Owl City

Owl City

Adam Young
Allgemeine Informationen
Genre(s)Pop, Indietronic
Gründung2007
Websitewww.owlcitymusic.com
Aktuelle Besetzung
Adam Young
Live- und Session-Mitglieder
Steve Goold
Breanne Düren
Jasper Nephew
Daniel Paul Jorgensen

Owl City ist ein US-amerikanisches Musikprojekt. Es besteht aus Adam Young (* 5. Juli 1986 in Owatonna, Minnesota),[1] der sich und seine im Hintergrund stehende Band als „Owl City“ bezeichnet. Young fing im Keller seiner Eltern an, Musik zu machen,[2] was seinen Worten zufolge ein Ergebnis seiner Schlaflosigkeit war.

Youngs Einflüsse sind die Diskomusik, europäische Elektromusik[3] und der Synthpop der 1980er. Nach zwei Independent-Alben ohne Label und wachsender Bekanntheit durch Owl Citys MySpace-Profil erreichte die Band mit ihrem Major-Label-Debüt Ocean Eyes in Amerika den Mainstream und nationale Popularität. Auf dem Album befindet sich der Nummer-eins-Hit Fireflies, der erfolgreicher war als alle Electronic/Alternative-Tracks zuvor. Das Album Ocean Eyes führte die US-Electronic-Charts an und kam unter die Top 10 der offiziellen Billboard 200.

Zusammen mit Austin Tofte gründete Adam Young 2008 außerdem die Band Swimming with Dolphins. Mit der steigenden Popularität von Owl City wandte sich Young jedoch verstärkt seinen eigenen Projekten zu. Tofte war 2008 Mitglied der Live Band von Owl City. Swimming with Dolphins veröffentlichen 2008 die EP Ambient Blue und 2011 das Album Water Colours.

Bandname

In einem Interview erklärt Adam Young, der Bandname stamme daher, dass in der zweiten Klasse ein Mitschüler, dessen Familie Eulen züchtete, eine Eule (engl.: owl) mit in den Sachkundeunterricht brachte. Als dieser diese jedoch aus dem Käfig holte, flippte der Vogel völlig aus und flog wild umher, während die Kinder schreiend und lachend durch den Klassenraum rannten. Dieses Bild habe sich bei ihm eingeprägt und war seit jeher Inspiration für den Bandnamen.[4]

Geschichte

Die Anfänge (2007–2008)

Owl City wurde vom aus Owatonna, Minnesota stammenden Adam Young gegründet. Owl City vergrößerte seine Popularität durch sein MySpace-Profil, das durch Lieder wie Hello Seattle mehr als 8,6 Millionen Plays erhielt.

2007 veröffentlichte Owl City die EP Of June und 2008 das Album Maybe I’m Dreaming. Of June erreichte Platz 20 und Maybe I’m Dreaming Platz 16 der Billboard-Electronic-Album-Charts.[5]

Die ersten zwei Alben veröffentlichte Young ohne die Hilfe einer Plattenfirma. Jedoch wurde Anfang 2009 durch die Musikindustrie-Website Crazed Hits bekannt, dass Owl City bei dem Major Label Universal Republic unterschrieben hatte.[6]

Ocean Eyes (2009)

Das zweite Album von Owl City wurde am 14. Juli 2009 zunächst digital auf iTunes und am 28. Juli 2009 auf CD veröffentlicht. Das Album Ocean Eyes stieg auf Platz 27 in den Billboard 200 ein und erreichte in der ersten Woche der iTunes-Veröffentlichung Platz zwei in der Kategorie „Top Alben“. Nach zwei Wochen hatte das Album über 2600 Bewertungen mit einem Durchschnitt von 5/5 Sternen erreicht. Owl City veröffentlichte zudem im Vorfeld des Releases von Ocean Eyes vier Singles, Hello Seattle, Hot Air Balloon, Strawberry Avalanche und Fireflies.[7]

Young hat Ocean Eyes bis auf einige Ausnahmen komplett in Eigenregie kreiert. Er hat fast alle Instrumente eingespielt und arrangiert, war Produzent und Techniker des Albums.

Young wird von Breanne Duren in einigen Liedern begleitet; am besten zu hören in The Saltwater Room. Owl Citys Live-Band besteht aus: Breanne Duren (Background Vocals/Keyboard), Matthew Decker (Schlagzeug), Laura Musten (Violine) und Hanna Schroeder (Cello).

Auch der Sänger von Relient K, Matt Thiessen, arbeitete mit Owl City bei mehreren Liedern zusammen. Young produzierte im Gegenzug das Relient-K-Lied Terminals. Thiessen verkündete zudem, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass er und Young in der Zukunft ein Nebenprojekt mit dem Namen 'Goodbye Dubai' produzieren werden.[8]

Das Lied Fireflies wurde als kostenloser Download auf dem iPod/iPhone-Spiel Tap Tap Revenge 3 veröffentlicht. Im Vorfeld der iTunes-Veröffentlichung von Ocean Eyes am 14. Juli und der Fireflies-Single wurde Steve Hoover als Regisseur für das Fireflies-Musikvideo engagiert. Das Video wurde exklusiv auf MySpace veröffentlicht,[9] fand aber illegalerweise Stunden zuvor seinen Weg auf die Videoportale 'Dailymotion' und 'YouTube'. Fireflies wurde zu einem Überraschungserfolg und stieg bis zum 1. November 2009 sogar bis auf Platz eins.[10]

Owl City steuerte ein Lied mit dem Namen Sunburn zum Soundtrack der Fernsehserie 90210 bei, der am 13. Oktober 2009 veröffentlicht wurde. Zudem ist der Song The Technicolor Phase im Soundtrack von Almost Alice enthalten. Owl City ging im November 2009 zusammen mit Cobra Starship auf Tour durch China und Japan.[11] Owl City tourte bereits mit The Scene Aesthetic und Brooke Waggoner.

Anfang 2010 wurde Fireflies auch in Europa veröffentlicht. In Großbritannien sollte es ursprünglich Mitte Februar in den Handel gehen; nachdem aber Coverversionen des Songs bereits zum Jahreswechsel in den Downloadcharts hohe Verkäufe erzielten, wurde der Verkaufsstart kurzfristig vorgezogen und innerhalb von zwei Wochen nahm das Lied auch in den UK-Charts Platz 1 ein.[12]

Am 21. September 2010 veröffentlichte Owl City den Song To the Sky. Am 25. Oktober 2010 ist auf dem Blog von Owl City ein Cover des Liedes In Christ Alone erschienen. Am 22. November ist eine Weihnachtssingle mit dem Namen Peppermint Winter erschienen.

All Things Bright and Beautiful (2011)

Der erste offizielle Song des dritten Albums, Alligator Sky, ist am 12. April 2011 erschienen und das dazugehörige Musikvideo feierte am 6. Mai 2011 Premiere.

Sein Album All Things Bright and Beautiful erschien am 14. Juni 2011 (10. Juni 2011 in Deutschland). Am 23. Mai 2011 wurde die dritte Single Deer in the Headlights aus dem Album All Things Bright and Beautiful als Download veröffentlicht. Am 22. Juni 2011 ging die Website online. Das Video zu Deer in the Headlights hatte am 30. Juni 2011 Premiere.

Im Juni und Juli 2011 fanden Konzerte in Nordamerika statt. Im September und Oktober hat Owl City durch Europa getourt. Es hat Konzerte in den Niederlanden, Belgien, Spanien, Portugal, Italien, der Schweiz, Dänemark und Schweden gegeben. Die deutschen Stationen der "All Things Bright and Beautiful World Tour" waren München, Berlin, Köln und Hamburg.

Am 30. August 2011 erschien ein Song von He Is We mit dem Titel All About Us, wo Owl City als Gastsänger mitwirkte. Owl City wirkte ebenfalls beim Song The First Noel von TobyMac als Gastsänger mit, der am 4. Oktober 2011 erschienen ist. Am 28. November 2011 erschien das Musikvideo zu Youtopia von Armin Van Buuren feat. Adam Young.

The Midsummer Station (2012)

Am 2. Januar 2012 erklärte Young über seinen Blog, dass im Sommer/Herbst 2012 sein viertes Studioalbum erscheint.[13] Des Weiteren sagte er, dass er mit mehreren anderen Künstlern zusammenarbeiten möchte.

Am 3. Februar 2012 erschien die erste DVD von Owl City in Deutschland. Diese DVD zeigt das Konzert im Jahr 2011 aus Los Angeles.

In einem Interview mit Billboard.com vom 28. Februar 2012 sagte Adam Young, er sei mit dem neuen Album zu 80–85 Prozent fertig. Er sei sich aber nicht sicher, in welcher Hinsicht das Lied I Hope You Think of Me mit auf der Platte sein würde. Für das Album hat er mit Dr. Luke, Stargate, JR Rotem, Brian Kennedy und Emily Wright zusammengearbeitet.[14]

Für eine Charity-Aktion veröffentlichte Adam Young am 5. März 2012 einen Song mit den Namen Here’s Hope. Ebenfalls eingesungen wurde der Titel von Jewel und Jay Sean.

Mit Mark Hoppus von Blink-182 veröffentlichte Adam Young den Song Dementia am 17. April 2012. Am 4. Mai 2012 schrieb Young über Twitter, dass am 15. Mai 2012 eine EP erscheinen wird, die vier Songs des vierten Studioalbums enthält. Die Tracklist der EP hat er dazu ebenfalls preisgegeben. Unter den vier Songs ist auch die Single Dementia enthalten.

Am 25. Mai 2012 verkündete Adam Young über seinen Twitter-Account, dass das vierte Album The Midsummer Station heißt und weltweit am 14. August 2012 erhältlich ist.

Auf dem Album Sonne von Schiller ist ein Song (Alive), an dem Adam Young die Vocals übernommen hat. Darüber hinaus veröffentlichte Adam Young im März und in Zusammenarbeit mit der malaysischen Sängerin Yuna den Titelsong zu dem Film Die Croods: Shine Your Way.

Mobile Orchestra (2015)

Im Mai 2015 veröffentlichte Adam Young die Single Verge mit dem US-amerikanischen Sänger und Songwriter Aloe Blacc. Verge war die erste Single-Auskopplung aus dem Album Mobile Orchestra, welches am 10. Juli 2015 herauskam. Die Single blieb weitgehend unbeachtet und auch das Album konnte international nicht an die vorherigen Veröffentlichungen anknüpfen. Lediglich in den USA erreichte das Album mit Platz 11 eine gute Chartplatzierung.

Cinematic (2018)

Am 30. Oktober 2017 verkündete Owl City auf seinem YouTube-Account, dass sein neues Album Cinematic mit 18 Songs am 1. Juni 2018 erscheinen werde. In der Zeit von der Ankündigung bis zum Erscheinungsdatum des Albums hat er drei EPs (von ihm Reels genannt) mit jeweils drei Songs des kommenden Albums veröffentlicht.[15] Außerdem ist dies sein erstes Werk, welches nicht durch ein Major-Label veröffentlicht wurde.[16] Das Album konnte, wie vorher schon Mobile Orchestra, nicht an die vorherigen Erfolge anknüpfen.

Einflüsse

Young nennt unter anderem Imogen Heap, Relient K, Boards of Canada, The Album Leaf und Armin van Buuren als beeinflussend für seinen Stil. Dieser wurde auch vom New Wave der 1980er Jahre geprägt, jedoch nennt er keine bestimmte Band aus dieser Zeit als Beispiel.[17]

Owl City wird sehr oft mit der Band The Postal Service und manchmal auch mit Ben Gibbards Hauptband Death Cab for Cutie verglichen. Die Vergleiche begründen sich in der Ähnlichkeit der Stimmen von Gibbard und Young, in ihrem von den 1980ern beeinflussten Elektro-Pop und der Verwendung von weiblichen Gastsängerinnen in einigen ihrer Lieder.[18]

Owl City wird ebenfalls mit der Künstlerin Lights verglichen, die 2008 mit ihren Liedern Drive My Soul und February Air in Kanada bekannt wurde. Beide gingen Anfang 2010 zusammen auf Europatour.[19]

Diskografie

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[20]
An Airplane Carried Me to Bed (als Sky Sailing)
 US3031.07.2010(1 Wo.)
Ocean Eyes
 DE705.03.2010(9 Wo.)
 AT1426.02.2010(8 Wo.)
 CH2931.01.2010(15 Wo.)
 UK7 
Gold
Gold
27.02.2010(14 Wo.)
 US8 
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
01.08.2009(56 Wo.)
All Things Bright and Beautiful
 DE6924.06.2011(1 Wo.)
 AT6524.06.2011(1 Wo.)
 CH4026.06.2011(2 Wo.)
 UK5202.07.2011(1 Wo.)
 US602.07.2011(4 Wo.)
The Midsummer Station
 DE4431.08.2012(1 Wo.)
 CH6102.09.2012(1 Wo.)
 UK3401.09.2012(1 Wo.)
 US708.09.2012(8 Wo.)
Ultraviolet (EP)
 US3012.07.2014(2 Wo.)
Mobile Orchestra
 UK9823.07.2015(1 Wo.)
 US701.08.2015(1 Wo.)
Cinematic
 US11516.06.2018(1 Wo.)
Singles[20]
Fireflies
 DE6 
Platin
Platin
05.02.2010(33 Wo.)
 AT215.01.2010(29 Wo.)
 CH4 
Gold
Gold
20.12.2009(32 Wo.)
 UK1Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/NR1-Link
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
16.01.2010(28 Wo.)
 US1Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/NR1-Link
Diamant
Diamant
05.09.2009(31 Wo.)
Vanilla Twilight
 US72 
Platin
Platin
07.11.2009(5 Wo.)
Good Time (mit Carly Rae Jepsen)
 DE11 
Gold
Gold
03.08.2012(23 Wo.)
 AT917.08.2012(21 Wo.)
 CH405.08.2012(23 Wo.)
 UK5 
Platin
Platin
01.09.2012(18 Wo.)
 US8 
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
14.07.2012(24 Wo.)

Studioalben

  • Maybe I’m Dreaming (2008)
  • Ocean Eyes (2009)
  • All Things Bright and Beautiful (2011)
  • The Midsummer Station (2012)
  • Mobile Orchestra (2015)
  • Cinematic (2018)
  • Coco Moon (2023)

EPs

  • Of June (2007)
  • Ambient Blue (2008, mit Swimming with Dolphins)
  • Shooting Star (2012)
  • The Midsummerstation Acoustic (2013)
  • Ultraviolet (2014)
  • Reel 1 (2017)
  • Reel 2 (2018)

Singles

  • Hello Seattle (2008, US:GoldGold)
  • Hot Air Balloon (2009)
  • Strawberry Avalanche (2009)
  • Vanilla Twilight (2009)
  • Fireflies (2009)
  • Umbrella Beach (2010)
  • Peppermint Winter (2010)
  • Alligator Sky (2011)
  • Galaxies (2011)
  • Deer in the Headlights (2011)
  • Lonely Lullaby (2011)
  • Dreams Don’t Turn to Dust (2011)
  • Shooting Star (2012)
  • Good Time (Owl City & Carly Rae Jepsen) (2012)
  • When Can I See You Again? (2012, US:PlatinPlatinGoldGold)
  • Gold (2013)
  • Shine Your Way (feat. Yuna) (2013)
  • Beautiful Times (feat. Lindsey Stirling) (2014)
  • You’re Not Alone (feat. Britt Nicole) (2014)
  • Tokyo (feat. Sekai no Owari) (2014)
  • Kiss Me Babe, It’s Christmas Time (2014)
  • Verge (feat. Aloe Blacc) (2015)
  • My Everything (2015)
  • Unbelievable (feat. Hanson) (2015)
  • Humbug (2016)
  • Not All Heroes Wear Capes (2017)
  • All My Friends (2017)
  • Lucid Dream (2018)
  • Montana (2018)
  • New York City (2018)

Andere Veröffentlichungen

  • Sunburn (Aus Ocean Eyes [Deluxe Version] als Soundtrack für die Fernsehserie 90210)
  • The Technicolor Phase (Aus Maybe I’m Dreaming für den Almost Alice Soundtrack)
  • To the Sky (Geschrieben für den Film "Die Legende der Wächter")
  • Peppermint Winter
  • Enchanted (Antwort/Cover von ‘Enchanted’ von Taylor Swift)
  • Beautiful Mystery (Demo)
  • Paper Tigers (Demo)
  • Live It Up (Soundtrack für "Die Schlümpfe 2")
  • Garden Party (Cover)
  • How Deep The Father’s Love For Us (Cover)
  • Home Of Blues (Cover)
  • Bright Eyes (Cover)
  • Waving Through A Window (Aus dem Soundtrack des Musicals "Dear Evan Hansen")[21]

Zusammenarbeiten

  • Middledistancerunner (Chicane feat. Adam Young)
  • Youtopia (Armin van Buuren feat. Adam Young)
  • All About Us (He Is We feat. Owl City)
  • The First Noel (TobyMac feat. Owl City)
  • Eternity (Paul van Dyk feat. Adam Young)
  • Alive (Schiller feat. Adam Young)
  • In The Air (Orjan Nilsen feat. Adam Young)
  • Tokyo (Sekai no Owari feat. Adam Young)
  • That’s My Jam (Relient K. feat. Adam Young)
  • Light Of Christmas (TobyMac feat. Adam Young)
  • Goodbye (Who Is Fancy feat. Adam Young)
  • Dementia (Mark Hoppus feat. Adam Young)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2011: für das Album Ocean Eyes
  • Belgien Belgien
    • 2010: für die Single Fireflies
    • 2013: für die Single Good Time
  • Danemark Dänemark
    • 2018: für das Album Ocean Eyes
  • Indonesien Indonesien
    • 2011: für das Album Ocean Eyes[22]
  • Italien Italien
    • 2013: für die Single Fireflies
  • Japan Japan
    • 2021: für das Streaming Good Time
  • Kanada Kanada
    • 2010: für das Album Ocean Eyes
  • Singapur Singapur
    • 2019: für das Album Ocean Eyes

Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2019: für die Single Good Time
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2010: für die Single Fireflies

2× Platin-Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2013: für das Streaming Good Time
    • 2023: für die Single Fireflies
  • Japan Japan
    • 2017: für die Single Good Time
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2012: für die Single Good Time
  • Schweden Schweden
    • 2010: für die Single Fireflies

5× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2015: für die Single Good Time

7× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2015: für die Single Fireflies

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Gold Platin DiamantVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA) Gold1 12× Platin120! D875.000aria.com.au
 Belgien (BRMA) 2× Gold20! P0! D30.000ultratop.be
 Dänemark (IFPI) Gold1 4× Platin40! D190.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) Gold1 Platin10! D450.000musikindustrie.de
 Indonesien (ASIRI) Gold10! P0! D10.000Einzelnachweise
 Italien (FIMI) Gold1 Platin10! D65.000fimi.it
 Japan (RIAJ) Gold1 2× Platin20! D500.000riaj.or.jp
 Kanada (MC) Gold10! P0! D40.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! G 3× Platin30! D45.000nztop40.co.nz
 Schweden (IFPI)0! G 2× Platin20! D80.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) Gold10! P0! D15.000hitparade.ch
 Singapur (RIAS) Gold10! P0! D5.000rias.org.sg
 Vereinigte Staaten (RIAA) Gold1 6× Platin6 Diamant116.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) Gold1 3× Platin30! D1.900.000bpi.co.uk
Insgesamt 13× Gold13 34× Platin34 Diamant1

Quellen

  1. Good Time
  2. Whooo’s Owl City? bei startribune.com (Memento desOriginals vom 25. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.startribune.com
  3. Hot New Band: Owl City. spin.com
  4. Artikel. (Memento desOriginals vom 28. September 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.lifestyle.yahoo.com Yahoo! Lifestyle
  5. https://www.allmusic.com/artist/mn0001030695
  6. Owl City Signs to Universal Republic. (Memento desOriginals vom 16. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.crazedhits.com crazedhits.com
  7. Owl City. universalrepublic.com
  8. Interview mit Matt Thiessen
  9. Owlcity.org (Memento desOriginals vom 28. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/owlcity.org
  10. Owl City’s ‘Fireflies’ Lands at No. 1 on Hot 100
  11. Artikel. usatoday.com
  12. Yahoo Chart Watch von James Masterton. Podcast, 17. Januar 2010
  13. owlcityblog.com (Memento desOriginals vom 19. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/owlcityblog.com
  14. billboard.com
  15. Owl City – Cinematic (Album Announcement). In: YouTube. 30. Oktober 2017, abgerufen am 14. Dezember 2017 (englisch).
  16. About | Owl City. Abgerufen am 16. Juli 2018 (englisch): „"[…] and first independent offering"“
  17. Owl City bei myspace
  18. Talking nonsense with Owl City’s Adam Young. avclub.com, 25. September 2009; abgerufen am 19. November 2009.
  19. Lights & Owl City European Tour. (Memento desOriginals vom 6. November 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iamlights.com Website der Sängerin Lights, 3. November 2009; abgerufen am 19. November 2009.
  20. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  21. Rebecca Milzoff: Owl City’s Adam Young on Singing the First Pop Single From 'Dear Evan Hansen'. In: Billboard. 23. Juni 2017, abgerufen am 14. Dezember 2017 (englisch).
  22. Gold für Ocean Eyes in Indonesien

Weblinks

Commons: Owl City – Sammlung von Bildern

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Owl City (Adam Young) performing at the Bowery Ballroom