Afghanisch-deutsche Beziehungen

Afghanisch-deutsche Beziehungen
DeutschlandAfghanistan
DeutschlandAfghanistan

Afghanistan und Deutschland stehen seit 1915 miteinander in Kontakt. Die diplomatischen Beziehungen beider Länder wurden im Jahr 1921 aufgenommen. Afghanistan betreibt eine Botschaft in Berlin.

Anlässlich der Feierlichkeiten des 100-jährigen Bestehens der afghanisch-deutschen Freundschaft in Kabul im Jahr 2015, betonte der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier in seiner Rede: „(...) wir sind hier unter Freunden.“[1] Zu der Zeit leben mehr Menschen mit afghanischem Ursprung in Deutschland als in jedem anderen europäischen Land.[2] Für kein anderes Land stellte Deutschland so viele Mittel zur Entwicklungshilfe bereit wie für Afghanistan.[3] Des Weiteren war bis 1978 in jeder afghanischen Regierung mindestens ein Minister vertreten, der entweder an der Nejat-Oberrealschule in Kabul, an dessen Bau Deutschland beteiligt war, gelernt oder in Deutschland studiert hat.[4]

Geschichte

Erste Aufnahme diplomatischer Beziehungen

Den ersten bedeutenden diplomatischen Kontakt zwischen Deutschland und Afghanistan gab es zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Im September 1914 wurde eine deutsche Delegation in das damalige britische Protektorat entsandt, um einen Aufstand gegen das Vereinigte Königreich zu entfachen und so Englands Position im Ersten Weltkrieg zu schwächen. Die Delegation scheiterte jedoch aufgrund interner Streitigkeiten, bevor sie Afghanistan erreichte.[5]

Ein Jahr später, im September 1915, traf eine deutsche Delegation in Kabul ein und markierte den Beginn der deutsch-afghanischen Beziehungen. Der amtierende König Amir Habibullah Khan fürchtete die Konsequenzen, die ein Aufstand gegen das Vereinigte Königreich mit sich bringen würde, und wies die Bemühungen der deutschen Entsandten zurück.[6]

Auch wenn ihr eigentliches Ziel unerreicht blieb, knüpften die Delegierten wichtige Kontakte zu Afghanen mit hohen Stellungen in Gesellschaft, Staat und Wirtschaft und es kam zum Freundschafts- und Handelsvertrag von 1916, in welchem Deutschland sich verpflichtet, nebst der Lieferung von Gewehren, Geschützen und Geld auch eine Route durch Persien zu schaffen, um deutsche Fachkräfte nach Afghanistan zu schicken. Des Weiteren half Deutschland, Waffenfabriken in Afghanistan auf- und auszubauen.[7] Die Beziehung der beiden Nationen verkomplizierte sich, als Russland versuchte, in Afghanistan einzumarschieren und die Hilfe der Deutschen ausblieb. Als Folge dessen verließ die Delegation Kabul am 20. Mai 1916.[8]

Entwicklung nach der Anerkennung der Unabhängigkeit Afghanistans

Nachdem das Vereinigte Königreich Afghanistans Unabhängigkeit am 8. August 1919 mit dem Vertrag von Rāwalpindi anerkannt hatte, begann Afghanistan seine außenpolitischen Beziehungen zu asiatischen und europäischen Ländern aufzubauen.[9] Im April 1921 nahm Afghanistan den Kontakt mit Deutschland wieder auf. Daraufhin wurde im Jahr 1923 die Deutsch-Orientalische Handelsgesellschaft AG gegründet, die 1926 in die Deutsch-Afghanische Compagnie AG umbenannt wurde und die Deutsch-Afghanische Wirtschaftsverbindung stärken sollte.[10] Im März gleichen Jahres wurde der Deutsch-Afghanische Freundschaftsvertrag von 1926 unterzeichnet, der den Vertrag von 1916 ablöste. In diesem Vertrag versprachen sich die Länder unverletzlichen Frieden, aufrichtige Freundschaft und den ständigen Kontakt durch Gesandte.[11] Bereits vor der Unterzeichnung des Vertrags befanden sich mehrere hundert deutsche Fachkräfte in Afghanistan und halfen unter anderem bei dem Bau von Wasserstraßen und Staudämmen. Auch unterstützte Deutschland 1924 die Errichtung der Nejat-Oberrealschule in Kabul.[4]

Verhältnis während des Zweiten Weltkriegs

Trotz mehrfachem Machtwechsel blieben die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Afghanistan und Deutschland bestehen und Deutschland galt weiterhin als wichtiger Modernisierungspartner Afghanistans. Trotzdem äußerte sich der ehemalige afghanische Premierminister Haschim Khan im Jahr 1933 kritisch gegenüber der aggressiven Politik Hitlers.[12] Die deutsch-afghanische Zusammenarbeit wurde fortgeführt, zum Beispiel bei der Ausbildung afghanischer Techniker, dem Bau mehrerer Elektrizitätswerke von 1936 bis 1941, der Einrichtung einer Flugverbindung zwischen Berlin und Kabul im Mai 1938 und einem Kredit an Afghanistan von 50 Millionen Mark, mit dem industrielle Projekte finanziert werden sollten.[13] Trotz der bis dato guten Beziehungen war Afghanistan nicht bereit, im Zweiten Weltkrieg an der Seite Deutschlands zu kämpfen, und erklärte sich am 6. Dezember 1939 für neutral. Afghanistan verwies alle Angehörigen der Achsenmächte, die keine diplomatische Stellung hielten, des Landes. Die Beziehungen zwischen dem Königreich Afghanistan und dem deutschen Reich fanden im März 1945 ein vorläufiges Ende.[14]

Beziehungen zwischen Afghanistan und der Bundesrepublik Deutschland

(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F018078-0005 / Erdmann / CC-BY-SA 3.0
Arthur Bülow, Staatssekretär im Bundesministerium für Justiz, empfängt den afghanischen Staatssekretär Kamawi in Bonn (1964).

Afghanistan war eines der ersten Länder, das die Bundesrepublik Deutschland als Nachfolger des deutschen Reiches anerkannte und tat dies bereits vor der Wiederaufnahme offizieller Beziehungen am 22. Dezember 1954.[14] Gegen Ende der 1940er-Jahre stellte Ghulam Mohammad Farhad, der in Deutschland studiert hatte und später Bürgermeister von Kabul wurde, mehrere deutsche Afghanistan-Experten und Vertreter deutscher Unternehmen in seiner Afghan Electric Company ein.[15] Im Jahr 1950 erhielten 20 Afghanen ein Stipendium, um in Deutschland studieren zu können; weitere folgten. 1952 wurde das afghanische Kulturamt in München eröffnet, gefolgt von Niederlassungen afghanischer Handelsdelegationen.[15] Die afghanische Handelsdelegation in Hamburg bildete lange Zeit die wichtigste Anlaufstelle für landesexternen Handel in Europa und den USA. Nachdem die offiziellen diplomatischen Beziehungen wiederhergestellt wurden, unterstützte die Bundesrepublik Deutschland Afghanistan weiterhin bei dem Modernisierungsprozess im Land. Es folgte das Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung des Königreichs Afghanistan über wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit vom 31. Januar 1958.[15] Nach dem Sturz der afghanischen Monarchie im Jahr 1973 und dem Ausruf der Republik,[16] froren die Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Afghanistan zunächst ein. Um die Beziehung zu Afghanistan wiederherzustellen, besuchte der amtierende Staatsminister des Auswärtigen Amts Karl Moersch das Land 1976.[17] Mit dem Sturz der Republik Afghanistan und dem Ausruf der Demokratischen Republik Afghanistan 1987 sowie dem Einmarsch der sowjetischen Militärtruppen im Jahr 1979 endeten die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Afghanistan abermals und wurden 2001 wieder aufgenommen.[18]

Deutsche Streitkräfte in Afghanistan

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Generalleutnant Hans-Werner Fritz in Afghanistan

Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 wurde erstmals in der Geschichte der NATO der Bündnisfall auf Initiative der Vereinigten Staaten von Amerika wirksam.[19] Der Deutsche Bundestag stimmte am 22. Dezember 2001 der Entsendung deutscher Streitkräfte nach Afghanistan im Rahmen der International Security Assistance Force (ISAF) zu.[20] Es galt, die Umsetzung der Resolution 1386 des UN-Sicherheitsrates vom 20. Dezember 2001 zu gewährleisten.[21]

Das ISAF-Mandat endete am 31. Dezember 2014. Unmittelbar darauf, am 1. Januar 2015, begann die Resolute Support Mission (RSM).[22] Der Deutsche Bundestag stimmte der Entsendung von RSM Streitkräften am 18. Dezember 2014 zu.[23]

Im Zuge der RSM kann die Bundesrepublik Deutschland bis zu 980 bewaffnete Streitkräfte nach Afghanistan entsenden. Ihre Aufgabe ist es, afghanische Sicherheitskräfte und Institutionen zu trainieren, zu beraten und zu unterstützen.[24]

Der Deutsche Bundestag stimmte am 17. Dezember 2015 der Verlängerung des RSM-Mandats bis zum 31. Dezember 2016 zu.[25]

Im Juni 2021 wurden die letzten deutschen Soldaten aus Afghanistan abgezogen.

Maßnahmen zum Wiederaufbau

Im Mittelpunkt der deutschen Hilfe für Afghanistan steht der zivile Wiederaufbau im Norden des Landes.[26]

Es werden aber auch gezielt nationale Projekte der afghanischen Regierung zum Wiederaufbau in anderen Landesteilen unterstützt. Deutschland zählt zu den drei größten Investoren in Afghanistan. Von 2001 bis 2015 flossen fast 4,1 Milliarden Euro als Unterstützung. Mit diesen Hilfsgeldern soll die Infrastruktur wieder aufgebaut, bzw. verbessert werden, der Polizeiaufbau und die Stärkung politischer und staatlicher Institutionen unterstützt werden.[27]

Ein besonderes Augenmerk legen deutsche Investoren auf eine langfristige Wasser- und Energieversorgung, sowie eine Einkommens- und Beschäftigungsförderung. Mehrere Millionen der Fördermittel pro Jahr werden in den kulturellen Aufbau Afghanistans investiert.[28]

Hierzu zählen neben dem Wiederaufbau afghanischer Schulen und der Unterstützung bei der Ausbildung von Lehrkräften auch die deutsch-afghanische-Hochschulkooperation, die unter anderem Stipendien für Master- und PhD-Studiengänge bereitstellt, um afghanischen Studenten ein Studium in Deutschland zu ermöglichen.[29]

Wirtschaft

Deutschland gehört mit einem Export im Wert von über 165 Millionen Euro (2013), davon Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von über 80 Millionen Euro und einem Import von über 13 Millionen Euro (2013),[30] zu Afghanistans wichtigsten Handelspartnern innerhalb Europas.[31] Deutschland unterstützt die Afghanistan Investment Support Agency der afghanischen Regierung. Diese wirbt mit dem schnell wachsenden Markt und Afghanistans strategisch wichtigem Standort.[32]

Ungefähr ein Drittel aller öffentlichen Aufträge in Afghanistan werden von der afghanischen Regierung vergeben.[33]

Deutsche Unternehmen und Investoren sind besonders in den Sektoren Bau und Infrastruktur, Medizintechnik und Gastronomie vertreten. So zum Beispiel der deutsche Konzern Siemens, der am Aufbau des Telefonnetzes in Afghanistan beteiligt ist und das Essener Bauunternehmen Hochtief, das am Wiederaufbau des Straßennetzes, an der Straßenreparatur und -Instandsetzung beteiligt ist. Das Land profitiert auch von vielen Afghanistan-Heimkehrern: Menschen, die während der Zeit der Sowjet-Besatzung nach Deutschland flohen und nun zurückkehren, um Unternehmen zu gründen oder wieder aufzubauen.[34]

Siehe auch

Literatur

  • Matin Baraki: Die Beziehungen zwischen Afghanistan und der Bundesrepublik Deutschland 1945–1978. (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 31: Politikwissenschaften. Band 299). Peter Lang, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-631-48179-9.

Weblinks

Commons: Afghanisch-deutsche Beziehungen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Zitiert nach Frank-Walter Steinmeier: Rede von Außenminister Frank-Walter Steinmeier zum hundertsten Jubiläum der deutsch-afghanischen Freundschaft in Kabul. Website des Auswärtigen Amts. Abgerufen am 22. November 2020.
  2. Beziehungen zwischen Afghanistan und Deutschland. Website des Auswärtigen Amts. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  3. Rede von Außenminister Frank-Walter Steinmeier zum hundertsten Jubiläum der deutsch-afghanischen Freundschaft in Kabul. Website des Auswärtigen Amts. Abgerufen am 22. November 2020.
  4. a b Deutsch-afghanische Beziehungen im Wandel der Zeit. (Memento vom 28. Januar 2016 im Webarchiv archive.today)
  5. Matin Baraki: Die Beziehungen zwischen Afghanistan und der Bundesrepublik Deutschland 1945–1978. (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 31: Politikwissenschaften. Band 299). Peter Lang, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-631-48179-9, S. 10f.
  6. Deutschland und Afghanistan feiern 100 Jahre Freundschaft. (Memento des Originals vom 28. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kabul.diplo.de Website der Deutschen Botschaft Kabul. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  7. Matin Baraki: Die Beziehungen zwischen Afghanistan und der Bundesrepublik Deutschland 1945–1978. (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 31: Politikwissenschaften. Band 299). Peter Lang, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-631-48179-9, S. 13.
  8. Matin Baraki: Die Beziehungen zwischen Afghanistan und der Bundesrepublik Deutschland 1945–1978. (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 31: Politikwissenschaften. Band 299). Peter Lang, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-631-48179-9, S. 16f.
  9. Matin Baraki: Die Beziehungen zwischen Afghanistan und der Bundesrepublik Deutschland 1945–1978. (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 31: Politikwissenschaften. Band 299). Peter Lang, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-631-48179-9, S. 20.
  10. Schetter, Conrad: Afghanistan im 19 und 20. Jahrhundert. Website der Bundeszentrale für politische Bildung vom 13. Juni 2012. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  11. Matin Baraki: Die Beziehungen zwischen Afghanistan und der Bundesrepublik Deutschland 1945–1978. (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 31: Politikwissenschaften. Band 299). Peter Lang, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-631-48179-9, S. 42.
  12. A. Samad Hamed: Die Afghanisch-Deutsche Beziehung: aus afghanischer Sicht, S. 5. Website des Fachausschuss 1 der SPD-Berlin. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  13. Deutsch-afghanische Beziehungen im Wandel der Zeit. (Memento vom 28. Januar 2016 im Webarchiv archive.today)
  14. a b A. Samad Hamed: Die Afghanisch-Deutsche Beziehung: aus afghanischer Sicht. S. 6. Website des Fachausschuss 1 der SPD-Berlin. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  15. a b c A. Samad Hamed: Die Afghanisch-Deutsche Beziehung: aus afghanischer Sicht. S. 7. Website des Fachausschuss 1 der SPD-Berlin. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  16. Stephan Massing: Geschichte seit 1747. Website suedasien.info vom 15. November 2001. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  17. Matin Baraki: Die Beziehungen zwischen Afghanistan und der Bundesrepublik Deutschland 1945–1978. (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 31: Politikwissenschaften. Band 299). Peter Lang, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-631-48179-9, S. 135.
  18. 100 Jahre deutsch-afghanische Beziehungen Website der Deutschen Welle. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  19. Collective Defence – Article 5. Website der NATO. Vom 16. Dezember 2015. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  20. Beziehungen zwischen Deutschland und Afghanistan – Deutsche Streitkräfte in Afghanistan. Website des Auswärtigen Amts. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  21. Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. Januar 2001 bis 31. Juli 2002 – Resolution 1386. Website der Vereinten Nationen. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  22. Der Einsatz in Afghanistan. Website der deutschen Bundeswehr. Vom 16. Januar 2016. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  23. Beziehungen zwischen Deutschland und Afghanistan – Deutsche Streitkräfte in Afghanistan. Website des Auswärtigen Amts. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  24. Deutsche Zusammenarbeit mit Afghanistan. S. 37. Website des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  25. Resolute Support Mission (RSM, Afghanistan). (Memento des Originals vom 28. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundestag.de Website des Deutschen Bundestags. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  26. Beziehungen zwischen Afghanistan und Deutschland – Deutsches Engagement für zivilen Wiederaufbau und humanitäre Hilfe. Website des Auswärtigen Amts. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  27. Bilaterale wirtschaftliche und entwicklungspolitische Zusammenarbeit-Deutsches Engagement für zivilen Wiederaufbau und humanitäre Hilfe. (Memento des Originals vom 28. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kabul.diplo.de Website der Deutschen Botschaft Kabul. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  28. Bildung in Afghanistan. (Memento des Originals vom 28. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kabul.diplo.de Website der Deutschen Botschaft Kabul. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  29. Kultur und Bildung – Deutsch-Afghanische Kulturbeziehung Website des Auswärtigen Amts. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  30. Export nach und Import aus Afghanistan im Vergleich nach Jahren. Website des Außenwirtschaftsportal Bayern. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  31. Afghanistan. Website des Observatory of Economic Complexity. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  32. Three good reasons. (Memento des Originals vom 28. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aisa.org.af Website der Afghanistan Investment Support Agency. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  33. Afghanistan: Perspektive für deutsche Unternehmen. (Memento vom 11. Juni 2015 im Internet Archive) Website des Bundesministerium für Bildung und Forschung. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  34. Mathias Brüggemann: Kabul lockt deutsche Unternehmen. In: Handelsblatt.com, 1. August 2007. Abgerufen am 28. Januar 2016.

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German Chancellor Angela Merkel on a visit with the German ISAF forces in Afghanistan. She is meeting with Major-General Hans-Werner Fritz, commander of the German forces in Afghanistan.

original caption:A meeting was held between Gen. David H. Petraeus, commander, International Security Assistance Force, President of Afghanistan Hamid Karzai and Chancellor of Germany Angela D. Merkel, at Headquarters Regional Command North Dec. 18. ISAF RC North supports Afghanistan in creating a functioning government and administration structure, while preserving Afghan traditions and culture. (U.S. Navy photo/Mass Communication Specialist 2nd class Jason Johnston)