/Bravuogn. Dort nimmt sie auf ihrer rechten Seite den aus dem Osten vom Piz Forum (3052 m) herkommenden Tuorsbach (Ava da Tuors) auf. Sie läuft nun westlich an Stugl (Stuls) vorbei und wird kurz darauf, abermals von rechts, durch die Ava da Stugl (Stuglbach) gestärkt. Beim Dorf Filisur fliesst sie dann mit dem aus dem Nordosten heranziehenden Landwasser zusammen.

Die Albula passiert nun fast westwärts ziehend nacheinander die beiden zur Gemeinde Albula/Alvra gehörenden Dörfer Alvaneu (Alvagni) und Surava und wird dann bei der bis 2014 eigenständigen politische Gemeinde Tiefencastel, die nun zu Albula/Alvra gehört, auf ihrer linken Seite von der aus dem Süden kommenden Julia gespeist. Etwas flussabwärts durchfliesst die Albula südlich des Dorfes Alvaschein (Alvaschagn) den Stausee Solis.

Die Albula fliesst in Richtung Nordwesten noch an Sils im Domleschg vorbei und mündet schliesslich auf einer Höhe von 652 m ü. M. bei Fürstenaubruck von rechts in den aus dem Süden kommenden Hinterrhein.

Ihr rund 41 km langer Lauf endet ungefähr 1385 Höhenmeter unterhalb ihrer Quelle, sie hat somit ein mittleres Sohlgefälle von etwa 34 ‰.

Einzugsgebiet

Das 953,36 km² grosse Einzugsgebiet der Albula liegt in den Rätischen Alpen und wird durch sie über den Hinterrhein und den Rhein zur Nordsee entwässert.

Es grenzt

  • im Nordosten an das Einzugsgebiet der Landquart, die in den Rhein mündet;
  • im Osten und Südosten an das des En (Inn), der in die Donau mündet;
  • im Süden an das der Mera (Maira), die über die Adda in den Po entwässert;
  • im Südwesten an das des Averser Rheins, der über den Ragn da Ferrera in den Hinterrhein entwässert;
  • im Westen an das des Hinterrheins direkt und
  • im Norden an das der Plessur, die in den Rhein mündet.

Das Einzugsgebiet besteht zu 26,8 % aus bestockter Fläche, zu 33,2 % aus Landwirtschaftsfläche, zu 2,0 % aus Siedlungsfläche und zu 38,0 % aus unproduktiven Flächen.

Die Flächenverteilung

Die mittlere Höhe des Einzugsgebietes beträgt 2098,4 m ü. M., die minimale Höhe liegt bei 647 m ü. M. und die maximale Höhe bei 3350 m ü. M.[8]

Hydrologischer Hauptstrang

Das Landwasser ist länger, hat ein grösseres Einzugsgebiet und einen stärkeren mittleren Abfluss (MQ) als die Albula bis zu ihrem Zusammenfluss. Es ist somit der hydrologische Hauptstrang des Flusssystems Albula. Da die Albula bei ihrem Zusammenfluss mit dem Hinterrhein das wasserreichere Gewässer ist, ist der Strang Landwasser-Albula der Hauptstrang des Flusssystems Hinterrhein.

Hydrologischer Hauptstrang
Name
 
Länge
in km
EZG
in km²
MQ
in m³/s
Albula[X 1]20,6159,685,76
Landwasser36,4293,119,34

Anmerkungen zur Tabelle

  1. Die Albula bis zum Zusammenfluss mit dem Landwasser

Zuflüsse

Die wichtigsten Zuflüsse sind der Tuorsbach, das Landwasser, beide an der Mündung länger als die Albula, und die Julia (Gelgia), über die der Julierpass erreicht wird. Das Landwasser ist an der Mündung nicht nur länger, sondern auch bedeutend wasserreicher als die Albula. Über das Landwassertal mit der Stadt Davos wird der Flüelapass erreicht.

Zuflüsse der Albula ab 5 km Länge

Direkte Zuflüsse der Albula[Z 1]
NameGKZLageLänge
in km
EZG
in km²
MQ
in m³/s
Mündung
Koordinaten
Mündungs­höhe
in m
Bemerkungen
AlvbachCH003373links0002,60000002,47000000,4900 Welt-Icon oberhalb von Preda1917,500000Alternativname: Ovel Alv
Mündet in den Palpuognasee
Ovel da ZavrettaCH003371rechts004,20000003,62000000,1400 Welt-Icon bei Preda1758,100000
RabgiugsaCH003372links0005,10000016,12000000,7000 Welt-Icon unterhalb von Naz1729,500000
Ava da TischCH003370rechts005,30000010,03000000,3900 Welt-Icon Dorfeingang von Bergün/Bravuogn1405,900000
TuorsbachCH000366rechts011,90000056,82000002,1500 Welt-Icon Dorfausgang von Bergün/Bravuogn1327,200000Rätoromanischer Name: Ava da Tuors
Ovel d'UrmenaCH521539links0003,00000004,5300  Welt-Icon südlich von Stugl, Bergün/Bravuogn1142,400000
Ava da StuglCH003364rechts009,20000017,79000000,6200 Welt-Icon unterhalb Stugl, Bergün/Bravuogn1104,300000
LandwasserCH000300rechts036,40000293,11000009,3400 Welt-Icon vor Alvaneu Bad953,200000
SelabachCH003338links0007,10000015,00000000,5000 Welt-Icon bei Zinols, Filisur952,500000
SchaftobelbachCH003337links0004,80000012,41000000,4100 Welt-Icon bei Alvaneu Bad936,400000
Ava da Crappa Neira[Z 2]CH003336rechts007,40000018,79000000,5300 Welt-Icon zwischen Alvaneu Bad und Surava923,300000Alternativname: Val digl Guert
GrondabachCH003335links0002,80000004,43000000,1400 Welt-Icon bei Surava906,500000Gewässername von Flurbezeichnung abgeleitet
JuliaCH000289links0032,40000324,74000010,4400 Welt-Icon bei Tiefencastel833,200000Rätoromanischer Name: Gelgia
MunterbachCH003334links0006,00000002,7400  Welt-Icon nach Tiefencastel826,500000Gewässername von Flurbezeichnung abgeleitet
ValmalabachCH003333rechts003,60000005,76000000,1200 Welt-Icon beim Kraftwerk Tiefencastel, Tiefencastel824,800000Gewässername von Flurbezeichnung abgeleitet
StirvabachCH003332links0006,10000008,05000000,2900 Welt-Icon unterhalb Stierva823,000000Gewässername von Flurbezeichnung abgeleitet
Mündet in den Stausee Solis
Heidbach (Rain digl Lai)CH000322rechts010,70000043,69000001,4000 Welt-Icon unterhalb Zorten765,700000
GrossbachCH003328links0005,00000008,25000000,2400 Welt-Icon unterhalb Mutten744,400000
ProdavosbachCH003327rechts003,20000002,8500  Welt-Icon bei Prin691,600000Gewässername von Flurbezeichnung abgeleitet
Albula[Z 3]039,00000953,36000029,1000 bei Fürstenaubruck65200000Mündet in den Hinterrhein

Anmerkungen zur Tabelle

  1. Von der Quelle zur Mündung. Daten von Swisstopo (map.geo.admin.ch)
  2. Bezeichnung nach dem Basisplan auf der Interaktiven Karte Graubünden, Amt für Landwirtschaft und Geoinformation
  3. Die Daten der Albula zum Vergleich

Stauseen

Palpuognasee

Der Palpuognasee

Der Palpuognasee (rätoromanisch Lai da Palpuogna) liegt in den Albula-Alpen auf 1918 m ü. M. oberhalb von Preda.

Der See liegt etwa acht Kilometer oberhalb Bergün/Bravuogn auf einer markanten Talstufe am Fuss des Piz Palpuogna und ist über die Albula-Passstrasse zu erreichen.

Stausee Solis

Der Stausee Solis

Der Stausee Solis ist ein Stausee an der Albula unterhalb von Alvaschein. Der See mit einer Fläche von 24 ha[9] gehört zu den Kraftwerken Mittelbünden.

Wegen der starken Verlandung wurde der See 2012 mit einem Umleitstollen für Geschiebe versehen.

Albulatal

Das Albulatal ist durch einen häufigen Wechsel von breiten Talböden und Schluchten gekennzeichnet und bietet nur wenig Siedlungsraum.

Nutzung

(c) ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Comet Photo AG (Zürich) / Com_FC09-7477-003 / CC BY-SA 4.0
Zentrale Filisur der Alubla-Landwasser-Kraftwerke

Die Wasserkraft der Albula wird in mehreren Kraftwerksanlagen genutzt. Der oberste und älteste Stausee ist der Palpuognasee (Lai da Palpuogna), der, um Strom für den Bau des Albulatunnels zu gewinnen, im Jahr 1898 gestaut wurde. Er wird gern als einer der schönsten Flecken der Schweiz beworben. Bei Bergün/Bravuogn Islas wird erneut ein Teil der Albula gefasst und über einen Druckstollen zum ca. 10 km entfernten Kraftwerk Filisur (64 MW Leistung) der Albula-Landwasser Kraftwerke (ALK) geführt. Die Wasserrückgabe erfolgt über ein Ausgleichsbecken in Filisur. Unterhalb Tiefencastel nimmt die Albula linkerhand die Julia auf und fliesst durch die Schinschlucht. In der Schlucht wird die Albula seit 1986 durch eine Bogenstaumauer zum Stausee Solis aufgestaut, ehe sie vom Soliser Viadukt der Rhätischen Bahn und der daneben verlaufenden Autostrasse überspannt wird. Das Wasser wird über Druckstollen den Kraftwerken Sils im Domleschg und Rothenbrunnen der EWZ zugeleitet, wo das Wasser zurückfliesst – in Sils im Domleschg noch in die Albula, in Rothenbrunnen bereits in den Hinterrhein.

Das Restwasser der Albula mündet nach 40 Kilometern bei Fürstenau in den Hinterrhein. Bei natürlichem Abfluss, der durch die Wasserkraftnutzung bei beiden Flüssen derzeit nicht gegeben ist, ist die Albula mit 29,1 m³/s grösser als der Hinterrhein, der dort 27,3 m³/s Wasser führt.

Verkehr

Über das Talsystem der Albula verlaufen die Verkehrswege, mit denen das Engadin an die übrige Schweiz angebunden ist, darunter der Albulapass (Pass dall’Alvra), an dessen Westseite sie entspringt.

Albulabahn

Albulabahn

Dem Fluss folgt auf seiner ganzen Länge die Albulabahn der Rhätischen Bahn.

Die Albulabahn hat eine 61,67 Kilometer lange Strecke mit 144 Brücken und 42 Tunnels und Galerien und besitzt im Albulatal eine ihrer spektakulärsten Streckenführungen. Sie ist auf diesem Abschnitt durch die UNESCO als Welterbe klassifiziert.

Brücken

Punt Ota-Brücke

Auf ihrem Weg wird der Fluss von rund 60 Brücken überspannt. Die Albulalinie der Rhätischen Bahn überquert den Fluss mit fünf imposanten Steinbogenviadukten (gebaut 1902/03). Die gedeckte Holzbrücke in Alvaneu Bad (gebaut 1875) ist denkmalgeschützt.

Einzelnachweise

  1. Die Albula ist der Grenzfluss zwischen den Oberhalbsteiner Alpen und den Plessur-Alpen,
  2. a b c Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung (Hinweise)
  3. Modellierter mittlerer jährlicher Abfluss. In: Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer: Teileinzugsgebiete 2 km². Archiviert vom Original am 25. August 2017; abgerufen am 24. August 2017.
  4. Messstation Tiefencastel 2016 (PDF; 128 kB) Bundesamt für Umwelt BAFU
  5. Hydrologischer Atlas der Schweiz des Bundesamtes für Umwelt BAFU, Tafel_54
  6. Wörterbuch Latein-Deutsch (Memento desOriginals vom 16. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.latein-deutsch-woerterbuch.de
  7. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1 „Albula“, Seite 30.
  8. Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gewässer: Albula
  9. Bernhard Andres: Solis. (swissdams.ch [PDF; abgerufen am 27. April 2020]).

Literatur

Commons: Albula – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Albulabahn.jpg
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Albula railway, Graubünden: Albulaviadukt I in the foreground crossing the Albula river and Albula pass road, Rugnux-Viadukt above.
Zentrale Filisur der Alubla-Landwasser-Kraftwerke.jpg
(c) ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Comet Photo AG (Zürich) / Com_FC09-7477-003 / CC BY-SA 4.0
Zentrale Filisur der Alubla-Landwasser-Kraftwerke
Stausee Solis 2, aerial photography.jpg
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Flugaufnahme vom Stausee Solis (823 m, Albula/Alvra, Graubünden, Schweiz)
Albulastrasse Brücke über die Albula, Preda GR 20190817-jag9889.jpg
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Albulastrasse Brücke über die Albula, Preda GR
De-Albula.ogg
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Deutsche Aussprache von Albula. Sprecherin ist eine Person mit Muttersprache Romanisch (Surmiran) und Schweizerdeutsch.
Palpuognasee rb1.jpg
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Palpuognasee
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Die Albula bei Sils im Domleschg
Albula Flussmündung in den Hinterrhein, Fürstenau GR – Thusis GR 20190817-jag9889.jpg
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Albula Flussmündung in den Hinterrhein, Fürstenau GR – Thusis GR
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Die Landwasser bei Davos-Islen Richtung SW
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Romanische Aussprache von Alvra. Sprecherin ist eine Person mit Muttersprache Romanisch (Surmiran) und Schweizerdeutsch.
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Hospiz auf dem Albulapass, im Hintergrund der Piz Üertsch
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Reliefkarte des Kantons Graubünden
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Val Tuors
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Die Julia am Julierpass