Ah sì? E io lo dico a Zzzzorro!

Film
TitelAh sì? E io lo dico a Zzzzorro!
ProduktionslandItalien, Spanien
OriginalspracheItalienisch
Erscheinungsjahr1975
Länge90 Minuten
Stab
RegieFranco Lo Cascio
DrehbuchAugusto Finocchi
Francisco Lara Polop
ProduktionOtello Finocchio
José María Cunillés
MusikGianfranco Plenizio
KameraJuan Gelpi Puig
SchnittRenzo Lucidi
Besetzung
  • George Hilton: Felipe Mackintosh / Zorro
  • Lionel Stander: Padre Donato
  • Charo López: Rosita Florenda
  • Rod Licari: Don Manuel La Paz
  • Antonio Pica: Major De Colignac
  • Gino Pagnani: Betrunkener
  • Tito García: Cap. Duval
  • Flora Carosello: Donna Florinda
  • Biel Moll: Archimede
  • Giulio Baraghini: Serg. Goriaux
  • Dante Cleri: ein Politiker
  • Rinaldo Zamperla: Graf Manuel Lapasse
  • Franco Virgilio Daddi: der echte Zorro
  • Maria Tedeschi: alte Frau, die Zorro heilt
  • Mario Proietti
  • Ettore Arena: ein Leibwächter des Gouverneurs
  • Bruno Bertocci: Marcel Abou
  • Giuseppe Tallarico
  • Filippo Perego: ein Politiker
  • Wilma Palmieri
  • Amerigo Castrighella: Henker

Ah sì? E io lo dico a Zzzzorro! ist eine 1975 entstandene Filmparodie auf Zorrofilme und Italowestern, die im deutschen Sprachraum nicht gezeigt wurde.

Inhalt

Der Volksheld Zorro greift ein, um die Ehe zwischen Carmel und Marcel zu verhindern. Bei seinen akrobatischen Aktionen verletzt er sich jedoch am Po, sodass er bewegungsunfähig ist. Da der Priester Donato, unterstützt von seinem Küster Archimede, jedoch die Untaten der französischen Söldner des Gouverneurs nicht unbeantwortet lassen möchte, überredet er den etwas ungeschickten Bauern Felipe, die Rolle Zorros einzunehmen. Da Felipe die schöne Rosita beeindrucken möchte, willigt er ein. Tatsächlich verschwindet seine Hasenfüßigkeit, wenn er Wein getrunken hat.

Als der Gouverneur den beliebten Grafen Manuel La Paz hängen lassen will, wird er vom in seinen Truppen dienenden besten Fechter Frankreichs, De Colegnac, unterstützt. Dadurch wird die Aufgabe Felipes, den Graf zu retten, äußerst schwierig. Mit der Hilfe der Landbevölkerung und des inzwischen genesenen echten Zorro kann Felipe jedoch auch diese Schwierigkeit meistern, die Revolution siegreich gestalten, und am Ende seine Rosita heiraten.

Kritik

Christian Keßler bemerkt: „Auch wenn dieser Film am Klassikerstatus zielsicher vorbeischrapt, so habe ich doch einige Male herzlich lachen müssen.“[1]

Bemerkungen

Internationaler Titel ist The Mark of Zorro.

Die Filmmusik erschien auf LP (International IS-9041).

Einzelnachweise

  1. Keßler: Willkommen in der Hölle, 2002, S. 20