ATP Kitzbühel

Generali Open Kitzbühel
ATP Tour
AustragungsortKitzbühel
Osterreich Österreich
Erste Austragung1945
KategorieTour 250
TurnierartFreiplatzturnier
SpieloberflächeSand
Auslosung28E/16Q/16D
Preisgeld534.555 
Center Court5400 Zuschauer
WebsiteOffizielle Website
Stand: 27. Juli 2022

Das ATP-Turnier von Kitzbühel (offiziell Generali Open, zuvor bet-at-home Cup Kitzbühel und Austrian Open Kitzbühel) ist ein Tennisturnier der ATP Tour 250, das seit 1945 alljährlich in Kitzbühel auf Sand ausgetragen wird. Zwischen 1999 und 2008 war es Teil der ATP International Series Gold, damals nach der Masters Series die zweithöchste Turnierkategorie der ATP Tour. Danach war das Turnier nur mehr Teil der ATP International Series bzw. deren Nachfolgeserie ATP World Tour 250. Im Mai 2009 wurden in Kitzbühel die „Interwetten Austrian Open Kitzbühel“ ausgetragen, die zuvor in Pörtschach und St. Pölten stattgefunden hatten.

2010 wurde das Turnier in Kitzbühel durch das ATP-Turnier in Nizza ersetzt.[1] Trotzdem fanden im August 2010 die 66. Austrian Open statt, jedoch im Rahmen der ATP Challenger Tour.[2] Ein Jahr später wurde das Turnier allerdings wieder im Rahmen der ATP Tour 250 in Kitzbühel durchgeführt; man übernahm dabei die Lizenz des ATP-Turniers von Warschau.

Geschichte

Turniertradition (seit 1895)

Das Kitzbüheler Tennisturnier fand erstmals 1895 statt, also bereits 50 Jahre vor der Durchführung des ersten Alpenländerpokals 1945. Knapp nach Kriegsende wurde dieses Kitzbüheler Turnier aus der Taufe gehoben, das 2017 bereits zum 73. Mal stattfand.

Thomas Muster in Kitzbühel

Alpenländerpokal und internationale Tennismeisterschaften (1945–1970)

Im Alpenländerpokal in Kitzbühel konnte sich Österreichs Spitze mit mitteleuropäischen Spielern vergleichen. Oft wurden Länderkämpfe vorangesetzt und bis 1956 konnten sich namhafte Spieler in die Siegerliste eintragen. Ein interner Streit unter den Tennisspielern im Herbst 1956 führte zur Gründung des Tennisclubs Kitzbühel; denn bis zu diesem Zeitpunkt veranstaltete die Tennissektion des Kitzbüheler Eissportclubs den Alpenländerpokal. Die Kitzbüheler Tennisspieler wählten Hans Zwerger zu ihrem Präsidenten. Der junge Tennisclub war von Anfang an bestrebt, die Veranstaltung Alpenländerpokal weiter auszubauen und den Anschluss an Spitzenturniere zu finden. Schon in den jungen Jahren des KTC trafen sich die ersten Weltklassespieler in Kitzbühel. Diese Entwicklung wurde auch vom österreichischen Tennisverband honoriert und 1959 fanden erstmals die Internationalen Österreichischen Meisterschaften in Kitzbühel statt. Daneben brachte der Club auch Profigruppen nach Kitzbühel.

Head Cup (1971–1993)

Die Einführung der offenen Turniere mit hohen Geldpreisen sprengte die Möglichkeiten des Clubs, sodass mit Head Austria, Österreichs erstem Tennisschlägerhersteller, ein finanzstarker Sponsor gewonnen wurde. Im Winter 1970/71 wurde der Vertrag unterzeichnet und im Jahre 1971 wurde aus dem Alpenländerpokal der Head Cup Kitzbühel. Das erste Preisgeld betrug damals 25.000 US-Dollar. Der Head Cup konnte sich daraufhin als Fixveranstaltung auf der Grand-Prix-Tour etablieren.

Generali Open (1994–2008)

Als 1990 Profispieler und Veranstalter die ATP Tour gründeten, war Kitzbühel von der ersten Minute mit eigener Lizenz an dabei. 1991 ging der Kitzbühel Tennis Club unter Präsident Klaus Lackner und Turnierdirektor Hellmuth Dieter Küchenmeister eine zunächst zehnjährige Partnerschaft mit dem rumänischen Unternehmer und Ex-Spieler Ion Țiriac ein. 1994 wurde der europäische Versicherungskonzern Generali Haupt- und Titelsponsor. 1997 entschied der Veranstalter, das Preisgeld auf 535.000 US-Dollar zu erhöhen und steigerte so weiter die Bedeutung dieses Turniers innerhalb der ATP. Diese Aufstockung brachte nicht nur höhere Gewinne für die Spieler, sondern auch mehr Punkte für die ATP-Weltrangliste. 1997 wurde das Kitzbüheler Turnier von den ATP-Profis zum besten World-Series-Turnier gekürt. 1998 wurde die Lizenz für dieses Turnier an die ATP verkauft. Im Gegenzug wurde eine noch höhere Championship-Series-Lizenz angemietet. Um schon zur völlig neu gestalteten ATP Tour 2000 die maximale Punkteanzahl in der neuen Wertung ATP Champions Race zu bekommen, wurde 1999 das Preisgeld um weitere 200.000 US-Dollar erhöht. Beim Turnier 2002 betrug das Preisgeld eine Million US-Dollar und die ATP-Profis wählten die Veranstaltung nach 1997 erneut zum bestorganisierten Turnier – diesmal in der höheren und mittlerweile umbenannten Kategorie International Series Gold. Bis ins Jahr 2008 wurde in dieser Kategorie gespielt.

Zurück zu den Wurzeln (2009–heute)

Die großen Reformen in der ATP (weniger Turniere, noch höheres Preisgeld) sowie das Fehlen einer eigenen Lizenz und die damit verbundene Abhängigkeiten von Lizenzbesitzern führten in den angespannten wirtschaftlichen Jahren dazu, dem Turnier eine neue Ausrichtung zu geben. Nachdem das Turnier 2009 wieder eine Kategorie niedriger gespielt hatte, erhielt der KTC am 21. Dezember 2009 für die erste Augustwoche 2010 eine Challenger-Lizenz. Noch im selben Jahr der ersten Austragung des Challenger-Turniers, erhielt der Kitzbüheler Tennisclub wieder eine Lizenz für die ATP Tour 250. Als Titelsponsor des Turniers wurde der internationale Wettanbieter bet-at-home.com gewonnen. 2015 wechselte der Sponsor, das Turnier heißt nun wie in den Neunzigern wieder Generali Open. Turnierdirektor ist der ehemalige österreichische Davis-Cup-Spieler Alex Antonitsch.

Bis 2019 sollte das 1991 erbaute Stadion in Kitzbühel renoviert werden, es sollte 5,2 Millionen Euro kosten.[3] Von diesem Vorhaben ist man mittlerweile abgerückt. Die Renovierung soll nun schrittweise erfolgen.

Siegerliste seit 1945

Rekordsieger in der Open Era ist der Argentinier Guillermo Vilas mit vier Titeln.

ATP Challenger Tour
ATP World Tour

Einzel

JahrSiegerFinalistErgebnis
2023Argentinien Sebastián BáezOsterreich Dominic Thiem6:3, 6:1
2022Spanien Roberto Bautista AgutOsterreich Filip Misolic6:2, 6:2
2021Norwegen Casper RuudSpanien Pedro Martínez6:1, 4:6, 6:3
2020Serbien Miomir KecmanovićDeutschland Yannick Hanfmann6:4, 6:4
2019Osterreich Dominic ThiemSpanien Albert Ramos7:60, 6:1
2018Slowakei Martin KližanUsbekistan Denis Istomin6:2, 6:2
2017Deutschland Philipp Kohlschreiber (2)Portugal João Sousa6:3, 6:4
2016Italien Paolo LorenziGeorgien Nikolos Bassilaschwili6:3, 6:4
2015Deutschland Philipp Kohlschreiber (1)Frankreich Paul-Henri Mathieu2:6, 6:2, 6:2
2014Belgien David GoffinOsterreich Dominic Thiem4:6, 6:1, 6:3
2013Spanien Marcel GranollersArgentinien Juan Mónaco0:6, 7:63, 6:4
2012Niederlande Robin Haase (2)Deutschland Philipp Kohlschreiber6:72, 6:3, 6:2
2011Niederlande Robin Haase (1)Spanien Albert Montañés6:4, 4:6, 6:1
2010Italien Andreas SeppiRumänien Victor Crivoi6:2, 6:1
2009Spanien Guillermo García LópezFrankreich Julien Benneteau3:6, 7:61, 6:3
2008Argentinien Juan Martín del PotroOsterreich Jürgen Melzer6:2, 6:1
2007Argentinien Juan MónacoItalien Potito Starace5:7, 6:3, 6:4
2006Argentinien Agustín CalleriArgentinien Juan Ignacio Chela7:69, 6:2, 6:3
2005Argentinien Gastón GaudioSpanien Fernando Verdasco2:6, 6:2, 6:4, 6:4
2004Chile Nicolás MassúArgentinien Gastón Gaudio7:63, 6:4
2003Argentinien Guillermo CoriaChile Nicolás Massú6:1, 6:4, 6:2
2002Spanien Àlex Corretja (2)Spanien Juan Carlos Ferrero6:4, 6:1, 6:3
2001Ecuador Nicolás LapenttiSpanien Albert Costa1:6, 6:4, 7:5, 7:5
2000Spanien Àlex Corretja (1)Spanien Emilio Benfele Álvarez6:3, 6:1, 3:0 aufgg.
1999Spanien Albert Costa (3)Spanien Fernando Vicente7:5, 6:2, 6:75, 7:64
1998Spanien Albert Costa (2)Italien Andrea Gaudenzi6:2, 1:6, 6:2, 3:6, 6:1
1997Belgien Filip DewulfSpanien Julián Alonso7:62, 6:4, 6:1
1996Spanien Alberto BerasateguiSpanien Àlex Corretja6:2, 6:4, 6:4
1995Spanien Albert Costa (1)Osterreich Thomas Muster4:6, 6:4, 7:63, 2:6, 6:4
1994Kroatien Goran IvaniševićFrankreich Fabrice Santoro6:2, 4:6, 4:6, 6:3, 6:2
1993Osterreich Thomas MusterSpanien Javier Sánchez6:3, 7:5, 6:4
1992Vereinigte Staaten Pete SamprasArgentinien Alberto Mancini6:3, 7:5, 6:3
1991Tschechoslowakei Karel NováčekSchweden Magnus Gustafsson7:62, 7:64, 6:2
1990Argentinien Horacio de la PeñaTschechoslowakei Karel Nováček6:4, 7:6, 2:6, 6:2
1989Spanien Emilio Sánchez Vicario (2)Argentinien Martín Jaite7:6, 6:1, 2:6, 6:2
1988Schweden Kent CarlssonSpanien Emilio Sánchez Vicario6:1, 6:1, 4:6, 4:6, 6:3
1987Spanien Emilio Sánchez Vicario (1)Tschechoslowakei Miloslav Mečíř6:4, 6:1, 4:6, 6:1
1986Tschechoslowakei Miloslav MečířEcuador Andrés Gómez6:4, 4:6, 6:1, 2:6, 6:3
1985Tschechoslowakei Pavel SložilDeutschland Michael Westphal7:5, 6:2
1984Spanien José HiguerasParaguay Víctor Pecci7:5, 3:6, 6:1
1983Argentinien Guillermo Vilas (4)Frankreich Henri Leconte7:6, 4:6, 6:4
1982Argentinien Guillermo Vilas (3)Brasilien Marcos Hocevar7:6, 6:1
1981Australien John FitzgeraldArgentinien Guillermo Vilas3:6, 6:3, 7:5
1980Argentinien Guillermo Vilas (2)Tschechoslowakei Ivan Lendl6:3, 6:2, 6:2
1979Vereinigte Staaten Vitas GerulaitisTschechoslowakei Pavel Složil6:2, 6:2, 6:4
1978Neuseeland Chris LewisTschechoslowakei Vladimír Zedník6:1, 6:4, 6:0
1977Argentinien Guillermo Vilas (1)Tschechoslowakei Jan Kodeš5:7, 6:2, 4:6, 6:3, 6:2
1976Spanien 1945 Manuel Orantes (3)Tschechoslowakei Jan Kodeš7:6, 6:2, 7:6
1975Italien Adriano PanattaTschechoslowakei Jan Kodeš2:6, 6:2, 7:5, 6:4
1974Ungarn Balázs TaróczyNeuseeland Onny Parun6:1, 6:4, 6:4
1973Spanien 1945 Manuel Orantes (2) / Mexiko Raúl RamírezTitel geteilt
1972Australien Colin DibleyAustralien Dick Crealy6:1, 6:3, 6:4
1971Spanien 1945 Manuel Orantes (1) / Vereinigte Staaten Clark GraebnerTitel geteilt
1970Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Željko FranulovićAustralien John Alexander6:4, 9:7, 6:4
1969Spanien 1945 Manuel SantanaSpanien 1945 Manuel Orantes6:4, 6:2, 6:3
1968Australien Martin Mulligan (2)Deutschland Wilhelm Bungert6:2, 6:2, 6:3
1967Australien Martin Mulligan (1)Deutschland Wilhelm Bungert6:2, 6:2, 2:6, 6:4
1966Deutschland Wilhelm Bungert (2)Rumänien Ion Țiriac6:4, 10:8, 9:7,
1965Deutschland Wilhelm Bungert (1)Australien Bob Hewitt5:7, 5:7, 6:4, 6:3, 6:3
1964Deutschland Christian Kuhnke (3)Vereinigtes Konigreich Bobby Wilson6:3, 6:1, 4:6, 6:3
1963Deutschland Christian Kuhnke (2)Australien Tony Roche5:7, 6:2, 6:1, 1:6, 7:5
1962Deutschland Christian Kuhnke (1)Frankreich Pierre Darmon6:1, 6:3, 6:4
1961Australien Roy EmersonAustralien Rod Laver6:3, 6:3, 3:6, 0:6, 6:2
1960Frankreich Pierre DarmonAustralien Roy Emerson2:6, 1:6, 6:1, 6:3, 6:3
1959Vereinigte Staaten Budge PattyOsterreich Ladislav Legenstein8:6, 6:1, 6:2
1958Belgien Jacques BrichantVereinigte Staaten Budge Patty4:6, 6:3, 6:3
1957Sudafrika 1928 Trevor FancuttPeru Alex Olmedo6:2, 2:6, 13:11
1956Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milan BranovićJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Vladimir Petrović6:2, 6:0, 6:3
1955Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milan Petrović (2)
1954Vereinigte Staaten Malcolm Fox
1953nicht ausgetragen
1952Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milan Petrović (1)
1951Osterreich Fred HuberJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milan Branović6:3, 6:3
1950Osterreich Ljubomir Czajkowsky (2)
1949Deutschland Willi StinglOsterreich Ljubomir Czajkowsky6:1, 6:2, 6:3
1948Osterreich Ljubomir Czajkowsky (1)
1947Osterreich Franz Weihs
1946Osterreich Kurt Eggert
1945Vereinigte Staaten K. Denis

Doppel

JahrSiegerFinalistenErgebnis
2023Osterreich Alexander Erler (2)
Osterreich Lucas Miedler (2)
Ecuador Gonzalo Escobar
Kasachstan Alexander Nedowessow
6:4, 6:4
2022Spanien Pedro Martínez
Italien Lorenzo Sonego
Deutschland Tim Pütz
Neuseeland Michael Venus
5:7, 6:4, [10:8]
2021Osterreich Alexander Erler (1)
Osterreich Lucas Miedler (1)
Tschechien Roman Jebavý
Niederlande Matwé Middelkoop
7:5, 7:65
2020Vereinigte Staaten Austin Krajicek
Kroatien Franko Škugor
Spanien Marcel Granollers
Argentinien Horacio Zeballos
7:65, 7:5
2019Osterreich Philipp Oswald
Slowakei Filip Polášek
Belgien Sander Gillé
Belgien Joran Vliegen
6:4, 6:4
2018Tschechien Roman Jebavý
Argentinien Andrés Molteni
Argentinien Federico Delbonis
Italien Daniele Bracciali
6:2, 6:4
2017Uruguay Pablo Cuevas
Argentinien Guillermo Durán
Chile Hans Podlipnik-Castillo
Belarus Andrej Wassileuski
6:4, 4:6, [12:10]
2016Niederlande Wesley Koolhof
Niederlande Matwé Middelkoop
Osterreich Dennis Novak
Osterreich Dominic Thiem
2:6, 6:3, [11:9]
2015Spanien Nicolás Almagro
Argentinien Carlos Berlocq
Niederlande Robin Haase
Finnland Henri Kontinen
5:7, 6:3, [11:9]
2014Finnland Henri Kontinen
Finnland Jarkko Nieminen
Italien Daniele Bracciali
Kasachstan Andrei Golubew
6:1, 6:4
2013Deutschland Martin Emmrich
Deutschland Christopher Kas
Tschechien František Čermák
Tschechien Lukáš Dlouhý
6:4, 6:3
2012Tschechien František Čermák (2)
Osterreich Julian Knowle
Deutschland Dustin Brown
Australien Paul Hanley
7:64, 3:6, [12:10]
2011Italien Daniele Bracciali
Mexiko Santiago González
Brasilien Franco Ferreiro
Brasilien André Sá
7:61, 4:6, [11:9]
2010Jamaika Dustin Brown
Niederlande Rogier Wassen
Chile Hans Podlipnik-Castillo
Osterreich Max Raditschnigg
3:6, 7:5, [10:7]
2009Brasilien André Sá
Brasilien Marcelo Melo
Rumänien Andrei Pavel
Rumänien Horia Tecău
6:79, 6:2, [10:7]
2008Vereinigte Staaten Jamie Cerretani
Rumänien Victor Hănescu
Argentinien Lucas Arnold Ker
Belgien Olivier Rochus
6:3, 7:5
2007Italien Potito Starace
Peru Luis Horna
Deutschland Tomas Behrend
Deutschland Christopher Kas
7:64, 7:65
2006Deutschland Philipp Kohlschreiber
Osterreich Stefan Koubek
Osterreich Oliver Marach
Tschechien Cyril Suk
6:2, 6:3
2005Rumänien Andrei Pavel
Tschechien Leoš Friedl (2)
Belgien Christophe Rochus
Belgien Olivier Rochus
6:2, 6:75, 6:0
2004Tschechien Leoš Friedl (1)
Tschechien František Čermák (1)
Argentinien Lucas Arnold Ker
Argentinien Martín García
6:3, 7:5
2003Tschechien Martin Damm
Tschechien Cyril Suk (2)
Osterreich Jürgen Melzer
Osterreich Alexander Peya
6:4, 6:4
2002Sudafrika Robbie Koenig
Japan Thomas Shimada
Argentinien Lucas Arnold Ker
Spanien Àlex Corretja
7:63, 6:4
2001Spanien Àlex Corretja
Argentinien Luis Lobo
Schweden Simon Aspelin
Australien Andrew Kratzmann
6:1, 6:4
2000Argentinien Pablo Albano
Tschechien Cyril Suk (1)
Australien Joshua Eagle
Australien Andrew Florent
6:3, 3:6, 6:3
1999Sudafrika Chris Haggard
Schweden Peter Nyborg
Spanien Álex Calatrava
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Dušan Vemić
6:3, 6:74, 7:64
1998Niederlande Tom Kempers
Argentinien Daniel Orsanic
Australien Joshua Eagle
Australien Andrew Kratzmann
6:3, 6:4
1997Australien Wayne Arthurs
Australien Richard Fromberg
Osterreich Thomas Buchmayer
Osterreich Thomas Strengberger
6:4, 6:3
1996Belgien Libor Pimek
Sudafrika Byron Talbot
Sudafrika David Adams
Niederlande Menno Oosting
7:65, 6:3
1995Vereinigte Staaten Francisco Montana
Vereinigte Staaten Greg Van Emburgh
Spanien Jordi Arrese
Australien Wayne Arthurs
6:7, 6:3, 7:6
1994Sudafrika 1961 David Adams
Russland Andrei Olchowski
Spanien Sergio Casal
Spanien Emilio Sánchez Vicario
6:7, 6:3, 7:5
1993Argentinien Juan Garat
Argentinien Roberto Saad
Sudafrika 1961 Marius Barnard
Vereinigte Staaten Tom Mercer
6:4, 3:6, 6:3
1992Spanien Sergio Casal (4)
Spanien Emilio Sánchez Vicario (5)
Argentinien Horacio de la Peña
Tschechoslowakei Vojtěch Flégl
6:1, 6:2
1991Spanien Tomás Carbonell
Spanien Francisco Roig
Peru Pablo Arraya
Sowjetunion Dmytro Poljakow
6:7, 6:2, 6:4
1990Spanien Javier Sánchez (2)
Frankreich Éric Winogradsky
Spanien Francisco Clavet
Osterreich Horst Skoff
7:6, 6:2
1989Spanien Javier Sánchez (1)
Spanien Emilio Sánchez Vicario (4)
Tschechoslowakei Petr Korda
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
7:5, 7:6
1988Spanien Emilio Sánchez Vicario (3)
Spanien Sergio Casal (3)
Schweden Joakim Nyström
Italien Claudio Panatta
6:4, 7:6
1987Spanien Emilio Sánchez Vicario (2)
Spanien Sergio Casal (2)
Tschechoslowakei Miloslav Mečíř
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
7:6, 7:6
1986Schweiz Heinz Günthardt (2)
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
Chile Hans Gildemeister
Ecuador Andrés Gómez
4:6, 6:3, 7:6
1985Spanien Emilio Sánchez Vicario (1)
Spanien Sergio Casal (1)
Italien Paolo Canè
Italien Claudio Panatta
6:3, 3:6, 6:2
1984Frankreich Henri Leconte
Frankreich Pascal Portes
Vereinigtes Konigreich Colin Dowdeswell
Polen Wojciech Fibak
2:6, 7:6, 7:6
1983Tschechoslowakei Pavel Složil
Polen Wojciech Fibak
Vereinigtes Konigreich Colin Dowdeswell
Ungarn Zoltán Kuhárszky
7:5, 6:2
1982Australien Mark Edmondson
Australien Kim Warwick
Australien Rod Frawley
Tschechoslowakei Pavel Složil
4:6, 6:4, 6:3
1981Australien David Carter
Australien Paul Kronk
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Marko Ostoja
Niederlande Louk Sanders
7:6, 6:1
1980Deutschland Klaus Eberhard
Deutschland Ulrich Marten
Brasilien Carlos Kirmayr
Neuseeland Chris Lewis
6:4, 3:6, 6:4
1979Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Željko Franulović
Schweiz Heinz Günthardt (1)
Australien Dick Crealy
Italien Antonio Zugarelli
6:2, 6:4
1978Australien Mike Fishbach
Neuseeland Chris Lewis
Tschechoslowakei Pavel Huťka
Tschechoslowakei Pavel Složil
6:7, 6:4, 6:3
1977Vereinigtes Konigreich Buster Mottram
Vereinigtes Konigreich Roger Taylor
Vereinigtes Konigreich Colin Dowdeswell
Australien Chris Kachel
7:6, 6:4
1976Tschechoslowakei Jan Kodeš
Tschechoslowakei Jiří Hřebec
Deutschland Jürgen Faßbender
Deutschland Hans-Jürgen Pohmann
6:7, 6:2, 6:4
1975Italien Paolo Bertolucci
Italien Adriano Panatta
Frankreich Patrice Dominguez
Frankreich François Jauffret
6:2, 6:2, 7:6
1974Kolumbien Iván Molina
Kolumbien Jairo Velasco Sr.
Tschechoslowakei František Pála
Ungarn Balázs Taróczy
2:6, 7:6, 6:4, 6:4
1973Vereinigte Staaten Jim McManus
Mexiko Raúl Ramírez
Brasilien José Edison Mandarino
Argentinien Tito Vázquez
6:2, 6:2, 6:3
1972Deutschland Jürgen Faßbender
Deutschland Hans-Jürgen Pohmann
Australien Mal Anderson
Australien Geoff Masters
7:6, 6:4, 6:4

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Nice to Host New ATP World Tour Tournament In 2010; Replaces Kitzbuhel. In: atpworldtour.com. ATP, 27. November 2009, archiviert vom Original am 30. November 2009; abgerufen am 10. August 2017 (englisch).
  2. Über Aufwind, Niedergang und Wiederauferstehung. In: generaliopen.com. Abgerufen am 10. August 2017.
  3. Kitzbühel: Stadionumbau bis 2019. In: tirol.orf.at. 1. August 2018, abgerufen am 13. November 2018.

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Flagge Südafrikas

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     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Thomas Muster Kitzbühel.jpg
Autor/Urheber: KTC, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Thomas Muster in jungen Jahren beim Tennis-Turnier in Kitzbühel
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