Advance Organizer

Advance Organizer sind pädagogische Hilfsmittel, die die Lücke zwischen dem, was die Lernenden bereits wissen, und dem, was sie wissen müssen, überbrücken.[1] Im Allgemeinen kann der Advance Organizer als relevantes Einführungsmaterial verstanden werden, das zu Beginn einer Unterweisung oder vor neuen Wissensinhalten präsentiert wird.[2] Sie dienen als effektives Scaffolding für die stabile Aufnahme und das Behalten des neu zu erwerbenden Wissens. Dabei geht es nicht nur um die Aktivierung von Vorwissen, sondern auch um die Auslösung kognitiver und metakognitiver Mechanismen, die sinnvolles Lernen und die Verknüpfung von Vorwissen mit neuem Material erleichtern.[1][2]

Der Advance Organizer entstand im Zusammenhang mit der Assimilationstheorie des Lernens von David Paul Ausubel und wurde von ihm in seinem Artikel im Jahr 1960 vorgestellt.[2][1] Doch die Assimilationstheorie des Lernens hat jedoch im Laufe der Zeit an Bedeutung verloren, nur die Idee des Advance Organizers ist nach wie vor ein relevantes Konzept in der pädagogischen Psychologie.[3] In der deutschen Literatur wird der Advance Organizer auch als Organisationshilfe, Lernlandkarte oder Begriffs-Netz bezeichnet.[4][5] Der „Advance Organizer“ (eine vorangestellter Organisierer) ist nicht mit dem „Advanced Organizer“ (einem fortgeschrittenen Oranisierer) zu verwechseln.

Kategorien von Advance Organizern

Die Advance Organizer lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: die „expositorischen Organizer“ (Expository organizers) und die „vergleichenden Organizer“ (Comparative organizers). Expositorische Organizer werden für ein neues und völlig unbekanntes Thema oder Material verwendet. Bei diesen liegt das Hauptaugenmerk darauf, dass der Kontext des Themas verdeutlicht wird und, dass die neuen Inhalte mit dem Vorwissen in Beziehung gesetzt werden. Vergleichende Organizer werden für Themen oder Materialien verwendet, die den Lernenden nicht unbekannt sind. Ziel ist es damit, die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen diesem Material und dem bereits bekannten Material aufzuzeigen.[6][7]

Beispiele für Advance Organizer sind einleitende Absätze, Analogien, Metaphern, Concept-Maps, Videos und Diskussionen in der Gruppe über die kommenden Themen mit vertrauten Begriffen.[2][8]

Textbasierte Organizer

Der textbasierte Organizer ist ein Element der Textgestaltung, das dem Leser das Erfassen des Textinhalts erleichtern soll. Er steht am Anfang eines Textes und liefert einen Überblick über den folgenden Inhalt. Dieser ist aber keine reine Zusammenfassung, sondern mehr ein einleitender Absatz, welcher den Leser auf die kommenden Inhalte vorbereiten soll. Advance Organizer werden insbesondere in Lehrtexten, wissenschaftlichen Arbeiten sowie Technischen Dokumentationen verwendet. Neben dem Advance Organizer als vorangestellter Erläuterung des Textinhalts erwiesen sich auch Concurrent Organizer (Randbemerkungen / Marginalien) und Post Organizer, eine Zusammenfassung/Merksatz, als hilfreich für das Textverständnis.

Grafische Organizer

Grafische Organizer bieten eine visuelle und ganzheitliche Darstellung von Fakten und Konzepten und deren Beziehungen innerhalb eines organisierten Rahmens.[7] Bei diesen geht es darum den Advance Organizer mit verschiedenen grafischen Techniken und Methoden zu gestalten, um ebenfalls das Erfassen (Lernen) und Behalten des kommenden Lerninhalts zu erleichtern. Es gibt sie in verschiedenen Formen, z. B. als Venn-Diagramm, Fishbone-Diagramm, Flussdiagramm, Mindmap (Cluster) Concept-Map.

Die Elemente des grafischen Advance Organizers sind Bilder, Grafiken, Diagramme, Visualisierungen, Begriffe, kurze Texte, Strukturen, wichtige Inhalte, Zusammenhänge und Ergebnisse zu einem Thema oder Material. Diese werden übersichtlich und prägnant dargestellt, nach dem Prinzip einer Präsentation zu einer Lernlandkarte zusammengefügt. So erhalten die Lernenden bzw. Rezipienten einen ersten Überblick und eine strukturelle und inhaltliche Grundlage, bevor sich mit dem neuen Thema auseinandergesetzt wird. Als Scaffolding, Begriffsnetz und Organisationshilfe erleichtert der Advance Organizer die Aufnahme und Verknüpfung von neuen Erkenntnissen und spezifischem Vorwissen während der Themenerschließung.[4] Der Advance Organizer soll die neuen Inhalte in ihrem fachlogischen Zusammenhang darstellen, ohne auf Details einzugehen. Er geht über ein reines Inhaltsverzeichnis hinaus und fördert aktiv Strukturierung und Kohärenz.

Für die Erstellung solcher Advance Organizer formulierte Diethelm Wahl einige Konstruktionsprinzipen:[9]

  1. Erstellen einer Expertenstruktur: Es werden ca. 15 bis 20 Begriffe des Fachgebietes bzw. des Lernmaterials durch eine Strukturlegetechnik in einen fachlogischen Zusammenhang gebracht. (Mehr als 40 Begriffe können die Adressaten überfordern.)
  2. Problemstellung: Advance Organizer sollen Interesse wecken. Dazu sollte im besten Fall eine interessante und spannende Problemstellung des behandelten Themas gefunden werden. Es können Fragen aufgeworfen, Behauptungen aufgestellt, Paradoxien angeführt werden usw.
  3. Mehrfachcodierung: Es sollten „Verständlichmacher“ eingebaut werden. So sollten z. B. zentrale Fachbegriffe in einfachen Worten erklärt und mit Beispielen versehen werden, auch prägnante Geschichten und Episoden können Begriffe verständlich beleuchten. Darüber hinaus ist es sinnvoll, die Inhalte durch Bilder, Grafiken, Diagramme, jeweils in Verbindung mit den zentralen Fachbegriffen und einer farblichen und typografischen Gestaltung verständlicher zu machen. In der Präsentation des Advance Organizers sollten dann vor allem auch die zentralen Begriffe mündlich präsentiert werden.
  4. Entwickelnd präsentieren: Der Advance Organizer sollte den Lernenden nach und nach (portionsweise) vorgestellt werden. Es sollte nicht alles sofort gezeigt werden, sondern von einem inhaltlichen Punkt zum nächsten ergänzt und vervollständigt werden.
  5. Nicht zu kurz und nicht zu lange präsentieren: Die Präsentation des Advance Organizers sollte zwischen 5 und 15 Minuten dauern.
  6. Verfügbar machen: Der Advance Organizer sollte den Lernenden als Plakat o. ä. präsentiert und als Handout zur Verfügung gestellt werden.

Wirkungsweise & Forschung

Wirkungsweise

Der Advance Organizer soll keine reine Zusammenfassung des folgenden Textes, Lerngegenstands, Videos, Unterrichtsreihe o. ä. sein, sondern den Rezipienten darauf vorbereiten, um welche Themen es im Weiteren geht, sie in Bezug zueinander setzen und relevantes Vorwissen ansprechen. So soll beim Rezipienten die für das Verständnis relevanten Konzepte im Langzeitgedächtnis aktiviert werden. Diese vorbereitende Maßnahme soll zu einer besseren und effizienteren Verarbeitung des neuen Textes, Lerngegenstands etc. führen. Nach dem Modell der individuellen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen (INVO-Modell) ist das Vorwissen eine solche Voraussetzung.[10] Somit wird durch das vom Advance Organizer aktiviertem Vorwissen eine Voraussetzung für erfolgreiches Lernen geschaffen.

Als mögliche Wirkung von Advance Organizern führt Wahl folgende Dinge an: erhöhtes Interesse, gerichtete Aufmerksamkeit, gesteigerte Selbstwirksamkeit, bessere Orientierung der Lernenden und Lehrenden, besseres Behalten, weniger Missverständnisse und besserer Transfer.[9]

Forschung zu Advance Organizern

Das Konzept des Advance Organizer wurde von Ausubel bereits in den 1960er Jahren anhand der Wirkung von Lehrtexten erforscht. Anhand von Experimenten, in denen das Textverständnis mit und ohne Advance Organizer verglichen wurde, konnte er u. a. die lernförderliche Wirkung von Advance Organizers zeigen.[11]

In einer Meta-Meta-Analyse hat John Hattie 12 Metaanalysen zur Wirksamkeit von Advance Organizern zusammengefasst. Insgesamt zeigt diese Analyse einen positiven Effekt des Advance Organizers (Effektstärke d=0,41; Robustheitsindex R=4).[12][13] Nach Hattie liegt der Effekt aber im Bereich der „red energy practice“, die das Lernen der Schüler potenziell beschleunigen kann. In einer Metaanalyse konnte festgestellt werden, dass nicht schriftliche oder illustrierte Advance Organizer (grafische Organizer) einen höheren Effekt haben und dass Organizer, die an Vorwissen anknüpfen und sich am Lernstoff orientieren, ebenfalls einen höheren Effekt haben.[14]

Beispiel

In einer Anleitung zur Benutzung eines Mobiltelefons könnte zu Anfang des Kapitels „Telefonieren mit dem Mobiltelefon“ ein Advance Organizer in folgender Form stehen:

„Im folgenden Kapitel werden Ihnen drei Möglichkeiten erklärt, wie Sie Anrufe mit Ihrem Mobiltelefon tätigen können.“

Einsatz im Bildungskontext

Advance Organizer finden auch im Bildungskontext, d. h. in Schulen, Universitäten etc. Anwendung. Sie dienen dazu, Lernenden etwas beizubringen. Eingesetzt werden sie z. B. vor Unterrichtseinheiten, ganzen Unterrichtsreihen, einzelnen Themenabschnitten, größeren Stoffabschnitten, selbstorganisierten Lernprozessen. In diesem Fall wird hauptsächlich der grafische Organizer-Typ verwendet. Beide Kategorien, nämlich der expositorische und der vergleichende Organizer, finden hier Anwendung. In diesem Kontext soll ein Advance Organizer nach Wahl einen maximal viertelstündigen Abriss der gesamten Thematik in einer verständlichen, eingängigen, animierenden und vor allem logisch strukturierten Form darstellen.[15]

Die Ziele, die damit erreicht werden sollen, sind ähnlich denen, die im Bildungskontext erreicht werden sollen. Der Advance Organizer soll einen Überblick über das neue Stoffgebiet geben und an das Vorwissen anknüpfen. Darüber hinaus sollen die neuen Lerninhalte in das bereits vorhandene Wissen eingebettet und das Wesentliche und die Zusammenhänge der Problemstellung erkannt werden. Weitere Ziele sind eine bessere Orientierung für Lernende und Lehrende, ein besseres und längerfristiges Behalten sowie die Fokussierung der Aufmerksamkeit und die Vermeidung von Missverständnissen.[4][9] Der Organizer stellt dem Schüler bereits vor der ersten unterrichtlichen Behandlung eines größeren Stoffgebietes ein begriffliches Gerüst zur Verfügung, welches ihn gedanklich in den folgenden Unterrichtsstunden begleiten soll.[16] Dieses Konzept soll dazu dienen, bei Wissensspeicherung und -einbindung zu helfen. Das Bildmaterial im grafischen Advance Organizer soll den Schülern helfen, sich Begriffe besser vorstellen und konkretisieren zu können.

Für den Einsatz des Advance Organizers ist es immer wichtig, in welcher Art und Weise er den Lernenden präsentiert wird. Denn es macht einen Unterschied, ob er den Lernenden nur kommentarlos gegeben wird, ob er kurz präsentiert wird oder ob er eingehender vorgestellt wird. Somit gibt es verschiedene Varianten den Advance Organizer in den Unterricht einzubetten und zu präsentieren:

Variante 1 (Klassisch): Die Lehrkraft präsentiert den Advance Organizer für alle Schüler sichtbar. Die Lehrkraft erläutert den Schülern die Bestandteile und gibt ihnen einen Überblick. In einer Präsentation kann der Advance Organizer stufenweise enthüllt und erläutert werden. Eine Möglichkeit hierfür sind Animationen. Dadurch wird der Advance Organizer portionsweise präsentiert, um die Schüler nicht zu überfordern. Im Anschluss an die Vorstellung können die Schüler Fragen stellen, wonach dann das neue Thema begonnen wird.

Variante 2: Die drei Schritten dieser Variante sind in der untenstehenden Tabelle kurz dargestellt und darunter textlich näher erläutert.

Einsatz des Advance Organizer nach Joyce & Weil[6]
Schritt 1Vorstellung des Advance Organizers
Schritt 2Präsentationen der Lernaufgabe oder des Materials
Schritt 3Verstärkung der kognitiven Organisation

Der erste Schritt besteht darin, die Lernziele der Lektion zu klären. Der Advance Organizer wird vorgestellt (Besonderheiten hervorheben, Beispiele geben, in den Kontext stellen). Relevantes Vorwissen sollte angesprochen werden. Im zweiten Schritt wird die Lernaufgabe bzw. das Material vorgestellt. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit der Schüler zu halten, sie zur Bearbeitung des Materials anzuregen. Dabei soll die logisch-organisierte Struktur des Materials verdeutlicht werden und ein Bezug zum Advance Organizer hergestellt werden. Im dritten Schritt soll die kognitive Organisation der Schüler durch verschiedene Techniken gestärkt werden, wie z. B.: die Schüler nach einer Zusammenfassung des Materials fragen, nach Unterschieden im Material fragen, nach der Beziehung des Materials zum Advance Organizer fragen.[6]

Variante 3 (Sandwich): Wahl schlug den Einsatz von Advance Organizern im Unterricht vor allem in „sandwichartiger“ Form vor. Die nachstehende Tabelle zeigt den Ablauf des Vorgehens in dieser sandwichartiger Form.

Einsatz des Advance Organizer in Form eines Sandwiches nach Wahl[15]
Schritt 1Die Lernenden sollen sich aktiv mit der kommenden Thematik auseinandersetzen.
Schritt 2Präsentation der Lehrperson mit einer Länge von 8 bis 12 Minuten, die mehrfach codiert ist.
Schritt 3Die Lernenden sollen sich aktiv mit den Inhalten des Advance Organizers auseinandersetzen.

Literatur

  • David Paul Ausubel: The use of advance organizers in the learning and retention of meaningful verbal material. In: Journal of Educational Psychology, 51, 267–272 (1960).
  • Roland Hepting: Zeitgemäße Methodenkompetenz im Unterricht. Eine praxisnahe Einführung in neue Formen des Lehrens und Lernens. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn/OBB 2004, ISBN 978-3-7815-1596-3.
  • Andreas Baumert: Professionell texten: Tipps und Techniken für den Berufsalltag. Beck/DTV, München 2003, ISBN 3-423-50868-X.
  • Diethelm Wahl, Hilbert Meyer, Jörg Schlee, Andreas Schubiger: Wirkungsvoll unterrichten in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung: von der Organisation der Vorkenntnisse bis zur Anbahnung professionellen Handelns. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2020, ISBN 978-3-7815-2355-5.
  • David Paul Ausubel: Learning Theory and classroom Practice. The Ontario Institute For Studies In Education. Ontario 1967.
  • David Paul Ausubel: Educational Psychology, A Cognitive View. Holt, Rinehart and Winston, New York 1968.
  • David Paul Ausubel: The Psychology of Meaningful Verbal Learning. Grune & Stratton, New York 1963.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c David Paul Ausubel: The acquisition and retention of knowledge: A cognitive view. Kluwer, Boston, MA 2000.
  2. a b c d Johannes Gurlitt: Advance Organizer. In: Encyclopedia of the Sciences of Learning. Springer US, Boston, MA 2012, ISBN 978-1-4419-1428-6, S. 148–151, doi:10.1007/978-1-4419-1428-6_157.
  3. Norbert M. Seel: Assimilation Theory of Learning. In: Encyclopedia of the Sciences of Learning. Springer US, Boston, MA 2012, ISBN 978-1-4419-1428-6, S. 324–326, doi:10.1007/978-1-4419-1428-6_358.
  4. a b c Birgit Landherr, Manfred Bürger: SOL - Selbstorganisiertes Lernen: systematische Kompetenzentwicklung in einer komplexen Welt. 3., überarbeitete Auflage. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2019, ISBN 978-3-8340-1916-5.
  5. Roland Hepting: Zeitgemäße Methodenkompetenz im Unterricht: eine praxisnahe Einführung in neue Formen des Lehrens und Lernens ; mit Unterrichtsvideos auf CD-ROM. 2., durchges. und erg. Auflage. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2008, ISBN 978-3-7815-1596-3.
  6. a b c Bruce Joyce, Marsha Weil: Models of teaching. 7. Auflage. Allyn and Bacan, Boston, MA 2004.
  7. a b Hudson Shihusa, Fred N. Keraro: Using advance organizers to enhance students’ motivation in learning biology. In: Eurasia Journal of Mathematics, Science and Technology Education. Band 5, Nr. 4, 2009, ISSN 1305-8223, S. 413–420 (englisch).
  8. Joseph D. Novak: Learning Theory Applied to the Biology Classroom. In: The American Biology Teacher. Band 42, Nr. 5, 1. Mai 1980, ISSN 0002-7685, S. 280–285, doi:10.2307/4446939 (ucpress.edu [abgerufen am 17. August 2023]).
  9. a b c Diethelm Wahl: Der Advance Organizer: Einstieg in eine Lernumgebung. In: H.U. Grunder, H. Moser, K. Kansteiner-Schänzlin (Hrsg.): Lehrerwissen kompakt, Band 2, Perspektive 1. 2011 (prof-diethelm-wahl.de [PDF; abgerufen am 16. August 2023]).
  10. Marcus Hasselhorn, Andreas Gold: Pädagogische Psychologie: Erfolgreiches Lernen und Lehren. 5. Auflage. Kohlhammer Verlag, 2022.
  11. David Paul Ausubel: The use of advance organizers in the learning and retention of meaningful verbal material. In: Journal of Educational Psychology. Band 51, 1960, S. 267–272, doi:10.1037/h0046669.
  12. John Hattie: Visible Learning: The Sequel: A Synthesis of Over 2,100 Meta-Analyses Relating to Achievement. Routledge, London 2023, ISBN 978-1-00-338054-2, doi:10.4324/9781003380542 (taylorfrancis.com [abgerufen am 18. August 2023]).
  13. Advance organizers. In: Visible Learning MetaX. Abgerufen am 18. August 2023 (englisch).
  14. Carol Leth Stone: A Meta-Analysis of Advance Organizer Studies. In: The Journal of Experimental Education. Band 51, Nr. 4, Juni 1983, ISSN 0022-0973, S. 194–199, doi:10.1080/00220973.1983.11011862 (tandfonline.com [abgerufen am 18. August 2023]).
  15. a b Diethelm Wahl, Hilbert Meyer, Jörg Schlee, Andreas Schubiger: Wirkungsvoll unterrichten in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung: von der Organisation der Vorkenntnisse bis zur Anbahnung professionellen Handelns. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2020, ISBN 978-3-7815-2355-5.
  16. Roland Hepting: Zeitgemäße Methodenkompetenz im Unterricht. Eine praxisnahe Einführung in neue Formen des Lehrens und Lernens. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn/OBB 2004, ISBN 978-3-7815-1596-3.