Achim Hübner

Achim Hübner, eigentlich Joachim Hübner, (* 8. Oktober 1929 in Berlin; † 25. August 2014 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor.

Leben

Nach einer Ausbildung am Deutschen Theater-Institut in Weimar war Hübner am Maxim-Gorki-Theater in Berlin und als Oberspielleiter am Stadttheater Zittau tätig.

Er war Bruder des Regisseurs Wolfgang Hübner. Einige seiner veröffentlichten Bücher wurden von seinem Sohn, dem Künstler Reinhart Hevicke mit Illustrationen versehen.

Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[1]

Filmografie (Auswahl)

Theater

Regie

Schauspieler

Hörspiele

  • 1955: Lieselotte Gilles/Gerhard Düngel: Der Doktor der Armen – Regie: Willi Porath (Hörspiel – Rundfunk der DDR)

Buchveröffentlichungen

Gesammelte Werke in 7 Bänden (2009–2011):

  • Die siebzehn Geschichten des Hannes Huppert (Autobiographische Erzählungen) - Erstes bis Drittes Buch.
  • Elvis und Andreas. Roman.
  • Meister Namenlos. Historischer Roman.
  • Des bunten Bogens Wechseldauer. Erzählungen, Anekdoten, Gedichte.
  • 32 Gedichte aus 64 Jahren.

Einzelausgaben:

  • 2011: Gaston. Futurologische Legende.
  • 2011: Sämtliche Gedichte. (Ohne ISBN)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Achim-Hübner-Archiv Bestandsübersicht auf den Webseiten der Akademie der Künste in Berlin.