Alban Lakata

Alban Lakata
Zur Person
Geburtsdatum25. Juni 1979 (43 Jahre)
NationOsterreich Österreich
DisziplinMountainbike, Radquer
Wichtigste Erfolge
Weltmeisterschaften
Jersey rainbow.svg UCI-Mountainbike-Marathon-Weltmeister 2010, 2015, 2017
Europameisterschaften
Trikot des Europameisters Europameister Marathon 2008, 2013
Österreichische Meisterschaften
MaillotAustria.PNG Österreichischer Staatsmeister Marathon 2008, 2009, 2010, 2011, 2015, 2020, 2021
Letzte Aktualisierung: 10. Juli 2020

Alban Lakata (* 25. Juni 1979 in Lienz) ist ein österreichischer Mountainbikefahrer.

Sportlicher Werdegang

2000 startete Alban Lakata, Spitzname Albanator[1], erstmals bei einem Mountainbike-Marathon. Bei der Mountainbike-Marathon-Europameisterschaft 2004 errang er die Bronzemedaille. 2008 gewann er bei der Marathon-EM in Albstadt die Goldmedaille. 2009 verpasste er knapp den Weltmeistertitel im MTB-Marathon, wo er sich nur Roel Paulissen aus Belgien geschlagen geben musste.

2010 sowie 2015 und 2017 holte Lakata sich jeweils den Titel bei den UCI-Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaften.

Bei der Marathon-WM 2018 wurde der damals 39-jährige Osttiroler in einen Massensturz verwickelt und musste sich am Ende mit Rang zwölf begnügen.[2] Seit der Saison 2019 startet Alban Lakata im Team Bulls an der Seite von Karl Platt.[3]

Im Juli 2021 wurde er zum siebenten Mal österreichischer Staatsmeister Marathon.

Sportliche Erfolge

2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
  • Sieg bei der Bike Transalp, im Team mit dem Deutschen Robert Mennen[4]
  • Sieg beim Leadville 100
2013
  • Europa Europameister – Marathon
2015
2016
2017
2020
2021

Teams

  • 2004 Radteam Tirol
  • 2005 Specialized Factory Racing
  • 2006 Specialized Factory Racing
  • 2007 Trek VW
  • 2008 Trek-Marco Polo
  • 2009 Topeak Ergon Racing Team

...

  • 2013 Topeak Ergon Racing Team
  • 2019 Team Bulls

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Alban Lakata im Interview: Siegertypen und so weiter. In: sportaktiv.com. 1. Mai 2014, abgerufen am 12. November 2015.
  2. Lakata gestürzt, Silber für Geismayr und Kollmann-Forstner (15. September 2018)
  3. Alban Lakata fährt 2019 an der Seite von Karl Platt (Memento des Originals vom 30. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bike-magazin.de (1. Jänner 2019)
  4. Alban Lakata gewann mit Deutschem Mennen Transalp@1@2Vorlage:Toter Link/kurier.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (21. Juli 2012)

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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