9 Plätze – 9 Schätze
9 Plätze – 9 Schätze ist eine Unterhaltungssendung des ORF unter der Federführung der ORF-Landesstudios, die von Armin Assinger, seit 2015 gemeinsam mit Barbara Karlich, moderiert wird. Die Sendung wurde erstmals am Vorabend zum österreichischen Nationalfeiertag am 25. Oktober 2014 auf ORF 2 im Hauptabendprogramm ausgestrahlt – seit 2016 am Nationalfeiertag.
Konzept und Geschichte
In einer von Armin Assinger und Barbara Karlich gemeinsam moderierten Live-Show werden am Nationalfeiertag aus neun Plätzen in ganz Österreich der schönste Platz gekürt. Die Plätze werden Anfang Oktober von den Zuschauern der Bundesland heute-Sendungen, aus drei Vorschlägen, per Telefonabstimmung ausgewählt.
Bei der Show werden die Plätze zunächst von dem jeweiligen „Bundesland heute“ Moderatoren und einem Prominenten in einer lockeren Runde, die von Armin Assinger geleitet wird, präsentiert. Danach bewerten die Prominenten in einem Juryvoting den vorgestellten Platz. Im Anschluss meldet sich Barbara Karlich aus dem Green Room, wo die angereisten Delegationen aus den Orten auf die Entscheidung warten.
Nachdem alle Plätze vorgestellt und von den Prominenten bewertet worden waren, bestimmt das Publikum per Televoting, welche Plätze auf das Stockerl kommen.[1][2]
Die Sendung im Oktober 2020 wurde von bis zu 1,176 Millionen und durchschnittlich 1,101 Millionen Zusehern verfolgt, der Marktanteil betrug 32 Prozent.[3] Die Sendung im Oktober 2021 erreichte 1,044 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 35 Prozent.[4] Die Ausgabe im Oktober 2022 verfolgten durchschnittlich 959.000 Zuschauer bei einem Marktanteil von 33 Prozent.[5] 2023 waren bis zu 1,131 Millionen und durchschnittlich 987.000 Seher dabei, der Marktanteil betrug 37 Prozent.[6]
Im Jahr 2019 gab es einen Ableger mit dem Titel 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich, der von Barbara Karlich und Norbert Oberhauser moderiert wurde.[7]
In Anlehnung an das ORF-Fernsehformat sucht Greenpeace 2024 im Rahmen der Initiative 9 Plätze, 9 Betonschätze die katastrophalsten Bausünden Österreichs.[8][9]
Überblick
Erfolgsbilanz der Länder
Platz | Bundesland | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | Anzahl | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 3. | Ges. | |||||||||||||
1. | Vorarlberg | 1. | 1. | 1. | 1. | 3. | 4 | 1 | 5 | |||||||
2. | Steiermark | 1. | 3. | 3. | 2. | 1. | 3. | 1. | 3. | 3 | 1 | 4 | 8 | |||
3. | Tirol | 1. | 2. | 2. | 1 | 2 | 3 | |||||||||
4. | Kärnten | 3. | 1. | 1 | 1 | 2 | ||||||||||
5. | Oberösterreich | 1. | 1 | 1 | ||||||||||||
6. | Salzburg | 3. | 2. | 2. | 2. | 2. | 1. | 1 | 4 | 1 | 6 | |||||
7. | Niederösterreich | 2. | 2. | 3. | 3. | 3. | 2. | 3 | 3 | 6 | ||||||
8. | Burgenland | |||||||||||||||
Wien |
Top Drei pro Jahr
Moderatoren
Sender | Moderator | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | Anzahl | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Sp. | Pl. | Pl. | Sp. | Ges. | ||||||||||||
Armin Assinger | 11 | 11 | ||||||||||||||
Barbara Karlich | 10 | 1 | 11 | |||||||||||||
Norbert Oberhauser | 1 | 1 | ||||||||||||||
Burgenland heute | Elisabeth Pauer | 7 | 7 | |||||||||||||
Martin Ganster | 4 | 4 | ||||||||||||||
Nicole Aigner | 1 | 1 | ||||||||||||||
Kärnten heute | Hannes Orasche | 7 | 7 | |||||||||||||
Bernd Radler | 4 | 1 | 5 | |||||||||||||
Niederösterreich heute | Claudia Schubert | 4 | 4 | |||||||||||||
Margit Laufer | 1 | 1 | ||||||||||||||
Thomas Birgfellner | 5 | 1 | 6 | |||||||||||||
Werner Fetz | 1 | 1 | ||||||||||||||
Oberösterreich heute | Jutta Mocuba | 10 | 10 | |||||||||||||
Bettina Graf | 1 | 1 | ||||||||||||||
Maria Theiner | 1 | 1 | ||||||||||||||
Salzburg heute | Conny Deutsch | 7 | 7 | |||||||||||||
Viola Wörter | 4 | 4 | ||||||||||||||
Iris Köck | 1 | 1 | ||||||||||||||
Steiermark heute | Franz Neger | 10 | 10 | |||||||||||||
Renate Rosbaud | 1 | 1 | ||||||||||||||
Reinhart Grundner | 1 | 1 | ||||||||||||||
Tirol heute | Katharina Kramer | 11 | 11 | |||||||||||||
Daniela Schmiderer | 1 | 1 | ||||||||||||||
Vorarlberg heute | Martina Köberle | 2 | 2 | |||||||||||||
Christiane Schwald | 1 | 1 | ||||||||||||||
Kerstin Polzer | 8 | 8 | ||||||||||||||
Karin Stecher | 1 | 1 | ||||||||||||||
Wien heute | Elisabeth Vogel | 11 | 11 | |||||||||||||
Alex Jokel | 1 | 1 |
2014
Am 25. Oktober 2014 wurde die Show zum ersten Mal ausgestrahlt – anlässlich des Starts von Bundesland heute in High Definition (HD). Es gewann der Grüne See Tragöß aus der Steiermark. Der zweite und der dritte Platz wurden nicht bekannt gegeben. Die Sendung lockte bis zu 1,056 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm.[10]
Plätze
- Burgenland: Kellerviertel Heiligenbrunn[2]
- Kärnten: Naturpark Weißensee
- Niederösterreich: Mendlingtal
- Oberösterreich: Mahler und Klimt – Künstler am Attersee
- Salzburg: Rauriser Seidlwinkltal
- Steiermark: Grüner See Tragöß (Gesamtsieger)
- Tirol: Großer Ahornboden im Karwendel
- Vorarlberg: Quelltuffhang Lingenau Bregenzerwald
- Wien: Brunnenmarkt mit Yppenplatz
- B: Kellerviertel Heiligenbrunn
- Ktn.: Naturpark Weißensee
- NÖ: Mendlingtal
- OÖ: Steinbach am Attersee
- Sbg.: Rauriser Seidlwinkltal
- Stmk.: Grüner See (Tragöß)
- T: Großer Ahornboden Karwendel
- V: Quelltuff in Lingenau im Bregenzerwald
- W: Brunnenmarkt
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland: Hölle am Neusiedler See, Naturpark Geschriebenstein[1]
- Kärnten: Goldgräberdorf Heiligenblut, Tscheppaschlucht mit Märchenwiese
- Niederösterreich: Unterkellerte Stadt Retz, Blockheide Gmünd
- Oberösterreich: Feldaisttal im Mühlviertel, Baumkronenweg Kopfing
- Salzburg: Bluntautal, Riesenbäume in St. Martin am Tennengebirge
- Steiermark: Grenztisch Glanz, Stiege ins Nichts am Dachstein
- Tirol: Höfemuseum Kramsach, Hungerburgbahn Innsbruck
- Vorarlberg: Naturschutzgebiet Rheindelta Bodensee, Silvretta
- Wien: Straßenbahnlinie 5, Sankt Marxer Friedhof
Moderatoren und Prominente
- Elisabeth Pauer und Barbara Karlich (B)
- Hannes Orasche und Franz Klammer (Kärnten)
- Claudia Schubert und Astrid Wirtenberger (NÖ)
- Jutta Mocuba und Andreas Goldberger (OÖ)
- Conny Deutsch und Harald Krassnitzer (Sbg.)
- Franz Neger und Marion Mitterhammer (Stmk.)
- Katharina Kramer und Felix Mitterer (T)
- Martina Köberle und Mike Galeli (V)
- Elisabeth Vogel und Ulrike Beimpold (W)
2015
Im zweiten Jahr wurde die Show bereits am 24. Oktober 2015 ausgestrahlt – diesmal gewann der Formarinsee mit der Roten Wand. Zweiter wurde mit der Schneebergbahn ein technisches Bauwerk. Dritter der Fluss Longa im Salzburger Lungau. Bis zu 1,026 Millionen verfolgten die Show.[11]
Am folgenden Tag gab es dann eine Sendung in der alle Plätze vorgestellt wurden, die in der Vorauswahl ausgeschieden waren.
Plätze
- Burgenland: Burgruine Landsee[12]
- Kärnten: Bergsteigerdorf Zell-Pfarre
- Niederösterreich: Schneebergbahn (2. Platz)
- Oberösterreich: Hochmoor Löckermoos (Gosau)
- Salzburg: Longa im Biosphärenpark Lungau (3. Platz)
- Steiermark: Heiligengeistklamm
- Tirol: Gschlößtal
- Vorarlberg: Formarinsee und Rote Wand (Gesamtsieger)
- Wien: Alte Donau
- B: Burgruine Landsee
- Ktn.: Zell-Pfarre
- NÖ: Schneebergbahn
- (c) User: Goisern auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0OÖ. Löckermoos Gosau Gosaukamm
- Sbg.: Longa im Biosphärenpark Lungau
- Stmk.: Heiligengeistklamm
- T: Blick auf Innergschlöß mit der Venedigergruppe
- (c) qwesy qwesy, CC BY 3.0V: Formarinsee und Rote Wand
- W: Alte Donau Blickrichtung Donau City
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland: Altstadt von Rust, die Raab im Naturpark Raab-Őrség-Goričko[13]
- Kärnten: Wolayer See, Wasserweg Liebenfels
- Niederösterreich: Storchenkolonie Marchegg, Nationalpark Thayatal
- Oberösterreich: Schiederweiher in Hinterstoder, Blumaueralm im Nationalpark Kalkalpen
- Salzburg: Kapuzinerberg, Trattberg im Tennengau
- Steiermark: Schattensee, Katerloch
- Tirol: Natureispalast Hintertux, Stuibenfälle im Außerfern
- Vorarlberg: Nenzinger Himmel, Lauteracher Ried
- Wien: MuseumsQuartier, Sternwartepark
Moderatoren und Prominente
- Elisabeth Pauer und Thomas Stipsits (B)
- Hannes Orasche und Nik P. (Ktn.)
- Claudia Schubert und Ursula Strauss (NÖ)
- Jutta Mocuba und Waterloo (OÖ)
- Conny Deutsch und Felix Gottwald (Sbg.)
- Franz Neger und Renate Götschl (Stmk.)
- Katharina Kramer und Petra Frey (T)
- Christiane Schwald und Toni Innauer (V)
- Elisabeth Vogel und Maria Köstlinger (W)
2016
Im dritten Jahr wurde die Show zum ersten Mal am 26. Oktober, dem österreichischen Nationalfeiertag, ausgestrahlt. Das Kaisertal konnte sich als Sieger durchsetzen und verwies die Ötschergräben und den Weinweg der Sinne in Sankt Anna am Aigen auf die Plätze. Bis zu 1,064 Millionen Zuschauer verfolgten die Sendung vor den Bildschirmen.[14]
Plätze
- Burgenland: Kellergasse Purbach am Neusiedler See[10][15]
- Kärnten: Dobratsch
- Niederösterreich: Ötschergräben (2. Platz)
- Oberösterreich: Bucklwehluckn in St. Thomas am Blasenstein
- Salzburg: Kraftplätze in Filzmoos
- Steiermark: Weinweg der Sinne in Sankt Anna am Aigen (3. Platz)
- Tirol: Kaisertal (Gesamtsieger)
- Vorarlberg: Bad Rothenbrunnen
- Wien: Haus des Meeres
- B: Purbacher Kellergasse
- Ktn.: Dobratsch
- NÖ: Ötscherbach
- OÖ: Bucklwehluckn in St. Thomas am Blasenstein
- Sbg.: Almsee bei Filzmoos – einer der Kraftplätze
- Stmk.: Weingarten in St. Anna am Aigen
- T: Kaisertal
- V: Bad Rotenbrunnen
- W: Haus des Meeres
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland:Die Rosalia, Ramsar-Gebiet Güssinger Fischteiche[16]
- Kärnten: Künstlerstadt Gmünd, Granitztal
- Niederösterreich: Mohndorf Armschlag, Museumsdorf Niedersulz
- Oberösterreich: Grünau im Almtal, Hochmoor Teichlboden
- Salzburg: Kallbrunnalm, Falkensteinwand in Sankt Gilgen
- Steiermark: Spiegelsee, Wasserlochklamm Palfau
- Tirol: Stuibenfall im Ötztal, Wolfsklamm bei Stans
- Vorarlberg: Gottesackerplateau, Dornbirner Schluchten (siehe Dornbirner Ach, Alplochschlucht und Rappenlochschlucht)
- Wien: Grüner Prater, Hermesvilla
Moderatoren und Prominente
- Elisabeth Pauer und Eva-Maria Marold (B)
- Hannes Orasche und Thomas Morgenstern (Ktn.)
- Margit Laufer und Alfred Komarek (NÖ)
- Jutta Mocuba und Angelika Niedetzky (OÖ)
- Conny Deutsch und Lukas Schweighofer (Sbg.)
- Franz Neger und Marion Kreiner (Stmk.)
- Katharina Kramer und Marc Pircher (T)
- Martina Köberle und Reinhold Bilgeri (V)
- Elisabeth Vogel und Verena Scheitz (W)
2017
Das zweite Mal in Folge fand die Show am 26. Oktober, dem österreichischen Nationalfeiertag statt. Der Körbersee gewann vor dem Habachtal in Bramberg am Wildkogel und der Ysperklamm. Bis zu 1,025 Millionen Zuschauer sahen die Show.[17]
Plätze
- Burgenland: Weinidylle Csaterberg (Kohfidisch)[18]
- Kärnten: Wildensteiner Wasserfall
- Niederösterreich: Ysperklamm (3. Platz)
- Oberösterreich: Traunfall
- Salzburg: Habachtal in Bramberg am Wildkogel (2. Platz)
- Steiermark: Rassach
- Tirol: Gaistal/Seebensee
- Vorarlberg: Körbersee (Gesamtsieger)
- Wien: Michaelerplatz
- B: Weinidylle Csaterberg Kohfidisch
- Ktn.: Wildensteiner Wasserfall
- NÖ: Ysperklamm
- OÖ: Traunfall
- Sbg.: Habachtal in Bramberg am Wildkogel
- Stmk.: Rassach
- T: Seebensee
- (c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0V: Körbersee
- W: Michaelerplatz
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland: Kraftplatz Liebing, Dorfmuseum Mönchhof[19]
- Kärnten: Gut Lichtengraben, Raggaschlucht
- Niederösterreich: Hermannshöhle, Kellergasse Galgenberg
- Oberösterreich: Vogelgesangklamm, Schwarzenbergscher Schwemmkanal
- Salzburg: Taugl in Bad Vigaun (siehe auch Tauglgries), Rotgüldenseen in Muhr
- Steiermark: Dampfzug Murtalbahn, Ödensee
- Tirol: Kaiserklamm, Ober- und Unterstalleralm
- Vorarlberg: Naturtal Bregenzer Ach, Maisäß Bartholomäberg
- Wien: Campus WU, Donaukanal
Moderatoren und Prominente
- Elisabeth Pauer und Julia Dujmovits (B)
- Johannes Orasche und Julia Cencig (Ktn.)
- Claudia Schubert und Daniela Fally (NÖ)
- Jutta Mocuba und Ferry Öllinger (OÖ)
- Conny Deutsch und Reinfried Herbst (Sbg.)
- Franz Neger und Johannes Silberschneider (Stmk.)
- Katharina Kramer und Katharina Straßer (T)
- Kerstin Polzer und Reinhard Haller (V)
- Elisabeth Vogel und Chris Lohner (W)
2018
Bei der fünften Show gewann der Schiederweiher vor Hintersteinersee mit der Walleralm und Schüsserlbrunn. Bis zu 1,018 Millionen Zuschauer verfolgten die Sendung.[20]
Plätze
- Burgenland: Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf[21][22]
- Kärnten: Gamskogelhütte und Marienkapelle (Katschberg)
- Niederösterreich: Höllental
- Oberösterreich: Schiederweiher (Gesamtsieger)
- Salzburg: Maria Kirchthal
- Steiermark: Schüsserlbrunn (3. Platz)
- Tirol: Hintersteinersee und Walleralm (2. Platz)
- Vorarlberg: Silbertal
- Wien: Am Himmel
- B: Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf
- Ktn.: Marienkapelle am Katschberg
- NÖ: Höllental
- OÖ: Schiederweiher
- Sbg.: Maria Kirchental
- Stmk.: Schüsserlbrunn
- (c) Ansgar Koreng / CC BY 4.0T: Hintersteinersee und Walleralm
- V: Silbertal
- W: Lebensbaumkreis am Himmel
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland: Römerstraße St. Margarethen, Burg Lockenhaus[23]
- Kärnten: Diex mit der Saualm, Obir-Tropfsteinhöhlen
- Niederösterreich: Burgruine Aggstein, Stopfenreuther Au
- Oberösterreich: Gosausee, Fischkalter in Kremsmünster,
- Salzburg: Bürmooser Moor, Reedsee im Gasteiner Tal
- Steiermark: Brendlalm, Duisitzkarsee
- Tirol: Tiroler Lechauen, Schmirntal und Valsertal
- Vorarlberg: Bangs-Matschels, Kanisfluh
- Wien: Secession, Nationalbibliothek
Moderatoren und Prominente
- Elisabeth Pauer und Dietmar Kerschbaum (B)
- Hannes Orasche und Dagmar Koller (Ktn.)
- Claudia Schubert und Toni Pfeffer (NÖ)
- Jutta Mocuba und Cesár Sampson (OÖ)
- Conny Deutsch und Thomas Geierspichler (Sbg.)
- Franz Neger und Eveline Wild (Stmk.)
- Katharina Kramer und Ronja Forcher (T)
- Kerstin Polzer und Stefan Pohl (V)
- Elisabeth Vogel und Maria Happel (W)
2019
Die Show fand am 26. Oktober 2019 statt – der Lünersee konnte sich gegen die Weingärten Hochgrail (Sankt Stefan ob Stainz) und die Waldviertler Naturstauseen durchsetzen. Bis zu 994.000 Zuschauer verfolgten die Sendung vor den Bildschirmen.[24]
Plätze
- Burgenland: Lange Lacke[25][26]
- Kärnten: Faaker See mit Schilf-Mäander
- Niederösterreich: Waldviertler Naturstauseen (Stausee Ottenstein, Stausee Dobra, Thurnberger Stausee) (3. Platz)
- Oberösterreich: Pesenbachtal
- Salzburg: Tappenkarsee
- Steiermark: Weingärten Hochgrail (Sankt Stefan ob Stainz) (2. Platz)
- Tirol: Karlsbader Hütte
- Vorarlberg: Lünersee (Gesamtsieger)
- Wien: Kirche am Steinhof
- B: Lange Lacke
- Ktn.: Faaker See
- NÖ: Dobrastausee mit Burgruine Dobra
- OÖ: Pesenbach
- Sbg.: Tappenkarsee
- Stmk.: Weingärten Hochgrail
- T: Karlsbader Hütte
- V: Lünersee
- W: Kirche am Steinhof
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland: Schloss Tabor, Rohrbacher Teichwiesen[27]
- Kärnten: Seebachtal mit Stappitzer See, Goggausee und Wimitzer Berge
- Niederösterreich: Mostviertler Panoramahöhenweg, Falkenstein im Weinviertel
- Oberösterreich: Steyrdurchbruch, Offensee
- Salzburg: Mattsee, Hüttendorf Göriach
- Steiermark: Leopoldsteiner See, Wipfelwanderweg Rachau
- Tirol: Achensee und Bärenkopf, Pfundser Tschey
- Vorarlberg: Kaiserstrand (Bodensee), Krumbacher Moore
- Wien: Wiener Naschmarkt, Tiergarten Schönbrunn
Moderatoren und Prominente
- Elisabeth Pauer und Die Mayerin (B)
- Hannes Orasche und Max Müller (Ktn.)
- Thomas Birgfellner und Rudi Roubinek (NÖ)
- Jutta Mocuba und Maria Santner (OÖ)
- Conny Deutsch und Michaela Kirchgasser (Sbg.)
- Franz Neger und Brigitte Kren (Stmk.)
- Katharina Kramer und Hansi Hinterseer (T)
- Kerstin Polzer und Hanno Settele (V)
- Elisabeth Vogel und Michael Schottenberg (W)
2020
Es gab bei der siebten Show einen neuen Zuschauerrekord mit bis zu 1,101 Millionen Zuschauer.[28] Die Strutz-Mühle in Wielfresen/Wies wurde Sieger vor den Sulzbachtäler (Ober- und Untersulzbachtal) und des Hemmaberges. Für die musikalische Umrahmung sorgte DJ Ötzi.
Plätze
- Burgenland: Schlosspark Eisenstadt[29][30]
- Kärnten: Hemmaberg (3. Platz)
- Niederösterreich: Naturpark Hohe Wand
- Oberösterreich: Kellergröppe in Raab
- Salzburg: Sulzbachtäler (Ober- und Untersulzbachtal) (2. Platz)
- Steiermark: Strutz-Mühle in Wielfresen/Wies (Gesamtsieger)
- Tirol: Kelchsau
- Vorarlberg: Seewaldsee
- Wien: Wiener Zentralfriedhof
- B: Schlosspark Eisenstadt
- Ktn.: Ausgrabungen auf dem Hemmaberg
- NÖ: Hohe Wand
- OÖ: Kellergröppe Raab
- Sbg.: Obersulzbachtal
- Stmk.: Strutz-Mühle
- T: Kelchsau
- V: Seewaldsee
- W: Wiener Zentralfriedhof
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland: Leithaauen, Weinmuseum bei Moschendorf[31]
- Kärnten: Wallfahrtskirche Dreifaltigkeit am Gray, Windebensee mit Nockbergen
- Niederösterreich: Vogelbergsteig Dürnstein, Lunzer See
- Oberösterreich: Langbathseen, Stillensteinklamm
- Salzburg: Friedhof St. Sebastian, Untersberg
- Steiermark: Teufelstein, Pürgschachen Moor
- Tirol: Vilsalpsee im Tannheimer Tal, Kaunertal
- Vorarlberg: Bildstein, Schönenbach
- Wien: Wienerbergteich, Franz-von-Assisi-Kirche
Moderatoren und Prominente
- Elisabeth Pauer und Christoph Krutzler (B)
- Hannes Orasche und Otto Retzer (Ktn.)
- Thomas Birgfellner und Jazz Gitti (NÖ)
- Jutta Mocuba und Klaus Eberhartinger (OÖ)
- Conny Deutsch und Helga Rabl-Stadler (Sbg.)
- Franz Neger und Andreas Kiendl (Stmk.)
- Katharina Kramer und Andi Knoll (T)
- Kerstin Polzer und Eva Pinkelnig (V)
- Elisabeth Vogel und Nicole Beutler (W)
2021
Bis zu 1,123 Millionen Zuschauer saßen vor den Bildschirmen und sahen die Show[32] – ein erneuter Rekord. Der Wiegensee setzte sich vor dem Gschnitztal und dem Handwerkerdörfl in Pichla als Sieger durch. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Andreas Gabalier.
Plätze
- Burgenland: Willersdorfer Schlucht[33]
- Kärnten: Blumenberg Mussen
- Niederösterreich: Sitzendorfer Kellergasse in Hollabrunn
- Oberösterreich: Gimbach im Weißenbachtal,
- Salzburg: Krimmler Wasserfälle
- Steiermark: Handwerkerdörfl in Pichla (3. Platz)
- Tirol: Gschnitztal (2. Platz)
- Vorarlberg: Wiegensee (Gesamtsieger)
- Wien: Blumengärten Hirschstetten
- B: Willersdorfer Schlucht
- Ktn.: Mussen
- NÖ: Sitzendorfer Kellergasse
- OÖ: Gimbach im Weißenbachtal
- Sbg.: Krimmler Wasserfälle
- Stmk.: Handwerkerdörfl in Pichla
- T: Gschnitztal
- V: Wiegensee
- W: Blumengärten Hirschstetten
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland: Schloss Halbturn, Rosarium Bad Sauerbrunn[34]
- Kärnten: Kleinode am Wörthersee, Flößer an der Drau
- Niederösterreich: Schmiedemeile in Ybbsitz, Helenental
- Oberösterreich: Grünberg mit Laudachsee, Kösslbachtal
- Salzburg: Eisriesenwelt Werfen, Naturpark Weißbach bei Lofer
- Steiermark: Steirersee, Grasslhöhle
- Tirol: Rattenberg, Rosengartenschlucht bei Imst
- Vorarlberg: Bergdorf Ebnit, Sankt Arbogast,
- Wien: Wiener Karlskirche, Donauinsel
Moderatoren und Prominente
- Martin Ganster und Martin Weinek (B)
- Bernd Radler und Melissa Naschenweng (Ktn.)
- Thomas Birgfellner und Christa Kummer (NÖ)
- Jutta Mocuba und Gerlinde Kaltenbrunner (OÖ)
- Viola Wörter und Chris Steger (Sbg.)
- Franz Neger und Julia Zotter (Stmk.)
- Katharina Kramer und Bernhard Aichner (T)
- Kerstin Polzer und Lisbeth Bischoff (V)
- Elisabeth Vogel und Erwin Steinhauer (W)
2022
Die Friedenskircherl am Stoderzinken gewann vor der Liechtensteinklamm und der Üblen Schlucht. Bis zu 1,060 Millionen Zuschauer verfolgten die Show.[35] Für die musikalische Unterhaltung des Abends sorgte Chris Steger.
Plätze
- Burgenland: Donatuskapelle im Blaufränkischland[36]
- Kärnten: Trögerner Klamm
- Niederösterreich: Johannesbachklamm
- Oberösterreich: Burg Altpernstein
- Salzburg: Liechtensteinklamm (2. Platz)
- Steiermark: Friedenskircherl (Gesamtsieger)
- Tirol: Fernsteinsee
- Vorarlberg: Üble Schlucht (3. Platz)
- Wien: Kaasgrabenkirche
- B: Donatuskapelle
- Ktn.: Trögerner Klamm
- NÖ: Johannesbachklamm
- OÖ: Burg Altpernstein
- Sgb.: Liechtensteinklamm
- Stmk.: Friedenskircherl
- T: Fernsteinsee
- V: Üble Schlucht
- W: Kaasgrabenkirche
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland: Zicksee, Friedensburg Schlaining[37]
- Kärnten: Wangenitzsee, Stollenwelt von Bad Bleiberg
- Niederösterreich: Tausendeimerberg, Dirndlwege im Pielachtal
- Oberösterreich: Botanischer Garten in Linz, Europakreuz am Feuerkogel
- Salzburg: Egelsee in Abtenau, Weitwörther Au
- Steiermark: Roseggers Geburtshaus in Alpl, Günster Wasserfall
- Tirol: Grawa-Wasserfall, Klobensteinschlucht
- Vorarlberg: Bregenzer Oberstadt, Schwarzwasserbach
- Wien: Schloss Belvedere, Wurstelprater
Moderatoren und Prominente
- Martin Ganster und Birgit Denk (B)
- Bernd Radler und Julian Waldner (Ktn.)
- Thomas Birgfellner und Monika Ballwein (NÖ)
- Jutta Mocuba und Viktor Gernot (OÖ)
- Viola Wörter und Alexandra Meissnitzer (Sbg.)
- Franz Neger und Hans Knauß (Stmk.)
- Katharina Kramer und Harry Prünster (T)
- Kerstin Polzer und Bettina Plank (V)
- Elisabeth Vogel und Erich Altenkopf (W)
2023
Beim zehnjährigen Jubiläum der Show gab es wieder einen Rekord – bis zu 1,131 Millionen Zuschauer saßen vor den Bildschirmen.[38] Als Sieger ging die Burg Landskron hervor. Darauf folgten die Eisriesenwelt und Hardegg. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgte Alle Achtung.
Plätze
- Burgenland: Eisenberg im Bezirk Oberwart[39][40]
- Kärnten: Burg Landskron (Gesamtsieger)
- Niederösterreich: Hardegg (3. Platz)
- Oberösterreich: Altstadt von Steyr
- Salzburg: Eisriesenwelt (2. Platz)
- Steiermark: Himmelsberg
- Tirol: Pillerseetal
- Vorarlberg: Spullersee
- Wien: Palmenhaus Schönbrunn
- B: Blick vom Eisenberg
- Ktn.: Burg Landskron
- NÖ: Hardegg
- OÖ: Altstadt von Steyr
- Sbg.: Eisriesenwelt
- Stmk.: Himmelsberg
- T: Pillerseetal
- V: Spullersee
- W: Palmenhaus Schönbrunn
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland: Hofgassen Mörbisch, Burg Forchtenstein[41]
- Kärnten: Sablatnigmoor, Kleinode am Wörthersee
- Niederösterreich: Lunzer See, Heidenreichsteiner Moor
- Oberösterreich: Offensee, Miesweg am Traunsee
- Salzburg: Käfertal, Blinklingmoos
- Steiermark: Lipizzanergestüt Piber, Mühlental-Rundweg
- Tirol: Zirbenweg, Wildpark Aurach
- Vorarlberg: Alter Rhein, Niedere
- Wien: Cobenzl, Donauinsel
Moderatoren und Prominente
- Martin Ganster und Thomas Stipsits (B)
- Bernd Radler und Fritz Strobl (Ktn.)
- Thomas Birgfellner und Herbert Prohaska (NÖ)
- Jutta Mocuba und Lukas Perman (OÖ)
- Viola Wörter und Annemarie Moser-Pröll (Sbg.)
- Franz Neger und Susanne Höggerl (Stmk.)
- Katharina Kramer und Franz Posch (T)
- Kerstin Polzer und Laura Bilgeri (V)
- Elisabeth Vogel und Lilian Klebow (W)
2024
Im März 2024 wurde berichtet, dass Kneiding in der Gemeinde Schardenberg als Platz vorgeschlagen wurde. Schardenbergs Bürgermeister Stefan Krennbauer lehnte eine Teilnahme ab, weil Kneiding touristisch nicht erschlossen sei.[42][43]
Ursprünglich war die Bärenschützklamm als steirischer Kandidat ausgewählt. Doch ein Angehöriger eines der Opfer vom Felssturz vom Juli 2020 bat in einem Brief, aus Respekt den Opfern gegenüber die Teilnahme zu überdenken. So zogen am 15. Oktober der Alpenverein, Betreiber der Klamm, und der ORF Steiermark die Kandidatur der Bärenschützklamm zurück; neuer Kandidat der Steiermark wurden die Giglachseen.[44]
Plätze
- Burgenland: Leuchtturm Podersdorf[45]
- Kärnten: Burgenstadt Friesach
- Niederösterreich: Maria Taferl (2. Platz)
- Oberösterreich: Steyrtalbahn
- Salzburg: Gadaunerer Schlucht (Bad Hofgastein) (Gesamtsieger)
- Steiermark: Giglachseen (3. Platz)
- Tirol: Burg Ehrenberg
- Vorarlberg: Harder Seeufer
- Wien: Stammersdorfer Kellergasse
- Leuchtturm Podersdorf
- Burgenstadt Friesach
- Giglachseen
- Teil des Harder Seeufers vom grünen Damm aus gesehen
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland: Burg Bernstein, Stoober Biri[46]
- Kärnten: Emberger Alm, Dösener See
- Niederösterreich: Anninger, Bergwerksee Langau
- Oberösterreich: Tanner Moor, Taferlklaussee
- Salzburg: Schrannenmarkt, Hacklberger Seen
- Steiermark: Schloss Eggenberg Graz, Bärenschützklamm
- Tirol: Hall in Tirol, Granatkapelle (siehe Penken)
- Vorarlberg: Propstei St. Gerold, Wasserwanderweg Hittisau
- Wien: Friedhof der Namenlosen, Wiener Staatsoper
Moderatoren und Prominente
- Martin Ganster und Martina Parker (B)[45]
- Bernd Radler und Oliver Baier (Ktn.)
- Werner Fetz und Lidia Baich (NÖ)
- Maria Theiner und Thorsteinn Einarsson (OÖ)
- Viola Wörter und Bartl Gensbichler (Sbg.)
- Renate Rosbaud und Viktoria Schnaderbeck (Stmk.)
- Katharina Kramer und Kristina Sprenger (T)
- Kerstin Polzer und Alessandro Hämmerle (V)
- Elisabeth Vogel und Hans Krankl (W)
Sonderedition(en)
2019
Nach dem großen Erfolg von 9 Plätze – 9 Schätze wurde im April/Mai 2019 unter dem Titel 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich Österreichs Lieblingsgericht gesucht. Moderatorinnen und Moderatoren der neun ORF-Landesstudios und Prominente bewarben kulinarische Spezialitäten aus den Bundesländern, das Publikum wählte per Telefon den Favoriten. Die Finalsendung am 25. Mai 2019 wurde von Barbara Karlich moderiert, im Greenroom unterstützt von Norbert Oberhauser.[47]
Sieger wurde das Mostviertler Mostbratl (Niederösterreich), auf dem zweiten Platz landete die Kaspressknödelsuppe (Tirol) und auf dem dritten Platz das Bodenseefelchen (Vorarlberg).[48] Die Finalsendung wurde von durchschnittlich 647.000 Sehern verfolgt, bei einem Marktanteil von 24 Prozent.[49]
Finalisten
- Burgenland: Burgenländische Grammelpogatscherl[50]
- Kärnten: Kärntner Kasnudeln
- Niederösterreich: Mostviertler Mostbratl (auch Gesamtsieger)
- Oberösterreich: Innviertler Kübelspeck-Knöderln
- Salzburg: Bosna
- Steiermark: Ausseer Ursalzfisch
- Tirol: Kaspressknödelsuppe (2. Platz)
- Vorarlberg: Bodenseefelchen (3. Platz)
- Wien: Wiener Schnitzel
In der Vorauswahl ausgeschieden
- Burgenland: Pannonische Fischsuppe, Haustaube aus dem Schmalztopf
- Kärnten: Gailtaler Frigga, Hadnsterz
- Niederösterreich: Waldviertler Karpfen, Wachauer Marillenknödel
- Oberösterreich: Mühlviertler Leberschedl, Umdrahde Specksuppn
- Salzburg: Salzburger Nockerl, Salzburger Bierfleisch
- Steiermark: Aufg’setzte Henn, Saures Rindfleisch mit Kernöl
- Tirol: Moosbeernocken, Tiroler Gröstl
- Vorarlberg: Käsknöpfle, Rehschnitzel und Polmanudeln
- Wien: Tafelspitz, Wiener Apfelstrudel
Moderatoren und Prominente
- Nicole Aigner und Konstanze Breitebner (B)
- Bernd Radler und Friedl Würcher (Ktn.)
- Thomas Birgfellner und Simone (NÖ)
- Bettina Graf und Günther Lainer (OÖ)
- Iris Köck und Laura Feiersinger (Sbg.)
- Reinhart Grundner und Nicole Schmidhofer (Stmk.)
- Daniela Schmiderer und Martin Leutgeb (T)
- Karin Stecher und Michael Schönborn (V)
- Alex Jokel und Heinz Marecek (W)
2020
Die für Mai geplante Ausgabe 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich sollte unter dem Motto „Österreichs beste Grillmeister“ stehen, wurde aber aufgrund der Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie abgesagt[51].
Publikationen
- 9 Plätze – 9 Schätze: Auf den Spuren von Österreichs verborgenen Schätzen. Kral-Verlag, Berndorf 2015, ISBN 978-3-99024-400-5
- 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2016): So vielfältig ist Österreich. Kral-Verlag, Berndorf 2016, ISBN 978-3-99024-513-2
- 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2017): Band III: Eine Entdeckungsreise durch Österreich. Kral-Verlag, Berndorf 2017, ISBN 978-3-99024-729-7
- 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2018): Österreichs Kostbarkeiten und landschaftliche Leckerbissen. Kral-Verlag, Berndorf 2018, ISBN 978-3-99024-807-2
- 9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich, Kral-Verlag, Berndorf 2019, ISBN 978-3-99024-853-9
- 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2019): Band V: Österreichs versteckte Sehnsuchtsorte, Kral-Verlag, Berndorf 2019, ISBN 978-3-99024-865-2
- 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2020): Band VI: Wo Österreich am schönsten ist, Kral-Verlag, Berndorf 2020, ISBN 978-3-99024-927-7
- 9 Plätze – 9 Schätze (Ausgabe 2021): Lust auf Österreichs Besonderheiten, Kral-Verlag, Berndorf 2021, ISBN 978-3-99103-007-2
- 9 Plätze – 9 Schätze VIII (Ausgabe 2022): Entdecken wir Österreichs unendliche Vielfalt, Kral-Verlag, Berndorf 2022, ISBN 978-3-99103-083-6
- 9 Plätze 9 Schätze (Ausgabe 2023): Österreichs verborgene Naturjuwele, Kral-Verlag, Berndorf 2022, ISBN 978-3-99103-164-2
Im Oktober 2022 wurde das Goldene Buch an den ORF und den Kral Verlag für den ersten Band der Buchreihe verliehen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich alle Bücher der Reihe über 65.000 Mal verkauft.[52]
Weblinks
- 9 Plätze – 9 Schätze auf tv.orf.at
Einzelnachweise
- ↑ a b Ein Bundesländerabend in ORF 2 zum Start von „Bundesland heute“ in HD. APA-Meldung vom 23. September 2014, abgerufen am 26. September 2015.
- ↑ a b Assinger kürt den verborgensten Schatz Österreichs in der ORF-2-Show „9 Plätze – 9 Schätze“". APA-Meldung vom 21. Oktober 2014, abgerufen am 26. September 2015.
- ↑ ORF-2-Programm zum Nationalfeiertag erreicht Millionenpublikum. In: ots.at. 27. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020.
- ↑ ORF im Oktober 2021: 35,1 Prozent Marktanteil für Sendergruppe. In: ots.at. 2. November 2021, abgerufen am 2. November 2021.
- ↑ ORF im Oktober 2022: 33,6 Prozent Marktanteil für Sendergruppe. In: ots.at. 2. November 2022, abgerufen am 3. November 2022.
- ↑ Bis zu 1,131 Millionen sahen Sieg der Burg Landskron bei „10 Jahre 9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
- ↑ ORF-Show | Oberhauser statt Assinger: Nun wird unsere Lieblingsspeise gewählt. Artikel vom 22. April 2019, abgerufen am 22. April 2019.
- ↑ ”9 Plätze, 9 Betonschätze”: Greenpeace sucht Österreichs katastrophalste Bausünden. In: ots.at. 22. Mai 2024, abgerufen am 22. Mai 2024.
- ↑ "9 Plätze, 9 Betonschätze": Österreichs katastrophalste Bausünden gesucht. In: nachrichten.at/apa. 22. Mai 2024, abgerufen am 22. Mai 2024.
- ↑ a b ORF sucht auch 2016 „9 Plätze – 9 Schätze“ – Die Finalisten stehen fest. OTS-Meldung vom 6. Oktober 2016, abgerufen am 7. Oktober 2016.
- ↑ Bis zu 1,031 Millionen sahen ORF-Show „9 Plätze – 9 Schätze“. APA-Meldung vom 25. Oktober 2015, abgerufen am 5. November 2023.
- ↑ 9 Plätze – 9 Schätze: Die Landessieger stehen fest. APA-Meldung vom 7. Oktober 2015, abgerufen am 7. Oktober 2015.
- ↑ 9 ORF sucht auch 2015 „9 Plätze – 9 Schätze“. APA-Meldung vom 25. September 2015, abgerufen am 3. November 2023.
- ↑ Bis zu 1,064 Millionen: „9 Plätze – 9 Schätze“ mit Reichweitenrekord und einem kaiserlichen Sieger. OTS-Meldung vom 27. Oktober 2017, abgerufen am 5. November 2023.
- ↑ orf.at – ORF sucht wieder schönsten Platz des Landes. Artikel vom 22. September 2016, abgerufen am 23. September 2016.
- ↑ ORF sucht zum dritten Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 22. September 2016, abgerufen am 23. September 2016.
- ↑ Bis zu 1,025 Millionen suchten im ORF „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 27. Oktober 2017, abgerufen am 5. November 2023.
- ↑ „9 Plätze – 9 Schätze“ die Vierte – am ORF-Bundesländerabend zum Nationalfeiertag. OTS-Meldung vom 24. Oktober 2017, abgerufen am 4. November 2023.
- ↑ ORF sucht zum vierten Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 19. September 2017, abgerufen am 19. September 2017.
- ↑ Bis zu 1,018 Millionen suchten im ORF „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 27. Oktober 2018, abgerufen am 5. November 2023.
- ↑ ORF sucht und findet zum fünften Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. OTS-Meldung vom 25. September 2018, abgerufen am 25. September 2018.
- ↑ orf.at: ORF sucht zum fünften Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. Artikel vom 11. September 2018, abgerufen am 11. September 2018.
- ↑ ORF sucht zum fünften Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. Artikel vom 11. September 2018, abgerufen am 5. November 2023.
- ↑ Knapp eine Million suchte im ORF „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ORF. 27. Oktober 2019, abgerufen am 6. November 2023.
- ↑ „9 Plätze – 9 Schätze“ – die Finalisten stehen fest. 10. Oktober 2019, abgerufen am 10. Oktober 2019.
- ↑ Nationalfeiertag in ORF2: 9 Plätze – 9 Schätze. In: ORF nachlese. Abgerufen am 29. September 2019.
- ↑ Sechster Streich: ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. 1. Oktober 2019, abgerufen am 1. Oktober 2019.
- ↑ ORF-2-Programm zum Nationalfeiertag erreicht Millionenpublikum. 27. Oktober 2020, abgerufen am 6. November 2023.
- ↑ „9 Plätze – 9 Schätze“ 2020: Die Finalisten stehen fest. 6. Oktober 2020, abgerufen am 6. Oktober 2020.
- ↑ Nationalfeiertag: Der ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. In: Kleine Zeitung. 29. September 2020, abgerufen am 29. September 2020.
- ↑ Zum siebenten Mal: ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. 29. September 2020, abgerufen am 29. September 2020.
- ↑ ORF-2-Programm zum Nationalfeiertag erreicht Millionenpublikum. In: ots.at. 27. Oktober 2021, abgerufen am 7. November 2023.
- ↑ „9 Plätze – 9 Schätze“ 2021: Die Finalisten stehen fest. In: ots.at. 6. Oktober 2021, abgerufen am 6. Oktober 2021.
- ↑ Zum bereits achten Mal: ORF sucht wieder „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 28. September 2021, abgerufen am 29. September 2021.
- ↑ Bis zu 1,060 Millionen sahen Sieg des Friedenskircherls am Stoderzinken bei „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. Oktober 2022, abgerufen am 7. November 2023.
- ↑ Die Finalisten von „9 Plätze – 9 Schätze“ 2022 stehen fest. In: ots.at. 6. Oktober 2022, abgerufen am 6. Oktober 2022.
- ↑ ORF sucht zum bereits neunten Mal „9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. September 2022, abgerufen am 27. September 2022.
- ↑ Bis zu 1,131 Millionen sahen Sieg der Burg Landskron bei „10 Jahre 9 Plätze – 9 Schätze“. In: ots.at. 27. Oktober 2023, abgerufen am 7. November 2023.
- ↑ „10 Jahre 9 Plätze – 9 Schätze“: Die Finalisten 2023 stehen fest. In: orf.at. 4. Oktober 2023, abgerufen am 4. November 2023.
- ↑ 9 Plätze – 9 Schätze: Die Landessieger 2023. In: ots.at. 4. Oktober 2023, abgerufen am 4. Oktober 2023.
- ↑ Jubiläum: 10 Jahre „9 Plätze – 9 Schätze“! ORF sucht wieder den schönsten Ort Österreichs. In: ots.at. 25. September 2023, abgerufen am 25. September 2023.
- ↑ Franz Gruber: Kneiding lässt ORF abblitzen. In: Passauer Neue Presse. 30. März 2024, abgerufen am 2. April 2024.
- ↑ David Ebner: 9 Plätze – 9 Schätze: Kleinod lässt ORF abblitzen – Kneiding will Kneiding bleiben. In: meinbezirk.at. 2. April 2024, abgerufen am 2. April 2024.
- ↑ „9 Plätze – 9 Schätze“: Bärenschützklamm zieht Kandidatur zurück. In: ORF.at. 15. Oktober 2024, abgerufen am 15. Oktober 2024.
- ↑ a b „9 Plätze – 9 Schätze“: Die Finalisten 2024 stehen fest. In: ORF.at. 9. Oktober 2024, abgerufen am 9. Oktober 2024.
- ↑ „9 Plätze - 9 Schätze“: ORF begibt sich zum elften Mal auf die Suche. In: ORF.at. 1. Oktober 2024, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Jetzt wird’s kulinarisch: ORF-Premiere für „9 Plätze – 9 Schätze: So gut isst Österreich“. OTS-Meldung vom 22. April 2019, abgerufen am 22. April 2019.
- ↑ Kleine Zeitung: ORF-Show: Die Österreicher kürten das Mostviertler Mostbratl zum Lieblingsgericht. Artikel vom 25. Mai 2019, abgerufen am 25. Mai 2019.
- ↑ ORF im Mai 2019: 33,2 Prozent Marktanteil für Sendergruppe. OTS-Meldung vom 3. Juni 2019, abgerufen am 3. Juni 2019.
- ↑ „9 Plätze – 9 Schätze“: Tirol geht mit Kaspressknödel ins Rennen. Artikel vom 2. Mai 2019, abgerufen am 2. Mai 2019.
- ↑ Der Weltmeister moderiert Urlaubsshow im ORF in der Onlineausgabe vom 12. Mai 2020 der Kleinen Zeitung, abgerufen am 12. Mai 2020
- ↑ Goldenes Buch für “9 Plätze – 9 Schätze”. In: buecher.at. 12. Oktober 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
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Hauptfassade bzw. Südansicht der Kirche am Steinhof, auch Leopoldskirche bezeichnet, auf dem Gelände des „Sozialmedizinischen Zentrums Baumgartner Höhe“ im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing.
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Blick über die Steyrer Altstadt. Links am Stadtplatz liegen das Rathaus (mit Turm) und dahinter die Marienkirche. Das dominante Gebäude in der rechten Bildhälfte ist die Stadtpfarrkirche Steyr. Im Hintergrund links die ehemalige Stiftskirche Garsten. Das Gebäude mit dem auffallend vorspringenden Erker rechts schräg vor dem grünen Lastwagen ist das gotische Bummerlhaus, eines der ältesten Gebäude der Stadt und das Steyrer Wahrzeichen. Aufgenommen wurde das Foto vom Taborturm aus.
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Sitzendorfer Kellergasse Hollabrunn in Niederösterreich
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Blick von der Meisterebenalm (Atterseeblick) auf die oberösterreichischen Gemeinde Steinbach am Attersee.
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Der Spullersee ist ein Hochgebirgssee in Vorarlberg. Er wurde 1919 bis 1925 von den Österreichischen Bundesbahnen anlässlich der Elektrifizierung der Arlbergbahn errichtet und wird zur Energieerzeugung genutzt. Er liegt im Gemeindegebiet von Dalaas.
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Grüner See bei Tragöß (Steiermark) bei mittlerem Wasserpegel
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Bandiera di Burgenland
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Der Traunfall im unteren Bereich der Wehranlage Richtung flussaufwärts.
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Der Tappenkarsee in den Radstädter Tauern
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Südansicht der Pfarr- und Wallfahrtskirche in der niederösterreichischen Marktgemeinde Maria Taferl mit den Pfarrhof (links), der Volksschule (rechts) und dem Kriegerdenkmal (links im Vordergrund).
Die Wallfahrtskirche wurde ab 1660 errichtet und 1724 geweiht. Ab 2004 fand eine Generalsanierung in Etappen statt, die im Herbst 2018 abgeschlossen wurde.
Dienstflagge des Landes Kärnten, Österreich
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Der Lünersee, gesehen vom Saulakopf 2.517 m. Links der Schafgafall 2.414 m und rechts der Seekopf 2.698 m mit dem Schuttkegel, der bis zur Talstation der Lünerseebahn reicht. Hinter dem See die Kanzelköpfe 2.437 m und auf Schweizer Gebiet (der spitze Berg) die Girenspitze mit 2.394 m.
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Faaker See (Kärnten, Österreich)
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Podersdorf am See, der Leuchtturm
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Südsüdwestansicht der Burgruine Landsee in Landsee, ein Ortsteil der burgenländischen Marktgemeinde Markt Sankt Martin.
Die Entstehung der Burg ist unbekannt, jedoch wurde sie 1158 im Traditionsbuch des Stiftes Göttweig erstmals erwähnt. Im Jahre 1612 gelangte die Burg Landsee durch Heirat in den Besitz der Familie Esterhazy, die Mitte des 17. Jahrhunderts die Burg ausbauten: [1]. Nach einem Großbrand im Jahr 1790 wird sie nicht mehr aufgebaut und verödete: [2], [3].
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Heuernte auf den Mussen-Alm ober Strajach, Gemeinde Kötschach-Mauthen, Bezirk Hermagor, Kärnten / Österreich / EU
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Naturschutzgebiet Löckernmoos in Gosau
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Südwestansicht der Filial- und Wallfahrtskirche „Mariä Schmerzen“ in Grinzing, ein Bezirksteil des 19. Wiener Gemeindebezirkes Döbling.
Die neobarocke Kirche wurde ab 1909 anstelle einer Kapelle von den Architekten Gustav Orglmeister (Planung) und Franz Kupka (Entwurf und Ausführung) erbaut und am 30. April 1910 geweiht. Hinter der Unterkirche befindet sich die Esders-Gruft, in der auch Stefan Esders bestattet ist, der zum Großteil die Kirche finanzierte. Die realistisch-ausdrucksvollen Kreuzwegbilder an der Innenseite der Freitreppe sind Werke der Bildhauer Paul Paintl (1862–1946) und Franz Abel (1860–1919).
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Der Seebensee vor dem Zugspitzmassiv im Wettersteingebirge mit den steilen Wänden der Plattumrahmung des Zugspitzplatts von Süden her gesehen. In der Mitte die Wetterspitzen, rechts davon - also im Osten - die eng beieinander liegenden Plattspitzen. Östlich des Seeufers Vorderer Tajakopf.
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Üble Schlucht in Vorarlberg
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Südwestansicht des Himmelsbergs in der steiermärkischen Marktgemeinde Straden.
Auf der Anhöhe befindet sich ein Kirchenensembleː Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, südlich davon die Doppelkirche St. Sebastian (zugleich Aufbahrungshalle) und Maria Schmerzen (im Untergeschoss) sowie östlich davon die Filialkirche St. Florian. Die Baulichkeiten auf der Anhöhe waren früher Teil einer Kirchenburg, die erstmals im Jahr 1188 als Pfarre erwähnt wurde und nach Bränden und Kriegen immer wieder neu aufgebaut und dabei vergrößert wurde. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich um die Marienstatue ein lebhafter Wallfahrtsbetriebː [1].
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Taubenschlag im Freilichtmuseum Gerersdorf (Objektnummer 2) in der burgenländischen Gemeinde Gerersdorf-Sulz. Ein Taubenschlag für 96 Tauben(familien) aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der ursprünglich im Hof der Wohlrab-Mühle in Wulkaprodersdorf stand und 1995 hierher übertragen wurde. In früheren Zeiten galten gebratene oder gekochte Tauben als ein wertvolles Lebensmittel.
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Blick von der Steinplatte auf's Pillerseetal mit dem Pillersee
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Keltischer Lebensbaumkreis am HImmel
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Südsüdwestansicht der Burgruine Landskron in der Kärntner Stadtgemeinde Villach.
In einer Urkunde vom 25. Juli 1351 wird „Landskron“ zum ersten Mal genannt. Die Burg kam 1511 in den Besitz des St.-Georg-Ritterordens und brannte 1542 ab. Anschließend kaufte Christoph Khevenhüller (1503–1557), Landeshauptmann von Kärnten, am 8. Juli 1542 Landskron und die Brandruine wurde zu einem prunkvollen, wehrhaften Herrensitz der Renaissance ausgebaut. Da der Johann Khevenhüller (1597–1632), Graf von Frankenburg, Herr zu Landskron und Velden, im schwedischen Heer gegen die kaiserliche Armee kämpfte, wurde ein Hochverratsprozess geführt, seine Besitzungen von Kaiser Ferdinand II. eingezogen und Landskron 1639 an den katholischen Siegmund Ludwig Graf Dietrichstein, verkauft: [1]. Nach einem Blitzschlag im Jahr 1812 brannte das Prunkschloss völlig aus und wurde dem Verfall preisgegeben: [2]. 1913 kam die Ruine in den Besitz der Familie Maresch-Wittgenstein. 1952 begann Hans (Johann) Maresch (1906–1971), Großgrundbesitzer im Rosental, mit einer Revitalisierung der Burgruine und richtete dort einen Gastbetrieb ein: [3].
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Obersulzbachtal Blick von der Berndlalm
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Das Stoderkircherl (1898 m) am Hang des Stoderzinken bei Gröbming
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Blick Richtung Norden von der Freiburger Hütte und Formarinsee
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Zell Pfarre, ein Dorf in der Gemeinde Ferlach in Kärnten / Österreich / Europäische Union. Ansicht gegen Norden. Im Hntergrund der Freiberg (Setische) mit 1.923 m Seehöhe.
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Hochgrail an den Hängen des Koralpenzuges, Gemeinde Greisdorf, Weststeiermark, Österreich. Hänge mit Weingärten, Anbaugebiet der Schilcherrebe Blauer Wildbacher
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Schiederweiher im Herbst / Hinterstoder Oberösterreich
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Kellergasse in Stammersdorf (Wien)
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Ötscherbach in den Ötschergräben, Naturpark Ötscher-Tormäuer, Niederösterreich
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Troegerner Bach fließt durch die Trögerner Klamm, Gemeinde Eisenkappel-Vellach, Bezirk Völkermarkt, Kärnten, Österreich, Europäische Union.
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Nordostansicht des Palmenhauses im Schönbrunner Schlosspark im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing.
Das Große Palmenhaus wurde 1880 bis 1882 im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I. nach Plänen von Hofarchitekt Franz Xaver Segenschmid von der Firma „Ignaz Gridl, K.u.k. Hof-Eisenconstructions-Werkstätte, Brückenbau-Anstalt und Schlosserei“ errichtet. Mit einer Gesamtfläche von 2.500m² sowie einer Glasfläche von 4.900 m² war die Eisenkonstruktion mit doppelten Glaswänden zum Zeitpunkt der Eröffnung am 19. Juli 1882 das größte Glashaus der Welt. Das aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzte Gebäude ist 111 Meter lang, maximal 28 Meter breit und erreicht an der höchsten Stelle 25 Meter. Es ist in drei Klimazonen unterteilt; im südlichen Warmhaus beträgt die Mindesttemperatur 18°C, in der Mittelhalle, dem temperierten Haus, 12°C und im nördlichen Kalthaus 5°C: [1], [2].
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Leopoldine Temple in the park of Esterházy Castle in Eisenstadt
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Ostansicht der niederösterreichischen Stadtgemeinde Hardegg.
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Ausfahrt des Zuges mit der Lok Klaus (ex ÖBB 298.106) aus der Waldneukirchner Brücke
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Das Habachtal mit Hotel Alpenrose und Leiterkogel (2987 m.ü.A.) im Hintergrund
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Willersdorfer Schlucht am 09.Nov.2022
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Rassach, Steiermark, Österreich: Bauernhaus
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Unterer Burgstall in Sankt Thomas am Blasenstein in Oberösterreich (Austria). Die dortige Buckelwehluckn (Durchschlupfstein) ist eine weitum bekannte Sehenswürdigkeit. Dem Durchzwängen durch den Steinspalt wurde zauberische Heilwirkung nachgesagt. Das zauberische Durchkriechen wurde schon in frühmittelalterlichen Bussbüchern beschrieben.
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Bad Rotenbrunnen mit Mariahilfkapelle, Buchboden 29 im Gadental (einem Natura 2000-Europaschutzgebiet).
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Schneebergbahn Salamander train a short section before Hochschneeberg summit station.
Autor/Urheber: Hermann Hammer (User:Haneburger), Lizenz: CC0
Triftrechen an der Mendling (Gemeinde Göstling an der Ybbs)
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Blick auf den Dornbirner First vom Grünen Damm in Hard, Vorarlberg, Österreich.
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Hintersteinersee, Scheffau (Tirol).
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Ansicht der Hohen Wand von einer Wiese nahe Unterhöflein.
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Marienkapelle am Katschberg, Rennweg
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Diese Datei zeigt den geschützten Landschaftsteil in Salzburg mit der ID GLT00090.
Autor/Urheber: Isiwal, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Wallfahrtskirche Maria Kirchenthal wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Sie befindet sich auf einer Höhe von 872 m in einem Tal der Loferer Steinberge.
Logo von Vorarlberg Heute
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Wiener Zentralfriedhof, Gräberreihe
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Burgruine Dobra am Kamptalstausee Dobra in Niederösterreich
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Dieses Bild zeigt das Schutzgebiet in der World Database on Protected Areas (WDPA) mit der Nummer
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Diese Datei zeigt das Naturdenkmal in Kärnten mit der ID Vö 31.
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick auf Hohenthurn mit der Filialkirche hl. Cyriacus und dem Dobratsch im Hintergrund, Gemeinde Hohenthurn, Bezirk Villach Land, Kärnten, Österreich, EU
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Blumengärten Hirschstetten in Wien 22
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Village Kelchsau - summer - Kitzbüheler Alpen
Logo von Oberösterreich Heute
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Liechtensteinklamm, Bundesland Salzburg (Österreich)
Description: Weiß-grün mit Wappen der Steiermark. Dienstflagge der Steiermark. White-green with coat of arms of Styria. Flag of the state of Styria.
- Source: Image:Steiermark Wappen.svg by David Liuzzo, with colour modifications since this is a flag (i.e. no gradients etc).
Logo von Kärnten Heute
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Die Burg Altpernstein ist eine mittelalterliche Burg in Micheldorf in Oberösterreich wurde um das Jahr 1000 errichtet. Im Juli 2018 wurde die Burg an das Institut für soziale Kompetenz verpachtet. Die Anlage liegt im Landschaftsschutzgebiet 16 (Oberösterreich).
Autor/Urheber: Clemens Stockner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schüsserlbrunnkapelle am Hochlantsch