Alban Lakata
Zur Person | |
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Geburtsdatum | 25. Juni 1979 (43 Jahre) |
Nation | Österreich |
Disziplin | Mountainbike, Radquer |
Wichtigste Erfolge | |
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Letzte Aktualisierung: 10. Juli 2020 |
Alban Lakata (* 25. Juni 1979 in Lienz) ist ein österreichischer Mountainbikefahrer.
Sportlicher Werdegang
2000 startete Alban Lakata, Spitzname Albanator[1], erstmals bei einem Mountainbike-Marathon. Bei der Mountainbike-Marathon-Europameisterschaft 2004 errang er die Bronzemedaille. 2008 gewann er bei der Marathon-EM in Albstadt die Goldmedaille. 2009 verpasste er knapp den Weltmeistertitel im MTB-Marathon, wo er sich nur Roel Paulissen aus Belgien geschlagen geben musste.
2010 sowie 2015 und 2017 holte Lakata sich jeweils den Titel bei den UCI-Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaften.
Bei der Marathon-WM 2018 wurde der damals 39-jährige Osttiroler in einen Massensturz verwickelt und musste sich am Ende mit Rang zwölf begnügen.[2] Seit der Saison 2019 startet Alban Lakata im Team Bulls an der Seite von Karl Platt.[3]
Im Juli 2021 wurde er zum siebenten Mal österreichischer Staatsmeister Marathon.
Sportliche Erfolge
- 2006
- Mountainbike-Marathon-Weltcup in Mont Sainte-Anne
- 2007
- 2008
- Europameister – Marathon
- Österreichischer Staatsmeister – Marathon
- Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaften 2008, 16. Rang
- 2009
- Österreichischer Staatsmeister – Marathon
- Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaften 2009, Vizeweltmeister
- 2010
- eine Etappe Cape Epic (mit Kevin Evans)
- Österreichischer Staatsmeister – Marathon
- Weltmeister – Marathon
- 2011
- 2012
- Sieg bei der Bike Transalp, im Team mit dem Deutschen Robert Mennen[4]
- Sieg beim Leadville 100
- 2013
- 2015
- 2016
- Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaften 2016, Vizeweltmeister
- 2017
- 2020
- 2021
Teams
- 2004 Radteam Tirol
- 2005 Specialized Factory Racing
- 2006 Specialized Factory Racing
- 2007 Trek VW
- 2008 Trek-Marco Polo
- 2009 Topeak Ergon Racing Team
...
- 2013 Topeak Ergon Racing Team
- 2019 Team Bulls
Weblinks
- Alban Lakata in der Datenbank von Radsportseiten.net
- Offizielle Website Alban Lakata
Einzelnachweise
- ↑ Alban Lakata im Interview: Siegertypen und so weiter. In: sportaktiv.com. 1. Mai 2014, abgerufen am 12. November 2015.
- ↑ Lakata gestürzt, Silber für Geismayr und Kollmann-Forstner (15. September 2018)
- ↑ Alban Lakata fährt 2019 an der Seite von Karl Platt (Memento des Originals vom 30. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (1. Jänner 2019)
- ↑ Alban Lakata gewann mit Deutschem Mennen Transalp (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (21. Juli 2012)
Personendaten | |
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NAME | Lakata, Alban |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Mountainbikefahrer |
GEBURTSDATUM | 25. Juni 1979 |
GEBURTSORT | Lienz |
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Pictograms of Olympic sports - Cycling (road). This is unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Autor/Urheber: Tijmen Stam (User:IIVQ), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Differently colored cycling jerseys as used in different cycling contests.
rainbow jersey:
- Winner in World Championship
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Maillot de Austria