Douglas A-4

Douglas A-4 Skyhawk

Eine A-4E „Skyhawk“ der U.S. Navy, 1967
TypJagdbomber
Entwurfsland

Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten

HerstellerDouglas Aircraft Company
Erstflug22. Juni 1954[1]
IndienststellungOktober 1956
Produktionszeit

1955 bis 1979

Stückzahl2960

Die Douglas A-4 Skyhawk war ein einstrahliges Kampfflugzeug aus US-amerikanischer Produktion. Die Skyhawk war als preiswerter Jagdbomber für den Einsatz auf Flugzeugträgern konzipiert.

Konstruktion

Als der Konstrukteur Ed Heinemann die A-4 vorstellte, sagten ihm viele Experten, dass dieses Flugzeug scheitern werde, da es zu klein und zu leicht sei: der Entwurf wog nur 2,5 Tonnen. Nach dem Erstflug am 22. Juni 1954 zeigte sich jedoch ein anderes Bild: Von diesem Flugzeugtyp wurden 2960 Exemplare gebaut (davon waren 555 Stück zweisitzige Schulflugzeuge). Als eines von ganz wenigen Flugzeugträgermustern hatte die A-4 keine klappbaren Flächen, da ihre Spannweite klein genug für den Deckaufzug war. Mit der Auslegung als preiswertes Luftnahunterstützungsflugzeug wollte man auf ein Radargerät verzichten. Obwohl als Jagdbomber konzipiert, kann die Skyhawk sich dank Wendigkeit, Maschinenkanonen und IR-Lenkflugkörpern gegen Abfangjäger zur Wehr setzen. Mit dem Verzicht auf ein Bugradar konnte die Silhouette schlank und kurz gehalten werden. Die Bekämpfung von Bodenzielen erfolgte entweder auf Sicht oder blind mittels Abwurf nach Angaben des Waffenleitrechners im HUD. Spätere Varianten wurden mit Selbstschutzsystemen wie Radarwarngeräten kombiniert mit Täuschkörperwerfern ausgestattet. In der A-4M wurden in der Nase Laserziel-Beleuchtungseinheiten verwendet. Das letzte Exemplar lief am 27. Februar 1979 vom Fließband. Alle A-4 (außer den Zweisitzern) besitzen ab dem zwölften Produktionsjahr (1966) den typischen „Kamelhöcker“ hinter dem Cockpit, der weitere Allwetter-Navigations- und Feuerleitsysteme enthält.

Einsatz

Der Prototyp XA4D-1
Eine A-4C der VA-113 landet 1966 vor Vietnam auf dem Flugzeugträger Kitty Hawk
Eine A4D-2 landet auf dem Träger Forrestal
A-4F des USS Hancock 1972
TA-4F der Staffel VA-164
A-4M, VMA-322, 1988
OA-4M des USMC 1990
Eine A-4N der BAE-Systems im Einsatz als Zieldarsteller für das JG71 „Richthofen“ 2012

Argentinien

Argentinien flog die A-4P/Q von 1965 bis 1999 und seitdem die A-4AR. 1982 wurden die argentinischen Skyhawks im Falklandkrieg eingesetzt. Dabei gingen 19 A-4P und 3 A-4Q verloren. Ihrerseits versenkten die A-4P/Q den Zerstörer Coventry (D118), die Fregatten Antelope (F170) und Ardent (F184) sowie das Landungsschiff Sir Galahad (L3005). Die letzten A-4AR sollen noch bis 2018 betrieben werden[2].

Australien

Australien nutzte 16 A-4F/G und 4 TA-4F/G von 1967 bis 1982, die verbliebenen zehn Flugzeuge wurden an Neuseeland verkauft. Hier wurde die A-4K seit 1970 geflogen. Von 1985 bis 1989 wurden sie umfassend modernisiert und von 2001 bis 2004 außer Dienst gestellt.

Brasilien

Seit 1997 nutzt Brasilien die A-4. 20 A-4KU und 3 TA-4KU wurden von Kuwait gekauft. Sie werden nun als AF-1 und AF-1A bezeichnet und wurden um 2015 modernisiert. Sie sollen bis ca. 2025 im Einsatz bleiben.[3] Sie wurden auf dem Flugzeugträger São Paulo eingesetzt, bis dieser im Jahr 2018 durch den neueren Flugzeugträger Atlântico ersetzt wurde.

Deutschland

Seit 2001 fliegen sechs zivile, ehemals israelische, A-4N vom Fliegerhorst Wittmund (Jagdgeschwader 71) aus als Zieldarstellungsflugzeuge für die Luftwaffe. Die Exemplare gehörten ursprünglich BAE Systems, die sie über E.I.S. Aircraft GmbH als Subunternehmen flog. Die zivilen Kennzeichen der A-4N waren N431FS, N432FS, N434FS und N437FS. Seit 2015 erbringt das kanadische Unternehmen Top Aces (ehemals DADS – Discovery Air Defence Services) für zunächst fünf Jahre diese Dienstleistung, ebenfalls mit im kanadischen Zivilregister registrierten eigenen A-4N.

Indonesien

Indonesien kaufte 1979 14 A-4E und 2 TA-4H von Israel, 1982 16 A-4E von den Vereinigten Staaten und 1999 2 TA-4J. Die Außerdienststellung erfolgte bis 2004.

Israel

Größter Nutzer nach den Vereinigten Staaten war Israel. Etwa 350 A-4H/N und TA-4H wurden von 1968 bis 1973 an Israel geliefert. Speziell die A-4N wurden laufend modernisiert. Seit Anfang der 1990er-Jahre wurden die TA-4H/A-4N nur noch zur Pilotenschulung vom Militärflugplatz Chazerim aus eingesetzt und von 2003 bis 2005 modernisierte RADA Electronic Industries Ltd. 50 Skyhawks mit Inertial Navigation System (INS), Head-Up-Display (HUD), Global Positioning System (GPS), Ring Laser Gyro (RLG) und Airborne Video Recorder. Die Außerdienststellung erfolgte im Dezember 2015[4].

Kuwait

Im zweiten Golfkrieg wurden mit der A-4KU unter kuwaitischer Flagge Einsätze geflogen. Sie waren dort von 1976 bis 1997 im Einsatz. Im Einsatz ging nur eine Skyhawk durch Abschuss und 12 weitere aus anderen Gründen verloren.

Malaysia

1982 kaufte Malaysia 40 A-4C/L von den Vereinigten Staaten (als A-4PTM bezeichnet = „peculiar to Malaysia“), die bis 1999 flogen.

Singapur

1972 kaufte Singapur 47 A-4B. Diese wurden von 1984 bis 1989 umfassend modernisiert, unter anderem mit dem F404-GE-100D-Triebwerk und als „A-4SU“ bezeichnet. 2007 erfolgte die Ausmusterung.

Vereinigte Staaten

Die Skyhawk wurde vor allem von der US Navy und dem US Marine Corps geflogen. Die USN setzte die A-4F aktiv bis 1975 ein. Am 5. Dezember 1965 stürzte eine A-4E Skyhawk mit einer Atombombe vom Typ B43 von einem Aufzug der Ticonderoga ins Meer und versank in über 4.900 Metern Tiefe. Pilot, Bombe und Flugzeug wurden nie geborgen (Stand März 2010). Der Flugzeugträger befand sich 130 Kilometer östlich der japanischen Ryūkyū-Inseln auf dem Weg von Vietnam nach dem japanischen Yokosuka.

Während des Vietnamkriegs kam es vom 5. August 1964 bis zum letzten Fall am 6. September 1972 zu 356 Totalverlusten von A-4 Skyhawk (271 bei der United States Navy, 85 beim United States Marine Corps), davon mindestens 195 in Kampfeinsätzen.[5]

Zuletzt flogen nur noch die Staffeln VA-55, VA-164 und VA-212 beim Trägergeschwader CVW-21 (Tailcode NP) auf der Hancock. Die Kunstflugstaffel Blue Angels flog die A-4F bis 1986. Die TA-4J wurden von den Trainingsstaffeln 1999 ausgemustert, letzter Nutzer war VT-7 auf NAS Meridian. Zur Feinddarstellung flog die Staffel VC-8 die TA-4J noch bis 2003. Das USMC flog die A-4M bis 1990 bei der Staffel VMA-211, die Marine Corps Reserve musterte die letzte Maschine 1994 bei VMA-131 aus.

Varianten

XA4D-1
Prototyp, BuNo. 137812
A-4A (bis 1962 A4D-1)
165 gebaut, Triebwerk Wright J65-W-4 (Lizenz des Armstrong Siddeley „Sapphire“)
A-4B (A4D-2)
542 gebaut, J65-W-16A, Luftbetankungsrohr, neues Seitenleitwerk
A-4C (A4D-2N)
638 gebaut, J65-W-16A/-20, Radar in längerer Nase
A-4D (A4D-3)
Vorschlag einer A-4B mit Pratt & Whitney J52-P-2-Triebwerk, nicht gebaut
A-4E (A4D-5)
499 gebaut, J52-P-6A (dadurch 27 % mehr Reichweite), zwei weitere Unterflügelstationen
A-4F
147 gebaut, 0-0-Schleudersitz, verbesserte Avionik (auch in „Höcker“ hinter dem Cockpit), letzte neue gebaute Version für die US Navy, Einsatz bis 1975
TA-4F
241 gebaut, zweisitzige Trainerversion (ursprünglich TA-4E), J52-P-8A
EA-4F
Umbau einiger TA-4F mit ECM als Feinddarstellungsflugzeuge (flogen bei Staffel VAQ-33)
A-4G
8 gebaut, A-4E für Australien, Einsatz vom Flugzeugträger Melbourne
TA-4G
2 gebaut, TA-4F für Australien
A-4H
90 gebaut, A-4F für Israel, eckiges Heckleitwerk, 30-mm-DEFA-Kanonen
TA-4H
25 gebaut, TA-4F/J für Israel, zweisitzige Trainerversion
TA-4J
277 gebaut, zweisitzige Trainerversion ohne Kampfausrüstung der TA-4F
A-4K
10 gebaut, A-4F für Neuseeland
TA-4K
2 gebaut, TA-4F für Neuseeland
A-4KU
30 gebaut, A-4M für Kuwait, 20 wurden an Brasilien verkauft und werden dort als AF-1 bezeichnet
TA-4KU
6 gebaut, TA-4J für Kuwait (brasilianische TA-4KU: AF-1A)
A-4L
Umbau von 100 A-4C mit J65-W-20, Avionik-Höcker, zwei zusätzliche Unterflügelstationen, flogen bei der Naval Reserve
A-4M
158 gebaut, J52-P-408A, verbesserte Avionik, erhöhtes Cockpit, erhöhte Waffenzuladung, Bremsschirm (wurde nur vom US Marine Corps geflogen)
OA-4M
Umbau von 23 TA-4F für das USMC, Avionik-Höcker, Hughes-ARBS-Bombenzielgerät
A-4N
117 gebaut, modifizierte A-4M für Israel, 30-mm-DEFA-Kanonen
A-4P
50 ex-A-4B für Argentinien (Luftwaffe)
A-4Q
16 ex-A-4B für Argentinien (Marine, Einsatz vom Flugzeugträger „25 de Mayo“), J65-W-20
A-4AR
32 A-4M, die Ende der 1990er-Jahre an Argentinien abgegeben wurden
A-4S
98 ex-A-4B/C für Singapur, britische Avionik, 30-mm-Aden-Kanonen, zwei zusätzliche Unterflügelstationen, Umbau zur A-4SU
TA-4S
9 ex-A-4B/C, Trainerversion analog A-4S, jedoch mit zwei getrennten Cockpits
A-4SU
Umbau der A-4S mit General-Electric-F404-100D-Triebwerk, Head-Up-Display GEC-Marconi 4150 und Litton-LN-92-Avionik sowie der Möglichkeit, AGM-65 Maverick-Luft-Boden-Flugkörper abzufeuern. 2005 wurden die Flugzeuge der Kampfstaffeln außer Dienst gestellt, 2007/08 folgten die der Trainingsstaffeln von Cazaux (Frankreich)

Technische Daten

Dreiseitenriss
KenngrößeDaten der Douglas A-4M
Länge12,27 m
Spannweite8,38 m
Höhe4,57 m
Flügelfläche24,16 m²
Flügelstreckung2,9
Leermasse4747 kg (A-4A = 3490 kg)
max. Startmasse11.113 kg (trägergestützt) / 12.427 kg (von Land)
Triebwerkein Strahltriebwerk Pratt & Whitney J52-408A mit 5080 kp
Höchstgeschwindigkeit1105 km/h
Dienstgipfelhöhe14.600 m
Einsatzreichweite1408 km
Überführungsreichweite3307 km
RettungssystemSchleudersitz Douglas ESCAPAC IG-3

Bewaffnung

1979 wird die 2960. und letzte Skyhawk ausgeliefert
A-4E der Staffel VC-1
TA-4J der US Navy, 1976
Australische A-4G, 1980
A-4K der RNZAF
Kuwaitische A-4KU im Golfkrieg
A-4L der Reservestaffel VA-203, 1970
A-4N Israels
A-4SU aus Singapur
AF-1 auf der Sāo Paulo

Bordkanonen in den Flügelwurzeln

  • 2 × 20-mm-Maschinenkanonen Colt Mk.12 mit je 100 Schuss Munition (je 200 Schuss bei Variante A-4M)
  • 2 × 30-mm-Revolvermaschinenkanonen DEFA 552 mit je 150 Schuss Munition (Varianten A-4H/N/SU)

An vier Unterflügelstationen (A-4A/B/C/Q/P zwei Unterflügelstationen) und einer Unterrumpfstationen für maximal 4.153 kg Kampfmittel

Luft-Luft-Lenkflugkörper

Luft-Boden-Lenkflugkörper

Ungelenkte Luft-Boden-Raketen

  • 3 × BRU-42 TER (Triple Ejection Rack) mit je 3 × LAU-10D/A-Raketen-Rohrstartbehältern für je 4 × ungelenkte Zuni-Luft-Boden-Raketen (Kaliber 127 mm / 5 inch)
  • 3 × BRU-42 TER (Triple Ejection Rack) mit je 3 × LAU-3/A-Raketen-Rohrstartbehältern für je 7 × ungelenkte FFAR-Luft-Boden-Raketen (Kaliber 70-mm-Raketen / 2,75 inch)

Gelenkte Bombe

Ungelenkte Bomben (an bis zu drei Bombenträgergestellen BRU-42 TER)

  • 9 × CBU-100 / Mk.20 „Rockeye II“ (222-kg-/490-lb-Anti-Panzer-Streubombe mit 247 Mk.118-Bomblets)
  • 4 × Mk.7 „Rockeye“ (Splitterbombe)
  • 12 × Mark 81 LDGP (Freifallbombe)
  • 6 × Mark 82 LDGP (241-kg-/500-lb-Freifallbombe)
  • 3 × M117 (372-kg-/820-lb-Freifallbombe)
  • 5 × Mark 83 LDGP (454-kg-/1000-lb-Freifallbombe)
  • 1 × Mark 84 LDGP (907-kg-/2000-lb-Freifallbombe)
  • 2 × Mk. 79 (500-kg-Napalmbombe)
  • 1 × 30-6-M2-Waffenträger mit 18 × Thomson-Brandt BAT-120 (34-kg-Splitterbombe)
  • 1 × 30-6-M2-Waffenträger mit 18 × Thomson-Brandt BAP-100 (32,5-kg-Anti-Startbahn-Bombe)
  • 1 × Mk 8 (taktische Nuklear-Freifallbombe)
  • 1 × Mk 12 (taktische Nuklear-Freifallbombe)
  • 1 × Mk 91 (taktische Nuklear-Freifallbombe)
  • 1 × B28 (Nuklear-Freifallbombe)
  • 1 × B43 (Nuklear-Freifallbombe)
  • 1 × B57 (taktische Nuklear-Freifallbombe)
  • 1 × B61-2/5 (taktische Nuklear-Freifallbombe)
  • 4 × Mk 76 (Übungsbombe)

Zusatzbehälter

  • 3 × Mk 4 (20-mm-Maschinenkanonen-Behälter mit 4000 Schuss Munition)
  • 1 × Aero 14B-Sprühtank (Sprühtank für Chemikalien)
  • 1 × abwerfbarer Zusatztank für 1487 Liter (400 U.S.-Gallonen) Kerosin
  • 1 × Aero 1D abwerfbare Zusatztanks für 1115 Liter (300 U.S.-Gallonen) Kerosin
  • 1 × Aero 1C abwerfbare Zusatztanks für 565 Liter (150 U.S.-Gallonen) Kerosin
  • 1 × CNU-188/A-Gepäckcontainer
  • 1 × LB-18A-Aufklärungsbehälter
  • 1 × SUU-40-Leuchtfackelbehälter
  • 1 × Luftbetankungsbehälter Douglas D-704 mit Korb und Schlauch

Selbstverteidigung

Aktive Maßnahmen

Passive Maßnahmen

  • 3 × Itek AN/APR-25-ESM-Gondeln mit je einem Radarwarnsensor
  • 4 × Litton AN/ALR-45C(V)-ESM-Gondeln mit je einem Radarwarnsensor

Betreiber-Luftwaffen

Bei Douglas wurden insgesamt 2960 Skyhawk-Serienflugzeuge in Long Beach, Kalifornien gefertigt. Die angegebenen Stückzahlen (soweit bekannt) beinhalten neu gelieferte, gebraucht gekaufte und umgebaute Maschinen.

127 (50 A-4P, 25 A-4C, 16 A-4Q, 36 A-4AR)
20 (16 A-4G, 4 TA-4G) 1967 8 A-4G und 2 TA-4G, 1971 8 A-4F und 2 TA-4F
23 (20 A-4KU, 3 TA-4KU)
32 (30 A-4E/H, 2 TA-4H)
278 (46 A-4E, 90 A-4H, 117 A-4N, 25 TA-4H)
36 (30 A-4KU, 6 TA-4KU)
88 (34 A-4PTM, 6 TA-4PTM, 48 A-4C, ? A-4H)
30 (18 A-4K, 2 TA-4K) 1984 8 A-4G, 2 TA-4G
133 (40 A-4S, 7 TA-4S, 86 A-4SU)
(United States Navy und United States Marine Corps):
2638 (166 A-4A, 542 A-4B, 638 A-4C, 499 A-4E, 147 A-4F, 100 A-4L, 158 A-4M, 23 OA-4M, 241 TA-4F, 247 TA-4J)

Diverses

  • Am 1. Mai 1967 gelang LtCdr Theodore Swartz der Abschuss eines MiG-17-Jagdflugzeugs mit ungelenkten Zuni-Raketen – besonders ungewöhnlich war, dass die Zuni eine reine Luft-Boden-Rakete ist.[6]
  • Im Spielfilm Der Anschlag wird eine A-4H „Achit“ mit einer Atombombe über Syrien (Golan-Höhen) abgeschossen.

Siehe auch

Commons: A-4 Skyhawk – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Brad Elward: McDonnell Douglas A-4 Skyhawk (= Crowood Aviation Series). Marlborough: Crowood Press, 2000, ISBN 978-1-86126-340-7. (englisch)

Einzelnachweise

  1. William J. Armstrong: Aircraft Data – Technical Information and Drawings. In: Roy A. Grossnick (Hrsg.): Dictionary of American Naval Aviation Squadrons. Band 1. Naval Historical Center, Department of the Navy, Washington, D.C. 1995, ISBN 978-0-16-045296-3, A4D (A-4) Skyhawk, S. 446–447 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Argentina to retire ageing A-4AR fleet by 2018, Janes, 27. Juli 2016 (Memento vom 28. Juli 2016 im Internet Archive)
  3. James Drew: Embraer hands first modernized AF-1B carrier jet to Brazilian Navy. In: Flightglobal.com. 27. Mai 2015, abgerufen am 28. Mai 2015 (englisch): „Embraer has handed the Brazilian Navy the first of 12 modernised AF-1B intercept and attack jets through a programme aimed at extending the service life of the carrier-based aircraft through to 2025.“
  4. IAF retires Skyhawk trainer fleet, Flightglobal, 15. Dezember 2015
  5. Chris Hobson: Vietnam Air Losses, USAF, USN, USMC, Fixed-Wing Aircraft Losses in Southeast Asia 1961–1973. North Branch, Minnesota: Specialty Press, 2001, ISBN 1-85780-115-6. (englisch)
  6. Jim Winchester: Douglas A-4 Skyhawk: Attack & Close-Support Fighter Bomber. Pen and Sword, 2004, ISBN 1-84415-085-2, S. 105 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Douglas A-4C Skyhawk of VA-113 landing aboard USS Kitty Hawk (CVA-63) off Vietnam, in March 1966.jpg
A U.S. Navy Douglas A-4C Skyhawk (BuNo 149495) of Attack Squadron 113 (VA-113) "Stingers" landing on the aircraft carrier USS Kitty Hawk (CVA-63) in March 1966. VA-113 was assigned to Attack Carrier Air Wing 11 (CVW-11) aboard the Kitty Hawk for a deployment to Vietnam from 19 October 1965 to 13 June 1966.
During that deployment, the A-4C 149495 was lost after having been damaged by flak over North Vietnam on 20 April 1966. The pilot, Lt.(jg) Harry G. Welch, could fly back to the Kitty Hawk but had to eject and was rescued.
A-4L VA-203 1970.jpg
A Douglas A-4L Skyhawk (BuNo. 148578) of attack squadron VA-203 Blue Dolphins, stationed at Naval Air Station Jacksonville (Florida, USA), in 1970.
XA4D-1 137812 NAN9-54.jpg
The Douglas XA4D-1 Skyhawk prototype (U.S. Navy Bureau Number 137812) in flight, first of 2,960 Skyhawks. It first flew on 22 June 1954.
TA-4J Skyhawk 1976.jpg
Air-to-air left view of a Douglas TA-4J Skyhawk aircraft (BuNo 153685) from Fleet Composite Squadron 1 (VC-1) as it is piloted by CDR Davis, the squadron's executive officer. Oahu, Hawaii, USA
A-4M VMA-322.JPEG
A McDonnell Douglas A-4M Skyhawk (BuNo 159483) of Marine attack squadron VMA-332 "Fighting Gamecocks" parked on the flight line at Naval Air Station Dallas (Texas, USA) on 1 Feb 1988.
Douglas A-4F Skyhawks aboard USS Hancock (CVA-19) on 25 May 1972 (6430106).jpg
U.S. Navy Douglas A-4F Skyhawk of Attack Carrier Air Wing 21 (CVW-21) are parked on the flight deck of the attack aircraft carrier USS Hancock (CVA-19), armed for a mission over Vietnam on 25 May 1972. Skyhawks NP-501 (BuNo 155046), -505 (BuNo 154996), and -510 were assigned to Attack Squadron 55 (VA-55) "Warhorses", NP-316 to VA-212 "Rampant Raiders", NP-412 and NP-416 to VA-164 "Ghost Riders". The aircraft are armed with Mk 82 (500 lb/227 kg) and Mk 83 (1000 lb/454 kg) bombs. CVW-21 was assigned to the Hancock for a deployment to Vietnam from 7 January to 3 October 1972.
Douglas TA-4F Skyhawk of VA-164 aboard USS Hancock (CVA-19), circa in 1974.jpg
A U.S. Navy Douglas TA-4F Skyhawk (BuNo 153491) of Attack Squadron 164 (VA-164) "Ghost Riders" aboard the aircraft carrier USS Hancock (CVA-19). VA-164 was assigned to Carrier Air Wing 21 (CVW-21) abaord the Hancock from 1973 to 1975. Two TA-4Fs were assigned to VA-164 as laser designator aircraft for laser guided bombs dropped by the squadron's A-4Fs.
A4D-2 VA-81 CVA-59.jpg
A Douglas A4D-2 Skyhawk (BuNo 144912) assigned to attack squadron VA-81 Crusaders of Carrier Air Group Eight (CVG-8) has just landed aboard the aircraft carrier USS Forrestal (CVA-59). The photo is dated 1 August 1964, but this may not be the actual date it was taken, as VA-81 flew the A4D-2 (A-4B) between 1960 and 1963 from the Forrestal before conversion to the A-4E.
Rollout of the last Douglas A-4 Skyhawk built on 27 February 1979.jpg
The last of the many: rollout of the last of 2,960 (McDonnell) Douglas A-4 Skyhawks at the company's plant at Long Beach, California (USA), on 27 February 1979. The aircraft was an A-4M, BuNo 160264, which is today on display at the Flying Leatherneck Aviation Museum at Miramar, California (USA).
AF1 da Marinha do Brasil 2.jpg

Brazil AF-1 Falcão (A-4KU Skyhawk) onbord of aircraft carrier São Paulo
Douglas A-4E Skyhawk.svg
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Douglas A-4E Skyhawk
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Douglas A-4E
A-4KUs 13Feb1991.jpg
Some 16 McDonnell Douglas A-4KU Skyhawk aircraft of the Kuwaiti Air Force are serviced on a flight line in preparation for a mission during Operation Desert Storm on 13 Feb 1991.
A-4SU Skyhawk.jpg
From Republic of Singapore Air Force, One TA-4SU leading Two A-4SU Super Skyhawks taxi on the flight line at Korat AB, Thailand, during Exercise Cope Tiger '02. Cope Tiger is an annual, multinational exercise in the Asia-Pacific region which promotes closer relations and enables air force units in the region to sharpen air combat skills and practice interoperability with US Forces. VIRIN: 020118-F-5872L-013
Douglas A-4E Skyhawk of VA-164 in flight over Vietnam on 21 November 1967 (6430101).jpg
A U.S. Navy Douglas A-4E Skyhawk (BuNo 151194) from Attack Squadron 164 (VA-164) "Ghost Riders" en route to a target in North Vietnam on 21 November 1967. VA-164 was assigned Attack Carrier Air Wing 16 (CVW-16) aboard the aircraft carrier USS Oriskany (CVA-34) for a deployment to Vietnam from 16 June 1967 to 31 January 1968. The aircraft was piloted by Cmdr. William F. Span, executive officer of VA-164 and was armed with six Mk 82 500 lb (227 kg) bombs and two AGM-12 Bullpup missiles.
The A-4E 151194 is today on display at Pacific Coast Air Museum, California (USA), painted in the colours of Marine Attack Squadron 131 (VMA-131) "Diamondbacks".
A4 lands on melbourne.jpg
Autor/Urheber: Nick Thorne, Lizenz: CC BY 3.0

A Royal Australian Navy Douglas A-4G Skyhawk lands on the Australian aircraft carrier HMAS Melbourne (R21) in 1980. This Skyhawk was originally delivered to the U.S. Navy as A-4F BuNo 155063. It served in Vietnam on the USS Ranger (CVA-61) with attack squadron VA-155 Silver Foxes from 26 October 1968 to 17 May 1969 (Attack Carrier Air Wing Two (CVW-2)/NE-416), and on the USS Hancock (CVA-19) with VA-212 Rampant Raiders from 02 August 1969 to 15 April 1970 (CVW-21/NP-4XX).
155063 was then delivered to the Royal Australian Navy in August 1971 as A-4G N13-155063, No. 876. It was unloaded from HMAS Sydney onto RAN lighter AWL 304 at Jervis Bay on 11 August 1971, then transported by road to the RAN base Nowra. It served with RAN fighter squadron VF-805 starting on 13 May 1974. "876" was deployed on board HMAS Melbourne for the "Spithead Deployment" from 28 April to 04 October 1977. There, it took part in exercise "Highwood" from 5 to 20 July 1977 in the North Sea. Other exercises included "Tasmanex '79", "Kangaroo 3", and "Sandgroper '80" (25 August - 5 September 1980) off the Western Austrailian coast. "876" was withdrawn from RAN service on 30 June 1983 and stored for sale.

In July 1984 it was delivered to the Royal New Zealand Air Force (RNZAF) as NZ6217, designated A-4K. It received the "Kahu"-upgrade and was retired by the RNZAF in 2001/2002. [1]
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A Royal New Zealand Air Force Douglas A-4K Skyhawk aircraft (s/n NZ6205) from No. 75 Squadron during the joint Australia/New Zealand/US exercise "Pitch Black '84" on 22 April 1984 at RAAF Darwin, Northern Territories (Australia).
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Members of Marine Aircraft Group 32 (MAG-32) service a McDonnell Douglas OA-4M Skyhawk aircraft (BuNo 154306) at Marine Corps Air Station Cherry Point (North Carolina, USA) on 24 May 1990. 154306 had been built as a TA-4F trainer and been converted to a forward observation aircraft in 1979. 23 TA-4Fs were converted. The modifications included a ground control bombing system, a KY-28 secure voice system, a canted midair refuelling probe, extra cockpit side armor plating, an APN-194 altimeter, and ARC-159 radio and ARC-114 VHF radio. Perhaps the most visible change was the fitting of the dorsal electronics hump. Correctly the aircraft should have been designated OA-4F, as they were converted from TA-4F aircraft and not from A-4M aircraft. Aircraft BuNo 154306 was retired to the AMARC as 3A0600 on 24 April 1991.
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A McDonnell Douglas A-4N Skyhawk of the Israeli Air Force in 2005.
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Eine Douglas A-4N Skyhawk von der BAE Systems bei der Landung auf dem Fliegerhorst Wittmundhafen.