Admiral Basketball Bundesliga 2008/09

Die ABL-Saison 2008/09 ist die 63. Spielzeit der „Admiral Basketball Bundesliga“.

Saisonnotizen

• Meister der Saison 2008/09 wurde WBC Kraftwerk Wels.
• Cupsieger der Saison 2008/09 wurde BSC Raiffeisen Fürstenfeld Panthers im Finale gegen WBC Kraftwerk Wels.
• Die österreichische Basketball-Bundesliga bekam in der Saison 2008/09 einen Ligasponsor und verwendet diesen erstmals in der Geschichte im Namen. Die Liga wurde umbenannt in „Admiral Basketball Bundesliga“ (ABL).
• Die Halle der Gmunden Swans wurde auf 2500 Plätze vergrößert und war in den Finalspielen gegen den WBC Kraftwerk Wels zweimal ausverkauft.
• Das All-Star-Game 2009 fand erstmals in der 10000 Zuschauer fassenden Wiener Stadthalle statt. Sieger wurden die All Stars (alle Spieler mit nicht-europäischer Staatsbürgerschaft) im Spiel gegen die Euro Stars (alle Spieler mit europäischer Staatsbürgerschaft) vor ca. 4000 Zuschauern.

Spielmodus 2008/09

An der österreichischen Basketball-Bundesliga nehmen 2008/09 12 Teams teil. Im Grunddurchgang stehen 22 Runden auf dem Spielplan. Die ersten sechs Teams qualifizieren sich für die Hauptrunde (H1), in die alle bis dahin erzielten Ergebnisse "mitgenommen" werden.

In der Hauptrunde kommen 10 Runden zur Austragung. Die sechs Mannschaften der H1 sind fix für das Viertelfinale qualifiziert, zusätzlich qualifizieren sich die ersten Zwei der H2 für das Viertelfinale. Im Viertelfinale spielen dann der Erste der H1 gegen den zweiten der H2, der Zweite der H1 gegen den Ersten der H2, der Dritte der H1 gegen den Sechsten der H1 und der Vierte der H1 gegen den Fünften der H1. (jeweils Best of Five) Die Semifinali und das Finale werden ebenfalls jeweils Best-of-Five gespielt.

Tabelle

Tabelle Grunddurchgang

# Team Punkte 1 BSC Raiffeisen Panthers Fürstenfeld 32 2 Allianz Swans Gmunden 30 3 Oberwart Gunners 30 4 Arkadia Traiskirchen Lions 30 5 WBC Kraftwerk Wels 28 6 Kapfenberg Bulls 26 7 Xion Dukes Klosterneuburg 22 8 UBC St. Pölten 18 9 öko Stadt Güssing Knights 18 10 Kelag Wörthersee Piraten 14 11 UBSC Graz 10 12 Basket Clubs Vienna 6

Tabelle H1

# Team Punkte 1 Allianz Swans Gmunden 44 2 BSC Raiffeisen Panthers Fürstenfeld 44 3 WBC Kraftwerk Wels 40 4 Kapfenberg Bulls 38 5 Arkadia Traiskirchen Lions 36 6 Oberwart Gunners 34

Tabelle H2

# Team Punkte 1 Xion Dukes Klosterneuburg 36 2 UBC St. Pölten 30 3 öko Stadt Güssing Knights 30 4 Kelag Wörthersee Piraten 28 5 UBSC Graz 16 6 Basket Clubs Vienna 8

Playoff

Viertelfinale					Halbfinale					Finale
1	Gmunden	3
2.H2	St. Pölten	0
					1	Gmunden	3
					5	Traiskirchen	0
4	Kapfenberg	1
5	Traiskirchen	3
										1	Gmunden	1
										3	Wels	3
2	Fürstenfeld	3
1.H2	Klosterneuburg	1
					2	Fürstenfeld	1
					3	Wels	3
3	Wels	3
6	Oberwart	1

Vorlage:Turnierplan8/Wartung/Breiten

Führende der Mannschaftsstatistiken

• Defensiv beste Mannschaft: ökoStadt Güssing Knights (2464 Punkte, ⌀ 77,0 pro Spiel)
• Defensiv schlechteste Mannschaft: BSC Raiffeisen Panthers Fürstenfeld (2842 Punkte, ⌀ 88,8 pro Spiel)

• Offensiv beste Mannschaft: BSC Raiffeisen Panthers Fürstenfeld (2981 Punkte, ⌀ 93,2 pro Spiel)
• Offensiv schlechteste Mannschaft: BasketClubs Vienna (2239 Punkte, ⌀ 69,9 pro Spiel)

Führende der Spielerstatistiken

Ehrungen 2008/09

All-Star Game MVP (Wertvollster Spieler des Allstarspieles)

• Brandon Thomas (WBC Kraftwerk Wels)

Most Valuable Player (Wertvollster Spieler)

• Deven Mitchell (Arkadia Traiskirchen Lions)

Coach of the Year (Trainer des Jahres)

• Bob Gonnen (Allianz Swans Gmunden)

Finals Most Valuable Player (Wertvollster Spieler der Finalserie)

• Ricky Moore (WBC Kraftwerk Wels)

Most Valuable Austrian Player (Wertvollster österreichischer Spieler)

• Christoph Nagler (Xion Dukes Klosterneuburg)

Durchschnittliche Zuschauerzahlen

Siehe auch

• 2. Basketball-Bundesliga (Österreich)
• österreichischer Cup (Basketball)
• österreichischer Meister (Basketball)
• Basketball Superliga

Weblinks

• Basketball-Bundesliga